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Klaus Hartmann

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  1. Danke, @Ralf Rees. Hab's dann heute hinbekommen. Das Zusammenspiel zwischen 2 smaps klappt hervorragend. Der Prompt wird dabei vor (!) der Weiterleitung an die KI von der Lehrkraft oder einer vertrauenswürdigenden Schüler:in mit der 2. smap geprüft. Grundlage ist eine via HTTP-POST erzeugte Aufgabe für die 2. Smap, so wie es @Moritz mit dem Sandstrahler in dem legendären Make-Video gezeigt hat. Ich habe dann noch herausbekommen, dass mein geliebtes Trello datenschutzkonform in der Schule genutzt werden kann: aus jedem Prompt-Completition-Pärchen wird eine neue Trello-Karte in einer "guten" oder einer "schlechten" Spalte - für die Promptcraft-Diskussion. Damit ist der MVP Stack fertig und durchgetestet. Vielleicht seid ihr smapLander schon am Überlegen, wie ihr die KI-Anbindung im unternehmerischen Kontext positionieren könnt. Da kann man dann sicherlich auf die Kontroll-Aufgabe verzichten.
  2. Eine gewisse Zeit fobizz und fiete.ai. Habe ich aufgegeben. Ein Interesse an DIY Lösungen war da nicht zu erkennen. Ein bisschen habe ich den Eindruck, dass in der EduTech Szene viel API-Reselling betrieben wird und das kann man da ja auch selbst bauen. Aktuell checke ich Hacker School. Richtig gut sind Linn Friedrichs und Regina Schulz.
  3. Hallo zusammen, Danke, @Johanna Becker und @Moritz für das Teilen. ChatGPT bzw. OpenAI ist für Bildungseinrichtungen "eigentlich" ein No Go. Ich habe daher inzwischen Mistral AI eingebunden. Mistral AI aus Frankreich ist DSGVO-konform. Das LLM von Mistral AI scheint auf den ersten Blick genauso leistungsfähig zu sein wie GPT-4. Coda.io ist ebenfalls raus - erstmal. Erstens, weil die Lösung ebenfalls nicht ganz DSGVO-konform ist. Zweitens weil erste Datenschutzbehörden verlangen, dass "die Möglichkeit der stichprobenhaften nachträglichen Kontrolle von Eingaben durch die Lehrkraft" möglich sein soll. Dafür wäre aus meinem Verständnis der Aufgabenfunktion von smapOne ideal eine zweite Hub-smap geeignet, die die Antworten der KI aus allen Schüler:innen-Prompts entgegennimmt. Das würde dann so gehen: Schüler:innen erzeugen mit der selbst gebauten Prompt-Smap mit ein paar Leitplanken einen guten Mega-Prompt. Der Prompt wird via Make-Webhook an die Mistral KI geschickt, kommt mit der Antwort zurück und wird dann mit einen Make-HTTP-Post an eine ebenfalls selbstgebaute Hub-smap als Aufgabe gegeben. Eine Lehrer:in oder eine vertrauenswürdige Schüler:in gibt die Message frei - also bearbeitet die Aufgabe zu Ende. Die Daten landen im Freigabefall in der smapOne Datenbank und können dann von den Schüler:innen analysiert und diskutiert werden. Dafür nutzen Sie ganz einfach die Daten-View in smapOne oder bekommen einen Excel-Export. Wenn die Schüler:innen Mist eingegeben haben, wird die Aufgabe gelöscht und kommt dann nicht in die Datenbank. Ungefähr das hast du doch im Make-Tutorial mit der Sandstrahler-Maschine erklärt, Moritz? Das würde sogar noch etwas über den Datenschutz BW hinausgehen, weil die schlimmen Prompts dann den Schüler:innen nicht als schlechtes Vorbild angezeigt werden. Ich werde das mal ausprobieren. Wenn das klappt, wäre das ein Hannover-Prag-Paris Stack. Viele Grüße Klaus
