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Luise Scharf

smap Experts
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Alle Inhalte von Luise Scharf

  1. Viele kennen diese Situation: Das Management hat ein Problem in der Firma entdeckt und tagt in eigenen Kreisen über mögliche Lösungen. In größerer Unternehmensrunde wird dann kommuniziert: "Wir haben folgende Situation entdeckt ... deshalb gibt es ab sofort ..." und du sitzt als Teilnehmer kopfschüttelnd in dem Meeting. Die Lösung geht am Ziel vorbei - und du hättest es vorab schon sicher feststellen können... ... aber dich hat ja niemand gefragt. Und jetzt ist es zu spät. Hier ist der Eisberg der Ignoranz tätig gewesen... 🙄 Das "Iceberg of Ignorance"-Modell (von Sidney Yoshida) ist ein Konzept, das in der Unternehmenswelt verwendet wird, um die ungleiche Verteilung von Informationen und Wissen innerhalb einer Organisation zu beschreiben. Das Phänomen besagt, dass Führungskräfte in einer Organisation oft nur einen Bruchteil der tatsächlichen Probleme und Herausforderungen sehen (die Spitze des Eisbergs) , während die Mitarbeiter an der Basis, die direkten Kontakt mit Kunden, Produkten oder Prozessen haben, ein viel umfassenderes Verständnis für diese Probleme besitzen (das Verborgene darunter). Wer die Informationsverteilung ignoriert und nur die Spitze von der Spitze betrachten und bearbeiten lässt, bekommt negative Auswirkungen zu spüren: 🤔 ineffiziente Entscheidungsfindung 🤔 ungenaue Problemanalyse 🤔 Vernachlässigung wertvoller Mitarbeiterperspektiven Wie genau kann man also dagegen wirken? ✔ offener Diskurs: Schildere was du an der Spitze wahrnimmst und lass dir die Hintergründe zu Problemstellungen erklären. Statt Lösungswege vorzugeben, lass deine Mitarbeitenden diese selbst erarbeiten. Der Fokus der Führung sollte auf der Befähigung der Mitarbeitenden liegen, statt selbst Lösungen zu finden. (Transparenz über Steuerung, so öffnen wir kreative Räume für innovative Ideen) ✔ Fördere offene Kommunikation: Schaffe generell eine Kultur der Offenheit und des Vertrauens, in der Mitarbeiter ohne Angst vor Konsequenzen Bedenken und Ideen teilen können. (das heißt auch aktiv Hinhören statt schnell Abwinken) ✔ Bottom-Up-Ansatz: Höre auf diejenigen, die an der Basis arbeiten. Sie haben oft einen direkteren Einblick in Probleme. Schaffe Raum für diesen Ansatz und ermutige dazu, ihn zu nutzen. (Identifiziere wer Spezialist für welches Thema ist und beziehe sie in Entscheidungsrunden mit ein) ✔ Schulung und Weiterbildung: Investiere in Schulungen, die Mitarbeitern helfen, ihre Probleme anzugehen. Lass sie selbst Themenfelder finden und höre ihren Argumenten zu, warum die Wahl sinnvoll ist. (Befähigung statt Bevormundung. Wer Schulungen bekommen hat, sollte sein Wissen teilen und nutzen können.) ✔ Citizen Development als Chance nutzen, das Wissen der ersten Reihe nutzen statt nur auf die Loge zu schauen und den Eisberg zum Schmelzen zu bringen! Hast du Erfahrungen mit dem Phänomen und willst sie teilen? Immer her damit!
  2. Ein Harvard Business Review Artikel* hat dargestellt, wie genau diese Aspekte ineinander spielen. Durch eine Befragung von insgesamt 20,000 Arbeitenden in 50 großen Firmen überall auf der Welt wurde den Forschenden eine Sache klar: warum wir arbeiten, entscheidet wie wir arbeiten. Ingesamt gibt es laut ihren Erkenntnissen 6 Hauptgründe, die uns zur Arbeit bewegen: 👉 "Play", also die Lust an der Arbeit selbst. Spielen ist unser Lerninstinkt, der mit Neugier, Experimentieren und dem Erforschen anspruchsvoller Probleme verbunden ist. 👉 "Purpose", wenn das unmittelbare Ergebnis der Arbeit mit unserer Identität übereinstimmt. Wir arbeiten, weil wir die Wirkung unserer Arbeit schätzen. (Sinnstiftung und Wirkung) 👉 "Potential", wenn die aktuelle Arbeit uns unserem Zielbild näher kommen lässt. Ein Lehrer mit Potenzial könnte zum Beispiel seine Arbeit machen, weil er später einmal Schulleiter werden möchte. 