Cyprian Kuschka Posted August 14 Share Posted August 14 Hallo zusammen, ich möchte einen Vorschlag zur Verbesserung der Nutzung von SMAPS einbringen, der das Arbeiten mit Berichten und generierten Daten wesentlich effizienter gestalten könnte. Aktuell ist es so, dass die Berichte und Daten, die in SMAPS generiert werden, manuell abgelegt oder organisiert werden müssen. Das führt oft zu einer unnötigen Fummelei und kann leicht zu Verwirrung oder Fehlern führen, wenn Dateien nicht richtig gespeichert werden oder zu schnell gelöscht werden. Mein Vorschlag ist daher, eine automatische Ablagefunktion einzuführen, die die Berichte und Daten direkt in einer Cloud speichert. Dadurch würde der gesamte Prozess wesentlich vereinfacht werden, da keine manuelle Ablage mehr nötig wäre. Außerdem wären die Daten so jederzeit von überall zugänglich und sicher abgelegt. Was haltet ihr davon? Ich denke, das würde die Arbeit mit SMAPS für viele von uns erleichtern. Sollte außerhalb von REST Fummelei schon bereits eine solche Möglichkeit vorhanden sein, so wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
HK alias Holger Posted August 14 Share Posted August 14 Hi Cyprian, mir ist auch keine Möglichkeit bekannt, dass direkt aus der Plattform zu lösen. Wenn du das nicht mit Tools wie Power Automate machen möchtest, fällt mir noch so ein Ansatz ein: Integration mit Drittanbietern wie IFTTT oder Zapier: Du kannst die E-Mail-Benachrichtigungen nutzen, um Berichte an Dienste wie IFTTT oder Zapier weiterzuleiten. Diese Dienste können dann automatisierte Workflows erstellen, die die Berichte in deiner bevorzugten Cloud speichern. Hier ein Beispiel, wie du das umsetzen könntest: IFTTT: Erstelle ein Applet, das eine Aktion auslöst, wenn eine E-Mail mit einem bestimmten Betreff oder von einer bestimmten Adresse eingeht. Diese Aktion könnte dann das Speichern des Anhangs in einem Cloud-Speicher wie Google Drive oder Dropbox sein. Zapier: Ähnlich wie bei IFTTT kannst du einen "Zap" erstellen, der auf eingehende E-Mails reagiert und die Anhänge in einem Cloud-Speicher ablegt. Beschreibe deinen Use Case (oder auch eure der anderen Mitglieder) gern mal detaillierter. Also welche Cloud? Gibt es öffentliche Connectoren? Wenn es nur um eine Onedrive oder Dropbox Integration geht, könnte ich mir das gut als zukünftiges Produktfeature vorstellen. HK 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cyprian Kuschka Posted August 14 Author Share Posted August 14 (edited) vor 3 Stunden schrieb HK alias Holger: Beschreibe deinen Use Case (oder auch eure der anderen Mitglieder) gern mal detaillierter. Also welche Cloud? Gibt es öffentliche Connectoren? Wenn es nur um eine Onedrive oder Dropbox Integration geht, könnte ich mir das gut als zukünftiges Produktfeature vorstellen. Hallo Danke für die Information. Bei mir läuft es so ab, dass ich am Ende jedes Monats alle generierten Protokolle sowohl als PDF als auch als Excel-Übersicht auf meinen PC herunterlade. Anschließend kontrolliere ich, ob die heruntergeladenen Dateien intakt sind. Erst dann lösche ich die Protokolle im Portal. Sollte ich jedoch am Monatsende im Urlaub sein, entsteht zusätzlicher Stress, da ich die einzelnen Protokolle mühsam auseinanderfriemeln und den jeweiligen Monaten zuordnen muss. Natürlich geht es mir hierbei um OneDrive und Dropbox als Zwischenstation für den Austausch von Informationen. Viele Grüße. Cyprian Edited August 14 by Cyprian Kuschka Link to comment Share on other sites More sharing options...
Philip Alvermann Posted August 14 Share Posted August 14 vor 48 Minuten schrieb Cyprian Kuschka: Bei mir läuft es so ab, dass ich am Ende jedes Monats alle generierten Protokolle sowohl als PDF als auch als Excel-Übersicht auf meinen PC herunterlade. Was machst du wenn das in der Cloud liegt, musst du das dann nicht auch herunterladen oder prüfen? Außerdem kann du dir den Bericht als Creator doch per Mail senden lassen, dann kannst du den schön Monat für Monat sortieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cyprian Kuschka Posted August 14 Author Share Posted August 14 vor 22 Minuten schrieb Philip Alvermann: Was machst du wenn das in der Cloud liegt, musst du das dann nicht auch herunterladen oder prüfen? Außerdem kann du dir den Bericht als Creator doch per Mail senden lassen, dann kannst du den schön Monat für Monat sortieren. Lieber Philip, Danke für die Info. Aus der DropBox werden die Daten über eine andere Anwendung in unser System übernommen und entsprechend der Kunden sortiert und abgerechnet. Natürlich würde es über REST API super funktionieren. Da habe ich jedoch das Problem und die Sorge, dass bei einer kleinen Änderung ich wieder einen Spezialisten damit betrauen muss bis es läuft. Meist geht dabei sehr viel Zeit verloren, die wir uns nicht leisten können. Daher suche ich nach simplen Alternativen, die zuverlässig laufen. Liebe Grüße Cyprian Link to comment Share on other sites More sharing options...
Philip Alvermann Posted August 14 Share Posted August 14 vor 23 Minuten schrieb Cyprian Kuschka: Natürlich würde es über REST API super funktionieren Sicher und was ist mit E-Mail? Dann hast du die Berichte in deinem Postfach. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cyprian Kuschka Posted August 14 Author Share Posted August 14 (edited) vor 55 Minuten schrieb Philip Alvermann: Sicher und was ist mit E-Mail? Dann hast du die Berichte in deinem Postfach. Das wäre der Wahnsinn, denn dann müsste ich noch den Exchange Server intensiver Pflegen. Das geht gar nicht. Außerdem bin ich eher an der Exceltabelle interessiert, denn sie liefert mir komprimiert alle Daten aus den Berichten. Die Protokolle dienen einzig der Dokumentation und nicht der Abrechnung und Kommunikation mit dem Backoffice. Die Protokolle schaut sich eh jemand erst an, wenn es irgendwo kracht. Für den Alltag sind sie uninteressant. Sie brauchen wir aber für den Fall einer Störung. Edited August 14 by Cyprian Kuschka Link to comment Share on other sites More sharing options...
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