AMiltz2000 Posted September 30 Share Posted September 30 Hallo zusammen, wir stehen aktuell vor der Herausforderung, einen Freigabeprozess in SmapOne abzubilden, da es bisher keinen nativen Freigabe-Workflow gibt. Gleichzeitig müssen wir natürlich sicherstellen, dass unsere Smaps den Anforderungen des QM und der DSGVO entsprechen. Unsere Idee wäre, mehrere Smaps per API miteinander zu verbinden: Eine Antrags-Smap, gefolgt von Freigabe-Smaps für die verschiedenen Genehmigungsschritte. Hat jemand von euch vielleicht eine elegantere oder bessere Lösung gefunden? Ich bin für jeden Input dankbar! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Julia Herbst Posted September 30 Share Posted September 30 Hallo @AMiltz2000, ich kann nicht ganz nachvollziehen wieso ihr mehrere Smaps verwenden möchtet? Welche speziellen Anforderungen habt ihr denn an die Genehmigung? Ich hätte versucht es in einer Smap darzustellen und nach den einzelnen Schritten, den nächsten Genehmiger mit einer Aufgabe zu erreichen? Es gibt Forenbeiträge, die erklären wie man das Absenden mit versteckten Pflichtfeldern verhindern kann - vllt hilft das bei der Umsetzung? 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
AMiltz2000 Posted September 30 Author Share Posted September 30 Hi @Julia Herbst, mein letzter Stand war das man nicht mehre Genhemigungsschritte in eine Smap packen kann. Danke für den Hinweis! Wir müssen eine Smap z.B. durch die IT genehmigen lassen, dann durch das QM, dann je nachdem welchen Umfang die App hat auch durch den Personalrat, hier z.B. wäre es ja sinnig wenn der Personalrat die Anforderung zu arbeiten erst bekommt wenn IT und QM das GO gegeben haben. In einer Smap ist das natülich viel Smarter 🙂 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Bülent Erbas Posted September 30 Share Posted September 30 (edited) Hi Alexander, eine elegante oder bessere Lösung ist immer relativ. 😅 Je nachdem, wer gemäß rechtlichen Vorgaben was sehen darf bzw. nicht sehen darf, könnte es natürlich mit einer smap schwierig werden. Aber auch ein Ansatz über mehrere smaps, was zwar realisierbar wäre, halte ich für schwierig, je nach Komplexität eures Freigabeprozesses. Da muss vermutlich viel hin und zurück kommuniziert werden. Da bin ich mir nicht sicher ob ein Freigabeprozess auf Basis von smaps der passende Ansatz ist. Habt ihr euren Prozess mal als EPK skizziert? Edited September 30 by Bülent Erbas 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Julia Herbst Posted September 30 Share Posted September 30 Wir haben das Thema mit dem sehen (zumindest intern) häufig so gelöst: Der Baustein User beinhaltet den Namen des Smapnutzers, der Abschnitt Verbergen erscheint nur wenn der User auch wirklich derjenige ist, der das anzeigen darf. Wir sind relativ klein und es ist in der Regel klar, wer der Genehmiger ist. Ich denke in größeren Organisationen kommt man damit dann weniger weit.... 4 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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