👉 "emotional pressure", also eine äußere Kraft die unsere Identität bedroht. Wenn wir etwas tun, um zu vermeiden, dass wir uns selbst oder andere enttäuschen, handeln wir aufgrund von emotionalem Druck. Angst, Gruppenzwang und Scham sind alles Formen von emotionalem Druck. (Dieses Motiv ist völlig unabhängig von der eigentlichen Arbeit.) 👉 "economic pressure", wenn eine äußere Kraft uns zur Arbeit zwingt. Man arbeitet, um eine Belohnung zu erhalten oder eine Strafe zu vermeiden. (Hier ist das Motiv nicht nur von der Arbeit selbst getrennt, sondern auch von unserer Identität.) 👉 "inertia" (Trägheit), wenn wir auf die Frage 'warum wir arbeiten' sagen: "Ich weiß es nicht; ich tue es, weil ich es gestern und vorgestern getan habe". (Es ist immer noch ein Motiv, weil man die Tätigkeit tatsächlich ausführt, man kann nur nicht erklären, warum.) Forscher fanden heraus, dass die drei letzten Punkte (indirekten Motive) die Leistung i.d.R. vermindern, weil man nicht mehr über die Arbeit nachdenkt, sondern über die Enttäuschung oder die Belohnung oder darüber, warum man sich überhaupt die Mühe macht, sie zu tun. 🤔 Unternehmen, die eine "Hochleistungskultur" etabliert haben, maximieren in ihren Arbeitsabläufen play, purpose und potential und minimieren die Nutzung von emotionalem und wirtschaftlichem Druck sowie der Trägheit. Spannende Erkenntnisse und gute Impulse zum Reflektieren der eigenen aktuellen Entwicklungen interner Arbeitsumgebungen. Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu! 😊 _______________________________________________________ *Quelle komplett aus dem Harvard Business Review Artikel " How Company Culture Shapes Employee Motivation" (by Lindsay McGregor and Neel Doshi, November 25, 2015) https://hbr.org/2015/11/how-company-culture-shapes-employee-motivation
  3. Zusammengefasst aus unserem Blogbeitrag - Für alle die noch mehr dazu lesen mögen 🙂
  4. Die rasante Entwicklung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) mag Bedenken hervorrufen, jedoch bieten sie in vielerlei Hinsicht große Chancen – sowohl für Unternehmen, als auch für Arbeitnehmer. Hier sind 10 Gründe, warum sie diesen Veränderungen ohne Furcht begegnen können: 1. Schaffung von Arbeitsplätzen 🤝 Die Digitalisierung hat in Summe viele Jobs und sogar komplett neue Berufsfelder geschaffen und auch beim Thema Künstliche Intelligenz werden laut Bericht zur Zukunft der Arbeit des Weltwirtschaftsforums mehr Arbeitsplätze entstehen, als verloren gehen. 2. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 🚀 KI und Digitalisierung sind zwei entscheidende Hilfsmittel, wenn es darum geht, Prozesse zu optimieren. Mögliche Optimierungspotenziale werden leichter erkannt und umständliche manuelle Abläufe können durch digitale ersetzt werden. 3. Neue Geschäftsfelder ✨ KI fördert innovative Geschäftsmodelle, von Omnichannel-Lösungen bis Predictive Maintenance. 4. Fachkräftemangel mildern 👨‍🔧 Mitarbeitende werden durch KI und Digitalisierung von monotonen Aufgaben und können sich auf sinnstiftende und kreativere Aufgaben konzentrieren. 5. Wirtschaftswachstum 💲 Laut einer PWC Studie könnte das BIP bis 2030 um 11,3 % durch KI steigen, was ein Plus von rund 430 Mrd. Euro wäre. 6. Bessere Arbeitsbedingungen und Sicherheit 🦺 Digitalisierung trägt zur Sicherheit am Arbeitsplatz bei und ermöglicht einen besseren Überblick zu Arbeitsschutzthemen. 7. Personalisierte Weiterbildung 📚 KI ermöglicht individuelle Weiterbildung und unterstützt Lernende bei der Auswahl passender Angebote, oder als persönliche Assistenz. 8. Fehlerreduktion 📈 KI-Algorithmen gelingt es bereits relativ gut, bei produzierten Bauteilen Qualitätsprobleme zu erkennen. Fehlerquoten und teure Stillstandzeiten werden so verringert. 9. Bessere Unternehmensplanung 🎢 KI ermöglicht zuverlässige Prognosen, von Lieferketten bis zur Absatzplanung. 10. Flexible Zusammenarbeit 🤸 Durch die Option, von überall auf die relevanten Daten und Informationen zuzugreifen, wird die Zusammenarbeit und Kommunikation erleichtert. Team können so ortsunabhängig zusammenarbeiten. Für mich schon ziemlich gute Punkte. Doch was ist mit dir? Bist du nach diesen Punkten noch sehr skeptisch? Dann sag mir gern wie du es siehst!