  4. Hallo zusammen, hier wieder ein kurzes Update. Das Social Media Prompt-Generieren wurde schnell langweilig. Die Ethik von GPT-4 steuert diskriminierende Prompts sehr konsequent aus - und ich denke, das ist auch gut so. Mit Prompt Engineering lässt sich die KI hacken, aber Hacking ist ja nicht der primäre Bildungsansatz. Ich habe den Usecase der KIPanda deshalb angepasst. Die KIPanda Smap erstellt jetzt Prompts, die für die Schule helfen. Zum Beispiel so: "Du bist eine Lehrer:in. Erstelle eine Hilfestellung für eine Hausaufgabe für das Schulfach Mathematik zum Thema Teilen einer Zahl durch die Zahl selbst, durch 1 und durch Null. Das ist für eine Schüler:in. Für die Klasse 5. Erstelle einen Text in einfacher Sprache." Dieser Prompt wir durch Auswahl- und Textfelder mit der Smap systematisch generiert. Dann geht dieser Prompt via Make (Huldigung an @Moritz für das Make-Video) an OpenAI und wird auf Coda ausgegeben. Da kommt dann eben genau das raus: der Stoff wird von der KI erklärt. Die Schüler:innen können so DIY eigene Lernpläne erstellen, Tests, Arbeitszettel, Schul"bücher" und vieles, vieles mehr. Aktuell experimentiere ich mit einer Smap für das Selbst-Erstellen von Wimmelbildern. Durch die Verwendung der OpenAI API (statt Chat-GPT Plus) reduzieren sich die Kosten für Bildungseinrichtungen erheblich - sofern nicht der rechtlich wacklige Weg über ein "Gemeinschaftskonto" gewählt wird. smapOne ist für Schulen kostenfrei. Danke dafür, smapOne AG.@Johanna Becker, die kostenfreie Schullizenz könnte vielleicht noch etwas klarer kommuniziert werden. Auch das sehr unbürokratische Vorgehen der smapOne AG. Bei Atlassian und Google muss man einen externen Akkreditierungsprozess durchlaufen. Wenn da irgendwas mit nicht 100% passt, war's das für einen Verein bzgl. Non-Profit-Rabatt. Außerdem ist "Null Euro" überhaupt nicht selbstverständlich. Inzwischen bin ich auch bei YouTube zu sehen. Mit einfachen handgemachten Video-Tutorials. Ohne Intro und Schnitt. Ich bin gedanklich weiterhin bei @Kate Ehrhardt. Die Schüler sollten entscheiden, was sie bauen. Und Sie sollten lernen, wie Sie sich ein Thema erarbeiten können. Die Tutorials werden daher primär die Grundprinzipien erklären, z.B. dass der smapOne Baukasten Funktionen enthält, mit dem sich die Daten aus vielen einzelnen Bausteinen zu einem einzigen Text verketten lassen. Oder wie man Swagger für Make nutzt (Huldigung an das Swagger-Doku-Team; das hat Google App Sheet nicht!). Interessant sind die ersten Einblicke in die deutsche EduTech Szene auf LinkedIn. Das sind viele engagierte tolle Leute. Die Szene empfinde ich als sehr tool-getrieben. Da sind ein paar Startups dabei, deren sehr spezielle App-Produkte vermutlich mit Basis-Tools wie smapOne, Make, AirTable, Coda recht schnell nachgebaut werden könnten und ich frage mich, ob die Schüler:innen und Lehrpersonen mit dem Baukasten-Prinzip nicht am Ende besser dastehen würden, als sich für jeden Anwendungsfall ein fertiges Modul zu kaufen. Ist ein bisschen wie "Lego vs. Playmobil". Viele Grüße aus Hildesheim Klaus
  5. Hallo zusammen, hier wieder ein kurzes Update. Ich habe sehr ausführlich mit einem angehenden Lehrer über das KNOCC Projekt gesprochen. Alles super, aber... KNOCC sollte thematisch mehr im Kontext von Social Media stehen. Kids sind den ganzen Tag auf Social Media und schauen sich ALLES an und glauben auch fast alles. Und dann sollte etwas besonderes geschaffen werden, als Gruppe, auf das man stolz sein kann. Bei Jung & Naiv war vor kurzem die Präsidentin des BSI. 60% aller Social Media Beiträge kommen von Bots. Also neue Idee: die Referenzlösung wird ein App-KI-Web Social Media