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Aufgaben von anonymen Nutzern erstellen


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Hallo zusammen,

aktuell können Aufgaben nur von Nutzern erstellt werden, an die eine Smap "persönlich" verteilt wurde. Die Aufgabe kann dann an Nutzer weitergeleitet werden, an die ebenso die Smap persönlich verteilt wurde.

Im gewerblichen Bereich haben Mitarbeiter oft keine Emailadressen, weswegen die Smaps hier anonym verteilt werden. Hierdurch verlieren wir aktuell komplett die Möglichkeit, dass diese Aufgaben erstellen können (um sie z.B. an den Vorgesetzten weiterzuleiten). Dass man nur an einen Mitarbeiter verteilen kann, an den persönlich verteilt wurde, macht ja durch aus Sinn (weil woher sollte man sonst wissen wer die Aufgabe bekommt :D). Ich fände es jedoch super, wenn man optional von anonymen Nutzern die Aufgaben verteilen könnte. 😄

LG :)

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  • 2 Wochen später...

Hallo @Harald Sattler!

Vielen lieben Dank für deine Idee und den Abriss. An dieser Stelle sind wir in den Konzepten zu Aufgaben usw. noch gar nicht tiefer gegangen. Daher ist es besonders interessant, hier ein bisschen rumzudenken. 

Was wir dafür bräuchten (ich denke gerade schriftlich), ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, um zu wissen, wer gerade diese Aufgabe verschickt hat. Das kann ja simpel durch Felder gelöst sein. Ich denke, in euren Aufgabenprozessen da draußen in der Realität möchte man bestimmt trotzdem eine Ahnung haben, wer wohl ein Formular weitergereicht hat, um Kontext zu haben. So kann man dann ggf. auch Rückfragen stellen.

Wir müssen, wenn wir das dann anfassen, auch noch einmal schauen, was die User Flows noch umfassen. Was passiert, wenn die Aufgabe nicht abgearbeitet wird? Oder nicht vollends erfüllt werden kann etc. 

So oder so - super Ansatz! Ich trage es in unserem Tool zum Cluster Aufgaben ein und freue mich schon, wenn wir nächstes Jahr dann daran weiterdenken können. 

Liebe Grüße
Marika

  • Danke 2
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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich denke auch dass es von Vorteil ist zu wissen von wem die Aufgabe kommt. Ggf. kann man das ja dann über einen Baustein abbilden, oder einfach ein "Namensfeld" wenn ein anonymer User die Aufgabe verteilt. Dieses popped dann auf, und man schreibt einfach Namen oder Kürzel, etc.

Das ganze steht am Ende dann halt aber fast schon wieder der Anonymität als Widerspruch da. Aber gerade bei uns ist es so, dass auch bei anonymer Verteilung eigentlich fast immer ein Name gefragt wird. Sprich hier geht es eher um die Verteilung als die Anonymität. 😄

Bin gespannt was hier noch passiert, und freu mich auch wenn ich was Beitragen kann. 😄

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Hi @Harald Sattler,

 

dies wäre mit einer Automation (leider kein "noCode" mehr; siehe FAQ Aufgabenerstellung) auf verschiedenen Wegen lösbar. In jedem Fall müsste geklärt werden, wer (welcher Account) die Aufgabe zugestellt bekommen soll. Dies kann abhängig vom Standort oder vom Fachbereich sein (Vorgesetzter) sein, müsste aber klar definiert werden. So ließe sich weiterhin anonym ein Datensatz erfassen, welcher dann von einer Automation anhand der festgelegten Logik in einer anderen Smap dem Vorgesetzten (der unumgänglich einen eigenen smapOne Account benötigt) zustellt. Aufgrund der anonymisierten "Ausgangs-smap" ist es dann aber nicht möglich, dass der Vorgesetzte etwas ablehnt und z.B. zur Revision "an den Antragsteller zurückgibt". Würden den Mitarbeitern eigene Lizenzen zugeteilt werden, könnten zahlreiche derartige Prozesse komfortabel und lückenlos abgebildet werden.

 

Bearbeitet von Ismet
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