  5. Eine Veränderung kommt, die neue Fähigkeiten benötigt und trotz starkem Willen schleicht sich langsam ein Gefühl der Versagensangst ein. Egal ob du neu bist im Citizen Development und all den Bausteinen mit Regeln dir den Kopf verdrehen oder du das Gesamtprojekt mit smapOne leiten sollst, und dich dabei unsicher fühlst. - du bist mit diesen Gefühlen nicht allein. Wer sich mit dem Wachstumszonen-Modell auskennt, weiß, vor der Lernzone kommt die Angstzone, und mit ihr die Unsicherheiten, Ausreden oder gar Gedanken wie Abbruch.Wie überwindet man also diese trügerische Phase, um weiter ins Lernen und Wachsen zu kommen?Für mich gibt es hier zwei wichtige Faktoren:1. Selbstmitgefühl wenn es nicht auf Anhieb funktioniert💙Sich zu versteifen und auf einen Bildschirm zu starren, in der Hoffnung dass etwas magisches passiert, hilft mir wenig.Also gebe ich mir selbst Ruhe und Mitgefühl in diesen akuten Momenten. - „es ist ok, dass ich mich gerade so fühle und zeitgleich werde ich es schaffen, daran zu wachsen“ Thema: Rede mit dir wie mit einem Freund + blocke negative Monologe im Kopf2. Selbstvertrauen durch andere Erfolge✨Ich suche und nutze QuickWins, die mein Selbstbewusstsein stärken, damit ich mich wieder an die Herausforderung wage.Wenn ich in dem Thema, in dem ich wachsen muss, aus Angst blockiere, lege ich es kurz zur Seite und stärke mein Selbstvertrauen durch Dinge, die ich schon kann und in denen ich gut bin. Denn das brauche ich, um motiviert und positiv zu bleiben. Natürlich solltest du dich nicht ganz davor drücken, sondern mit neuem Schwung wieder ans Eingemachte gehen... glaub mir, es dann irgendwann zu verstehen und zu schaffen ist ein so gutes Gefühl!Ich weiß, diese zwei Tipps sind nicht bahnbrechend neu, doch diese bewussten Erkenntnisse haben es mir einfacher gemacht, mit Herausforderungen umzugehen. Und mittlerweile shifte ich schneller von einer in die nächste Zone, weil ich mich selbst beobachte. - Vielleicht helfen dir meine Tipps ja auch... 😊Und falls du dich schon einmal in diesen Situationen beobachtet und andere Wege des Umgangs gefunden hast, freue ich mich sehr über deine Erfahrungen!
  6. Bei Veränderungsprojekten kann es immer mal wieder holprig werden. Gerade bei Projekten die eine nachhaltige Veränderung herbeirufen sollen und ganze Unternehmen transformieren sollen, wird es an vielen Stellen knifflig.Was braucht es also für den Erfolg?𝗭𝘄𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵:👉 Verbindlichkeit und das Bereitstellen notwendiger Ressourcen aus dem oberen Management👉 klare und zielgruppengerechte Kommunikation zu allen relevanten Stakeholdern, zur Organisation insgesamt und innerhalb des Projektteams👉 Auf- oder Ausbau der richtigen Skills und Mindsets an SchlüsselpositionenDiese drei Faktoren beeinflussen, wie auf Widerstände und Unsicherheiten reagiert wird und sind wichtige Treiber im Prozess.Wenn es keine Rückendeckung gibt, und eine wirre Kommunikation besteht, wird es schwierig. Menschen auf Schlüsselpositionen könnten ebenfalls kritisch sein und politisch entgegenwirken.𝗭𝘂𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗿𝗮𝘁𝘀𝗮𝗺:👉 Ein Projektteam interdisziplinär aufzustellen, um in verschiedene Ebenen zu kommunizieren. (Streu-Effekte)👉 Das Top Management unterstützen zu lassen bei Kommunikation und Visionsarbeit, wenn es schwierig wird. (Alignment fördern)👉 Ein Netzwerk aufzubauen, welches die Verbreitung weiter treibt und Inhalte für Außenstehende erlebbar macht. (Community-Arbeit)Was sind eure Erfahrungen mit diesen Punkten und welchen findet ihr am wichtigsten?