Generator sein. Eingabe in der Smap, mit Make weiter zu ChatGPT und das Ergebnis via Make und Coda veröffentlichen. Und dabei ein bisschen Lernen, was da wirklich abgeht mit KI und Algorithmen. Beispiel-Input: Alice Weidel; X vormals Twitter; SPD und Grüne wollen mehr Tempo beim Klimageld Output auf Website: SPD und Grüne forcieren ihr Klimageld-Projekt mit unverantwortlichem Tempo. Wieder einmal werden kostspielige Vorhaben ohne realistische Finanzierungspläne vorangetrieben. Diese kurzfristige Politik belastet Bürger und Wirtschaft, ohne nachhaltige Lösungen zu bieten. #NachhaltigkeitStattSymbolpolitik #WirtschaftSchützen Damit kann man Spielen und Experimentieren: den Input verändern, die Parameter der KI variieren, die LLMs wechseln, die Ethik der KI ausreizen... Und Dank smapOne können die Schüler:innen von Anfang alles selbst machen. Wir haben auch schon einen Namen: KIPanda. Und auch schon einen Walking Skeleton fertig. Einen schönen Tag Klaus
  6. Danke @Kate Ehrhardt, das sehe ich genauso. Grundlage unseres Schulungskonzept wird eine "Generische Education No Code System Architektur" sein. Quasi ein Framework / Referenzmodell. Die Schüler: innen können diesen Rahmen ausgestalten. Die einen vielleicht mit Themen aus der Schule, wie in eurem Projekt. Andere mit Klimaschutz, Kosmetik, Gaming...
  7. Klappt glatt und sauber - auch Dank der super API Dokumentation in Swagger. Ich habe dazu einen Beitrag auf meiner Blog-Seite geschrieben: https://nocodecreators.de/2024.html
  8. Hallo Moritz, danke für die schnelle Antwort. Ich bin mit Hilfe deines REST-API Tutorials und Make.com in der Mittagspause schon bis zum Parsen von JSON gekommen. Daily Scheduling und OneDrive Upload habe auch schon in Make.com gefunden. Ich denke, damit wird's gehen. Super. Viele Grüße Klaus
  9. Hallo liebe smapOne Community, ich bin gerade an einem Projekt beteiligt, bei dem wir Daten aus einer Smart City smap (defekte Straßenlaternen, Schlaglöcher, Müllprobleme etc.) sammeln und in den Datenhaushalt unserer Kommune integrieren möchten. Um das zu bewerkstelligen, benötigen wir die Daten in einem Open Data Format, idealerweise CSV oder JSON. Derzeit würden wir die Daten nach Excel exportieren und dann mit Excel-Funktionen die Datei umbauen. Habt ihr Erfahrungen oder Tipps, wie man Daten aus einer smap automatisiert in diese Formate konvertieren kann? In einem ersten Schritt denken wir an folgende Anforderung: Als smapOne Daten-Leser, möchte ich aus den smap-Daten (bestimmte Spalten, alle Zeilen einer smap-Version) automatisiert täglich eine CSV- oder JSON-Datei erstellen und die Datei in einem Cloud Filesharing System (z.B. OneDrive) automatisiert ablegen lassen, damit ich die Datei in ein Open Data Portal per Hand hochladen kann. Ich wäre sehr dankbar für jeden Einblick oder Ratschlag zu diesem Thema. Insbesondere welche Automatisierungstools dafür geeignet sind und grundsätzliche Lösungsschritte und Überlegungen. Vielen Dank eure Unterstützung! Viele Grüße Klaus