  7. Bei Veränderungen schreit nicht jeder sofort HURRAA! - und dafür gibt es verschiedenste Ursachen. Zum Beispiel.. 1. Kontrollverlust 2. starke Unsicherheit --> lieber gewohntes Übel als neues in Kauf nehmen 3. Überraschungseffekt und reflexartiges Ablehnen --> "ähm... NEIN!" 4. zu viele Veränderungen auf einmal --> "was soll ich denn noch alles gleichzeitig tun?!" 5. Gesichtsverlust --> etwas was sie repräsentiert haben, wird abgeschafft 6. Angst vor eigener Inkompetenz --> "vielleicht kann ich das gar nicht, was ich für die Veränderung brauche... lieber sein lassen?!" 7. Mehrarbeit durch die Veränderung --> neue Strukturen und Prozesse sind erstmal aufwändig bevor sie entlasten können 8. Ausstrahlungseffekt --> wenn Veränderung größere Kreise zieht und "Außenstehende" trifft, die noch nicht abgeholt wurden 9. schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit --> die letzten Projekte haben schon nicht funktioniert, lass es einfach sein 10. reale Bedrohung (Jobverlust, etc.) Die Analyse der Gründe ist der erste Schritt in die richtige Richtung - und bietet Orientierung für das weitere Vorgehen. Also beobachte gut, was in deinen Mitarbeitenden vor sich geht, wenn du sie mit neuen Situationen konfrontierst. ______________________________________________ *Quelle Harvard Business Review 👉 https://hbr.org/2012/09/ten-reasons-people-resist-chang
  8. Für alle die es verpasst haben - es gibt das Video bei Linkedin und wir stehen auch gern im Nachgang für Fragen zur Verfügung! 🙂
  9. Auftaktveranstaltungen oder -seminare zu neuen Projekten sind super - sie motivieren, begeistern und treiben den Wunsch, das Gelernte umzusetzen und mitzuwirken .. 🤝Leider fallen Teilnehmende nach dieser Veranstaltung schnell in ihre gewohnten Muster zurück, wodurch die Euphorie immer weiter verblasst und das Motivationsfeuer letztlich erlischt. - wie kann man diesem Narrativ entgegenwirken? 🤔"Teamwork makes the dream work" - Geh nicht allein, sondern langfristig gemeinsam! 👭👬Eine starke Gemeinschaft ist ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Verwirklichung neuer Projekte geht. So auch bei der Umsetzung des Citizen Development.Hier sind drei Vorteile, die durch Gemeinschaft bei neuen Projekten entstehen können:1️⃣ #Unterstützung und #Rückhalt : Erhalte und gib anderen das Gefühl, nicht allein zu sein. Wende dich bei Schwierigkeiten und Unsicherheiten an deine Gruppe, lass sie teilhaben und wachse gemeinsam mit ihr an Herausforderungen. Dieser Rückhalt kann dir helfen, motiviert zu bleiben und weiterzumachen, wenn es schwierig wird. -> die Creatorenkreise können sich hierbei gut als gegenseitige Bestärker nutzen.2️⃣ #Inspiration und #Ideen : Eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten kann dir auch Inspiration und Ideen für deine Projekte geben. Bringe und erhalte neue Perspektiven, die der gesamten Gruppe neue Wege aufzeigen. -> Wenn dir als Creator Ideen fehlen oder du Ideen hast, jedoch bei der Umsetzung nicht sicher bist, schau in deiner Umgebung nach Mitbestreitern. Hier ist ein ideales Portal für übergreifende Vernetzung.3️⃣ Gemeinsame #Erfolge feiern: Haltet als Gruppe inne und feiert euch für den Weg, für neue Erkenntnisse, für kleine Verbesserungen, für das Überwinden von Herausforderungen. Durch ein Gemeinschaftsgefühl steigert sich die Wertschätzung der eigenen Arbeit und du motivierst weitere, mitzumachen oder nicht aufzugeben. -> Teile deine smap-Durchbrüche, erzähle deine Geschichte von den Anfängen bis zur Umsetzung und hole dir aktiv Zuspruch aus deinem Netzwerk, egal ob innerhalb der Firma bei Creatoren oder Projektmitbestreitern oder hier. Niemand muss Projekte oder generell Veränderungen allein beschreiten - schau dich um, nutze die Ressourcen und erlebe Gemeinschaft als eine tolle Bestärkung!Viele Seminarteilnehmende entwickeln beispielsweise Peer-Groups und -Treffen, um sich auszutauschen und dem Alltagsgrau entgegenzuwirken.Als soziale Wesen können wir so viel erreichen, wenn wir uns zusammenschließen. 🙏Wann hast du zuletzt in einer Gruppe Kraft gefunden und dich dadurch in deinem Vorhaben vorangebracht?
  10. Ich dachte mir vor einigen Woche, dass es mal wieder an der Zeit ist, die Komfortzone zu verlassen und mich weiter in die Lernzone vorzuwagen. Durch Produktmarketing beeinflusst habe ich mir kurzer Hand ein Kartenset gekauft, dass verschiedene tägliche Herausforderungen beinhaltet. Jeden Tag wird eine Karte gezogen und versucht, die Aufgabe zu erfüllen.Beim Durchlesen des Ablaufs kam ich dann auf die Idee, dass es doch schade wäre, nur allein in so ein Projekt zu starten und habe in meiner Firma einen Aufruf gestartet, ob mutige Freiwillige sich mir anschließen wollen. 😎Realistisch dachte ich "na gut, da werden jetzt meine 4-5 nahestehenden Kolleg:innen dabei sein", doch es kam ganz anders.Insgesamt haben sich 40+ (!) Mitarbeiter:innen gemeldet, die sich gefreut haben und dabei sein wollen. -> ich bin überwältigt und begeistert! 🤩Das Projekt "Challenge Akzeptiert" startete gestern offiziell und ich freue mich unfassbar doll auf diese Beteiligungsrate. 💥🙌Wir werden also ab nun 2 Monate lang versuchen, aus unserer Komfortzone herauszukommen und uns gegenseitig motivieren, zu wachsen. 🚀Am Ende der 2 Monate gestalten wir dann ein kleines Online-Event zur Siegerehrung und feiern uns alle für den Mut zu Neuem "Ja" zu sagen.>> Ich schreibe das hier, um zu zeigen, dass manchmal "kleine Schnapsideen" großes bewegen können und viele Mitmenschen sich freuen, an solchen Projekten teilzuhaben.- also falls auch Du eine interessante neue Idee hast, sprich es an, starte Bewegung und freue dich auf all die Resonanz die kommt.#teamgefühl #change #challengeaccepted #komfortzone #culture
  11. Ist es möglich, im Organisationsrahmen stets auf Augenhöhe zu bleiben? Und muss dies sogar geschehen? Oder laufen wir einem Idealbild nach, welches in der Praxis nicht funktionieren kann? Zum Artikel: Agil ans Ziel: Der Online-Lunch-Talk
  12. "Warum ist es so schwierig Begeisterung für Digitalisierung zu erzeugen"-"Weil Digitalisierung ein unemotionales Thema ist." kam als Antwort auf meine Frage in einem Gespräch.Dabei sehe ich es überhaupt nicht so.Ich glaube sogar es ist sehr emotional - nur sind es eben meist keine positiven Gefühle..Hinter diesem Thema der fehlenden Begeisterung steht oftmals die versteckte Angst.🔹 Angst davor, nicht zu verstehen worum es geht.🔹 Angst davor, neue Tools nicht bedienen zu können.🔹 Angst davor, das eigene Ansehen zu verlieren.🔹 Angst davor, auf Dauer ersetzt zu werden. 🔹 Angst davor, mehr Aufwand zu haben, Wildwuchs zu erzeugen, in der Masse an Tools unterzugehen... ...Umso wichtiger ist es doch, diese Ängste anzuschauen und sie den Betroffenen zu nehmen.Falls auch du dich in einem Projekt befindest, und digitale Themen vorantreiben sollst, achte auf folgende Punkte:👉 Gewöhn dich daran, dass du Dinge vielleicht 12 mal wiederholen musst, bis es alle verstanden haben. Suche dir ggf. Verstärker, die für dich Inhalte zusätzlich kommunizieren.👉 Eröffne proaktiv Räume für den Austausch, um gemeinsam Hintergründe zur Ablehnung aufzudecken.👉 Sei dir bewusst, dass Menschen verschiedene Zugänge zu Themen haben. Versuche eine Vielfalt an Kanälen zu nutzen, um deine aufklärenden Inhalte zu transportieren, Kompetenzen zu schulen und Erfolge sichtbar zu machen.👉 Ohne deine Mitarbeitenden hat dein Unternehmen kein Erfolg, also sei demütiger in deiner Führungsrolle (Stichwort servent leader)👉 Öffne dich und deine Sicht auf die Veränderung. Warst du auch zunächst unsicher? Was hat dir geholfen, die Veränderung mitzugehen? (Selbstoffenbarung als Türöffner für Gespräche)👉 Falls du als Projektleiter müde wirst, allein gegen die Ablehnung zu wirken, suche dir Verstärkung aus den Führungsebenen. Nachhaltige Veränderung funktioniert nie allein.Siehst du es anders? Schreib mir gern oder starte eine Konversation in den Kommentaren 😊
  13. Übersetzt bedeutet es "Digitalkompetenz". Doch was genau beinhaltet diese Kompetenz und warum wird sie zukünftig unentbehrlich werden?Wenn wir über "die" Digitalkompetenz sprechen, meinen wir eigentlich mehrere Dinge.Hier kommt eine Auflistung:✔️ kulturelles und soziales Verständnis (z.B. durch Vernetzung weltweit und die internationale Zusammenarbeit)✔️ kompetente Kommunikation, Zusammenarbeit und Netzwerken✔️ Informationen sammeln und diese kritisch Hinterfragen (Stichwort: Fake-News)✔️ praktische und funktionale Kompetenzen zur Nutzung digitaler Medien (Bedienung von Anwendungen)✔️ Kreativität (alte Prozesse und Strukturen müssen neu gedacht und neu gestaltet werden) ✔️ Sicher im Netz bewegen (Datensicherheit genauso wie respektvoller Umgang)Nur, wenn wir uns in diesen Felder weiterentwickeln, können wir reibungsloses Arbeiten garantieren.Fallen dir noch weitere Punkte ein, die ich hier vergessen habe, die aber nicht fehlen dürfen?Ich freue mich über die Ergänzung!