  10. Update 01.01.2024 Hallo zusammen, ich wünsche euch ein frohes neues Jahr. Gesundheit, neue Einsichten und viel Erfolg. Hier ein kurzes Update, was in den letzten 2 Wochen im KNOCC-Projekt passiert ist. Das Gespräch mit der Hildesheimer Wirtschaftsförderung / Explore Sciencenter verlief sehr gut. Es ist ein prototypischer App-Maker Workshop für Klassenstufe 7-10 angedacht. Die bewegen viel. Bin gespannt. Ich habe die Müllsammelkids aus meinem Stadtteil wiedergetroffen. Die Kids haben vor fast 2 Jahren an der ersten Müllsammel-Melde-App (AppSheet-basiert) mitgewirkt. Vielleicht sind sie jetzt auch dabei, die neue smap weiterzuentwickeln. Wer sich für die Aktion mit den Drei interessiert: https://www.evi-hildesheim.de/evi/Menue/EVI-Blog/Engagement/Engagement2/Ein-kleines-Dankeschoen-fuer-einen-grossen-Beitrag-zum-Umweltschutz_1108585.html Die sind super. Die No Code Creators Website ist online: https://nocodecreators.de/ Und ich bin wieder bei LinkedIn mit meinem Herzensprojekt: https://www.linkedin.com/in/nocodecreators/ Ich würde mich über eine Vernetzung mit vielen Smappies freuen. Alles Gute Klaus
  11. Hab ich dann mal gemacht. Ob es eine Digitale Erfolgsgeschichte wird? https://forum.community.smapone.com/topic/861-knocc-kids-no-code-creators/
  12. Hallo aus Hildesheim, ich bin Klaus, geboren 1963, IT-Experte, No-Code-Enthusiast, Dozent, Mentor und Initiator des Projekts KNOCC - Kids No Code Creators. Das KNOCC Projekt ist in der Setup-Phase, vielleicht möchtet ihr mal einen Blick auf die Projektvorstellung werfen: https://wechange.de/project/knocc-kids-no-code-creators/microsite/. Der No-Code-Teil von KNOCC soll nach dem derzeitigen Planungsstand mit smapOne durchgeführt werden. Derzeit laufen erste Abstimmungen mit der Open MINT Initiative der Hildesheimer Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Ich würde mich über Kommentare zu dem Projekt hier im Forum freuen. Habt ihr Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Digitalkompetenzen? Besonders mit Konzepten, bei denen Kinder und Jugendliche aktive Rollen einnehmen, als Forscher und Creatoren und nicht als Bildungskonsumenten? Mit Lehrenden aus der Praxis, die nicht nur über IT und Prozesse sprechen, sondern von ihren eigenen Erfahrungen? Was haltet ihr von dem Ansatz in der MINT-Bildung No-Code einzubringen und das übliche Scratch-Coding "nur" als ergänzenden Blick unter die Haube? Herzliche Grüße Klaus
  13. Hallo @Johanna Becker, @Christian Meixner, @Lea Ernst, @Manuel Rühl, @Bülent Erbas vielen Dank für das Interesse und die Likes. Inzwischen hat der Verein die Non-Profit-Lizenz bekommen. Herzlichen Dank ❤️ an smapOne. Ich werde jetzt erstmal eine Smap für die Gräber- und Grünflächen-Inspektion auf dem Friedhof bauen. Das machen die Ehrenamtlichen derzeit mit WhatsApp, E-Mail und Telefon. Mit den Kids sind wir gerade dabei eine Gründungsinitiative für einen "No Code Creators Club" vorzubereiten. Wir wollen dabei mit der MINT-Schule im Stadtteil und dem Explore Sciencenter (ja, nur mit einem "ce") zusammenarbeiten. Erste Gespräche sind vereinbart. Interessieren tut die Kids alles: von Naturschutz bis zu Kosmetik. Und ChatGPT.
  14. Hallo, ich bin (neben meinem Beruf als IT-Experte in der gesetzlichen Unfallversicherung) No-Code-Enthusiast, MINT-Dozent und Gründer einer Stadtteilinitiative in Hildesheim. Mein Herzenzthema ist die Verbindung von No Code, Digitalisierung von Non Profit Organisationen und MINT für junge Menschen. Ich komme von Google AppSheet und MIT App Inventor. Muss aber nach den ersten Schritten mit smapOne sagen. Hey, Hut ab vor diesem Tool! Schneller bin ich noch nie bis zu einer lauffähigen App gekommen. Und das alles noch aus meiner Heimatregion. Ich hoffe sehr auf ein positive Entscheidung zu unserer Non-Profit Lizenz. Dann wird's bald einige schöne Smaps aus Hildesheim geben. Viele Grüße und einen schönen 1. Advent 2023 Klaus
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