  14. Spannender Beitrag, Danke @Moritz! Genau mein Ding, haha! Also meine Gedanken dazu: Das Szenario der Fusion zweier Unternehmen mit selbstverständlichen und doch unterschiedlichen Unternehmenskulturen ist ein Klassiker im Change Management. Die Fusion wird auf prozessualer und sachlicher Ebene oft gut geregelt. Was nach der Festlegung von Zuständigkeiten und Mischung der Belegschaft passiert ist folgendes: die unterschiedlichen Kulturen werden sichtbar und geraten aneinander. Beispiel: Unternehmen A war geprägt von Ordnung und Struktur, Unternehmen B war geprägt von Spontanität und Kreativität - beide hatten jeweils identische Abteilungen und auf Papier gleiche Prozesse, doch ihre Arbeitshaltung und individuelle Ausführung der Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich. Wenn nun durch die Fusion auch die Mitarbeitenden mit ihrer Haltung untereinander gemischt werden, so entstehen viele Konfliktpotentiale. Die einen sind zu "unflexibel und lahm", die anderen sind "chaotisch und verantwortungslos" - wie kann man aus dieser Situation herausfinden? So wie er es sagt, kann ich es unterschreiben - hier hilft nur ein offener Austausch: Ein Annähern durch gemeinsame Interessen (alle sitzen im gleichen Boot und alle möchten sich wohlfühlen) sowie das Wertschätzen der Dinge die uns voneinander abgrenzt (verschiedene Werte können sich gegenseitig positiv beeinflussen, hingegen kann zu viel von einem auch zum Unwert werden)
  15. Mitarbeitende, die an ihrer digitalen Denkweise arbeiten, werden laut einem Harward Business Review Artikel belohnt.✔️ Sie erlernen Fähigkeiten, die den aktuellen Job einfacher machen.✔️ Sie haben eine höherer Arbeitszufriedenheit✔️ Ihre Beförderungsraten steigen.✔️ Führungskräfte sind besser in der Lage, die Organisation auf Erfolg zu richten und eine widerstandsfähigere Belegschaft aufzubauen.✔️Gesamte Unternehmen, die das #digitalmindset leben, reagieren schneller auf Marktveränderungen.Trotzdem kommt es zu Widerständen bei der Veränderungsinitiative.Der Fokus der Unternehmen sollte auf zwei kritischen Bereichen liegen, die in einer digitalen Transformation zu beachten sind:🔹 Die Vorbereitung der Mitarbeiter:innen auf eine neue (digitale) Organisationskulturund🔹 Die Gestaltung und Anpassung von Systemen und Prozessen.👋 Da stelle ich einmal gern die Frage in die Runde, über die ich die letzten Wochen viel nachgedacht habe: Was glaubst du sollte zuerst stattfinden? Die Veränderung der Organisationskultur oder die Anpassung sowie Gestaltung von Systemen und Prozessen?
  16. In einem Artikel des Harward Business Review letzte Woche wurden 4 Möglichkeiten vorgestellt, wie du deine Lernkultur im Unternehmen unterstützen kannst.Hier kommen Sie im Schnelldurchlauf:💥 Belohne kontinuierliches LernenWenn du eine kulturelle Veränderung in deinem Unternehmen vornehmen willst, dann braucht es Belohnung und Wertschätzung. Stichwort: Konstant hohe Leistung vs. Zeit um Neues anzueignen💥 Gib bedeutendes und konstruktives FeedbackEs braucht kritisch, konstruktive Gespräche, um Wissenslücken aufzudecken."Es ist schwer, etwas zu verbessern, wenn man sich seiner Grenzen nicht bewusst ist, mit seinem Potenzial zufrieden ist oder ungerechtfertigt zufrieden mit sich selbst ist."💥 Sei anderen ein BeispielDie Verhaltensweise einer Führungskraft (vor allem in Alltagssituationen) hat einen großen Einfluss auf das Verhalten und die Leistung ihres Teams. Also reflektiere dein Verhalten: Passen deine Aussagen mit deinen Verhaltensweisen überein? Wenn du Mitarbeitende ermutigst, Dinge zu hinterfragen, bist du dann auch offen dich auf Vorschläge einzulassen oder fühlst du dich angegriffen?💥 Stelle neugierige Menschen einIn dem Artikel steht "[...]eine gute Auswahl macht Aus- und Weiterbildung viel effektiver, da es einfacher ist, das Potenzial eines Menschen zu steigern, als gegen seine Natur anzugehen."Ja, es ist leichter Menschen einzustellen und mitzunehmen, die grundsätzlich schon proaktiv Neues lernen möchten. Ich persönlich glaube jedoch nicht, dass die Natur des Menschen gegen das Anlernen neuer Fähigkeiten ist, doch die angelernten, ablehnende Haltung aufzubrechen bedarf viel Energie.Ich hoffe dir hilft diese Aufbereitung!Schau gern in den Artikel für eine detaillierte Ausführung: https://hbr.org/2018/07/4-ways-to-create-a-learning-culture-on-your-team
  17. Solopreneurship finde ich sehr spannend zu beobachten. Auf LinkedIn scheinen immer mehr Menschen auf dieses Pferdchen zu setzen. Auch das gesamte Thema digital Nomads & die Entwicklung der passenden Unterkünfte für diese auf ganzer Welt wird noch größer werden, denke ich.
  18. es geht nichts über ansteckenden, motivierenden Austausch, wenn man sich in Zwickmühlen befindet! 😄
  19. In einem Artikel des Harvard Business Review wurden 6 Wege genannt, ein Team zu revitalisieren. Hier kommen die Punkte:1️⃣ Führe zweckorientierte Karrieregespräche ein. 🌱 🌟Durch all die Krisen, die uns vor allem in den letzten zwei Jahren begleitet haben, fragen wir uns vermehrt nach einem tieferen Sinn in unserer Arbeit. Entwickle mit deinen Mitarbeitenden individuelle Karrierewege, die ihnen Wachstum und Möglichkeiten bieten, mehr zu bewegen. (Auch der Karrierepfad eines Kreatoren kann beispielsweise das Arbeitsleben viiiiieler Kolleg:innen dauerhaft erleichtern und die Sinnhaftigkeit sowie der Nutzen werden sofort sichtbar!)2️⃣ Führe Teamrituale ein, die gegenseitige Fürsorge und Zugehörigkeit fördern 🙏 🎉Das Team selbst ist eine großartige Ressource die Teamenergie wieder aufzufüllen und muss lediglich etwas angestupst werden. Verbundenheit und offener Austausch sorgen für mehr Kreativität und Freude an der Arbeit. (Das gilt auch für das smap-Bauen. Gemeinsamer Austausch bringt neue Lösungsansätze und fördert die Kreativität, probiert es bei euch mal aus!)3️⃣ Fördere den Aufbau vielfältiger Beziehungen 🤝 🌎Durch Home Office und Remote Work ist die funktionsübergreifende Arbeit bis zu 25% reduziert, da wir häufig nur noch zu unmittelbaren Kolleg:innen Kontakt halten. Eröffne neue Räume und Formate für einen abteilungsübergreifenden Austausch, um so Monotonie und Alltagstrott etwas aufzulösen und Vielfalt zu fördern. (Abteilungsübergreifend können tolle smap-Möglichkeiten bieten. Ihr habt die Chance euch besser zu vernetzen und "Arbeitsflows" einfacher zu gestalten)4️⃣ Zeige, dass es Okay ist nicht Okay zu sein! 🎭Wichtiger Punkt! Wir sind alle menschlich und das bedeutet auch, dass niemand es schafft jeden Tag 100% zu geben und sich super zu fühlen. Signalisiere deinem Team, dass auch du menschlich bist und gehe mit Offenheit an diese Thema heran. Durch das Teilen eigener Gedanken und Gefühle, fällt es auch anderen leichter, sich mitzuteilen. Falls Mental-Health Angebote vorhanden und hilfreich sind, teile die Erfahrungen.5️⃣ Tausche Produktivitätswahn durch hilfreiche Prioritätensetzung aus 📑 📚Statt Mitarbeiter:innen aus Produktivitätsparanoia immer mehr Aufgaben zu geben, solltest du Tätigkeiten streichen, die keinen Mehrwert bieten. Laut einer Microsoft Studie, bei der 20.000 Mitarbeitende in 11 Ländern befragt wurden, gaben 81% der MA an, dass sie Hilfe bei der Priorisierung ihres Arbeitspensums bräuchten und nur 31% von ihnen hätten jemals einen nützlichen Ratschlag bekommen. (auch durch das Erstellen von smaps und dem Neudenken der Prozesse können unnötige Schritte weggelassen werden. Es geht nicht immer um viel Arbeiten, sondern um schlau Arbeiten)6️⃣ Beobachte, was Energie entwickelt und greife ein, wenn diese nachlässt 🔋 👨‍🔧Jedes Unternehmen hat seine eigene Kultur und Mittel, diese zu fördern und zu entwickeln. Schau dir dein Team an und nehme wahr: welche Art von Fragen werden in gemeinsamen Meetings gestellt? Sind sie lernbezogen und neugierig oder haben sie einen zynischen Beigeschmack? Gibt es offene oder unterschwellige Beschwerden? Fühlen sich deine Mitarbeiter:innen handlungsfähig oder ohnmächtig?Wie siehst du die oben genannten Punkte? Entdeckst du Parallelen? Brauchst du Unterstützung oder wünschst dir Austausch? - Schreib mir gern!
  20. Neue technische Fähigkeiten sind für die digitale Transformation zwingend notwendig – und doch ist es nicht der erste Schritt, auf dem der Fokus liegen sollte. Um sich technische Fähigkeiten anzueignen und diese auch Nutzen zu wollen, brauchen Mitarbeitende Motivation durch ein #digitalMindset.Damit ist gemeint, auf eine Art und Weise zu denken, die sich an der Welt orientiert und dadurch unsere eigene Wahrnehmung, Gefühle und Handlungsweisen beeinflusst.Dazu zählen Verhaltensweisen und Eigenschaften wie:✅ Offenheit für neue Technologien und Neugier✅ Mut zum Ausprobieren statt es zu verkopft anzugehen✅ Sich kontinuierlich weiterentwickeln zu wollen und Neues zu Lernen✅ Soziales Lernen, also sich gegenseitig untereinander zu helfen und sich Tipps zu geben✅ Generell Lernkultur zu fördern und „Fehler“ als neue Inspiration zu nutzen✅ Kundenfokus und flache Hierarchien, die auch interdisziplinäres Arbeiten erlauben Wie steht es um dein „digitales Mindset“? Konntest du ein paar Haken setzen oder fehlen dir hier noch welche?
  21. Hey @Moritz - da die Anmeldung kostenlos ist, würde ich an deiner Stelle einfach mal zusagen und dann spontan entscheiden, ob es wirklich passt. 🙂 So hast du den Zugangslink direkt zur Verfügung und musst nicht hektisch suchen kurz vor Start. - und ansonsten gehe ich davon aus, dass du es auch spontan noch machen könntest. Alternativ gibt es auch über LinkedIn die Möglichkeit an der Session teilzunehmen, denn es findet parallel als Linkedin Live statt 🙂 (vielleicht auch für Freunde und Bekannte interessant, die noch nicht bei uns präsent sind 🙂 )
  22. Bei dem Begriff #DigitaleTransformation wird oft an die Herausforderung gedacht, technische Dinge zu verändern, neue Software einzuführen oder Prozesse zu automatisieren. Doch dabei lassen viele den wichtigsten und ausschlaggebendsten Teil außen Acht: die #Mitarbeitenden. 🙋‍♀️🙋‍♂️ Die größte Veränderung der Transformation entsteht bei der neuen Arbeitsweise der Belegschaft – darum ist es wichtig, hier anzusetzen. ◾ WARUM brauchen wir eine digitale Transformation? Nur ums gemacht zu haben? – natürlich nicht, denkst du dir, aber welche Problemstellungen genau sorgen denn für die Auseinandersetzung mit diesem Thema in deiner Firma? Dies muss transparent an alle kommuniziert werden, um den #Wandlungsbedarf nachvollziehen zu können. ◾ WAS GENAU soll gelöst/verändert werden? Wie wird sich dies auf die Arbeit der Mitarbeitenden in Unternehmen auswirken? Und welche Folgen hätte es für alle Beteiligten, wenn die Veränderung nicht stattfindet? ◾ WODURCH zeigt sich der #Erfolg während und nach der Umsetzung? Wie kann man dies #messbar machen? Und wie können die Erfolge kurzfristig sichtbar gemacht werden, um weiterhin zu motivieren? Die digitale Transformation ist ein Marathon, das bedarf #Ausdauer und #Motivation… ◾ WIE soll die Umsetzung der Lösungen stattfinden? Welche Rolle spielen Mitarbeitergruppen bei der Umsetzung? Gibt es #Beteiligungsräume für alle, oder muss sich ein Großteil mit neuen Tatsachen zufriedengeben? Besonders die letzte Frage legt nochmal einen anderen Blick auf die #Tools. Wenn eine digitale Transformation angestrebt wird, bei der alle innerhalb der Organisation mitziehen sollen, dann braucht es auch die Möglichkeit der #Mitwirkung aller. 𝐖𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧? Wo stehst du mit deinem Unternehmen in der digitalen Transformation? Kannst du alle Fragen klar beantworten?
  23. #CitizenDevelopment, #NoCode, #LowCode, #smaps – Buzzword Bingo erschwert den klaren Blick aufs Wesentliche 🙈Ich kenne es zu gut, du vielleicht auch...Ein neues Thema taucht auf, was für mich auf den ersten Blick nicht suuuper spannend ist und das Denglisch sorgt dann für den Rest, damit ich sage „Ne, das ist nichts für mich“. 😕Zu anstrengend sich durch all diese Begriffe zu kämpfen.- doch worum geht es eigentlich wirklich bei meinem Headliner und warum macht es Sinn hinzuschauen? 👀„Citizen Development“ ermöglicht es, Digitialisierung neu zu denken. Losgelöst von der IT basteln Mitarbeiter:innen eigene Anwendungen. Warum ist das lohnenswert?✔ Für die Unternehmen bietet es eine ungeheure Geschwindigkeit und einen Marktvorteil, wenn nicht nur eine knapp besetzte IT-Abteilung Digitalisierung vorantreibt, sondern alle Abteilungen Werkzeuge zur Umsetzung bekommen. Mehr Macher:innen & Gestalter:innen = größerer Hebel✔ Für die IT-Abteilung bietet es eine Entlastung. Sie können sich um die wichtigen, spezifischeren Themen kümmern und werden nicht mit „Kleinigkeiten“ und „Extra-Wünschen“ davon abgehalten. Statt komplette Prozesse für andere Kolleg:innen zu bauen und anzupassen, geht es allerhöchstens noch um Anbindungen.✔ Für die restlichen Mitarbeitenden, also die Nicht-ITler:innen, bedeutet es eigene analoge Prozesse nach eigenen Wünschen neu zu denken und selbst digital abzubilden. Durch einfache Drag and Drop Systeme (in No Code/Low Code-Plattformen wie wir bei smapOne) werden sie befähigt, eigene Anwendungen (smaps) zu entwickeln. #Selbstbestimmung & #gestaltungsfreiheit>>> Falls dir das noch zu abstrakt klingt, schau gern mal bei den Stories & Erfolgsgeschichten vorbei für wirkliche, umgesetzte Ideen! 💻🤸‍♀️ FUN FACT: Wir haben beispielsweise auch Kunden die sich neben den operativen Prozessen der Arbeitswelt eine #smap erstellt haben, mit der sie die Döner-Bestellung zur Mittagszeit abfertigen. Doch ganz geil, oder? #spaßamNocoden dank smapOne AG
  24. @Johanna Becker da bin ich genauso gespannt 😄 haha - lassen wir uns mal alle überraschen, welche Take Aways herauskommen. Ich freue mich auf den Weg 🙂 @Vincent Richter wir sehen uns in knapp zwei Wochen 🚀
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