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Daniel Michalek

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  1. @Annemarie danke für die Rückmeldung! Natürlich wird es ohne einen Kompromiss nicht funktionieren. Das sehe ich auch so. Maximale Kontrolle und der Wunsch Fehler komplett auszuschließen wird diesen Feature-Wunsch in der untersten Schublade verschwinden lassen. Und vielleicht ist "Kontrollmechanismus" auch ein zu großes Wort für meine Vorstellung davon. Für mich ist es nur wichtig, dass der Nutzer zumindest über eine kleine Stufe stolpert, kurz zum Überlegen gebracht wird, bevor er weiter geht und das nächste Bauteil aufnimmt. Die Eigenverantwortung soll hier niemanden genommen werden. Wenn ihr euch so auf die Web-App fokussiert, ist die bestimmt bald fertig und mein Wunsch der erste auf der Liste!? 😉 Sobald ihr konkreter über die Umsetzung nachdenken könnt, würde ich mich riesig über eine Kontaktaufnahme freuen.
  2. @Annemarie Ja genau das ist das Ziel! Deine beiden Ideen haben ihren Charme und würden bei uns Anwendung finden.😁 Die erste Variante wäre aber zu bevorzugen, weil es auch viel um Auswahlfelder geht. Aufgenommen Bilder bräuchten allerdings nicht kopiert werden. 😉 Was auch wichtig wäre, damit Fehler vermieden werden, dass irgendeine Art von Kontrollmechanismus vorhanden ist. Ich habe das in einer Wiederholung so gelöst, dass eine Einfachauswahl als Pflichtfeld definiert ist, die den Nutzer die vollständige Erfassung bestätigen lässt. Wenn ich den Inhalt dieses Bausteins jetzt mit kopiere, ist leider diese Kontrollinstanz nicht mehr vorhanden. Jetzt mal sehen, was du sagst. 😉 Bin gespannt!
  3. Die Funktion sollte es ermöglichen bestimmte vordefinierte Felder/Werte (Texteingabe, Zahleneingabe, Auswahl der Einfach-, Mehrfachauswahl und DSAB, Kontrollkästchen) zu kopieren und im nächsten Index der Wiederholungsgruppe wieder einzufügen. Unser Anwendungsfall: Wir nehmen in Gebäuden wiederholend technische Bauteile (Brandschutzklappen) auf. Teilweise mehrere 100 gleichartiger Bauteile in einem Gebäude. Diese erfassen wir mit mehreren hintereinandergeschalteten WHGs. Von allen Daten die wir pro Bauteil aufnehmen, ändern sich häufig nur ein oder zwei Elemente z.B. die Bezeichnung und der Einbauort. Für uns würde diese Funktion eine fette Zeitersparnis bedeuten. Umsetzungsidee: Der Creator kann für einzelne Bausteine innerhalb einer WHG eine Kopiereigenschaft setzen. Um eine Kopierfunktion in der App nutzen zu können, braucht es noch einen extra Kopier-Baustein. Dieser Kopier-Baustein ist ein einfacher Button und führt die Kopierfunktion aus. Die Funktion ist so definiert, dass für alle Bausteine mit freigeschalteter Kopiereigenschaft die Werte aus dem vorherigen WHG-Index eingefügt werden. Das würde bedeuten, die Werte der Bausteine mit Kopiereigenschaft werden beim WHG-Index n im Zwischenspeicher abgelegt und können dann beim WHG-Index n+1 ausgelesen und die Bausteine befüllt werden durch klicken des Kopier-Buttons. Ich weiß nicht, ob der Weg über den Zwischenspeicher notwendig ist, alle bereits eingetragenen Werte sind ja vorhanden. Das kann man sicher noch größer denken, aber so würde das schon helfen.
  4. Hallo @Sebastian, danke für die Antwort. Für uns wäre allerdings der native Weg der Weg der Wahl. Schade! Und wenn du schreibst "aktuell", ist da schon was in Planung? 😉 Danke und Grüße Daniel
  5. Hi @Moritz! Danke für die Lösung...wird bald umgesetzt! Folgende Frage vielleicht an falscher Stelle...aber gibt es den Weg auch in die andere Richtung? Kann ich mir aus verschiedenen Text- und Zahleneingabefeldern einen QR-Code generieren lassen? Bei uns kam eine Idee auf, für die das optimal wäre. Danke und Grüße Daniel
  6. Hallo @Sven Brömel, ja der Weg über den Support hat geholfen. Fehler konnte behoben und fast alle Szenarien wiederhergestellt werden. Danke und Grüße Daniel
  7. Hallo @Bülent Erbas, ich glaube nicht. Mir wurden hier mal meine gespeicherten Szenarien angezeigt. Wenn ich aktuell ein neues abspeichere, ist das auch nicht zu finden.
  8. Hi @Sven Brömel, vielleicht bin ich ja auf einem Auge blöd...aber ich sehe meine gespeicherten Szenarien nicht mehr. Wie kann ich denn darauf zugreifen? Danke und Grüße Daniel
  9. Hallo @Sebastian! Ja geil...funktioniert!!! 🥳 Dickes DANKE an Dich! So hab ich auch noch was über reguläre Ausdrücke gelernt, super. Aber wer den kleinen Finger reicht, bekommt häufig den Arm abgerissen. Hier kommt also die nächste Frage. Kann ich auch noch bestimmen welche Wiederholungen doppelt sind? Vielleicht über den Index?
  10. Das habe ich mir leider schon gedacht @Bülent Erbas 😅 Wir haben eine Wiederholungsgruppe mit den maximal 50 Wiederholungen. Die werden auch zum Teil voll ausgeschöpft. Pro Eintrag/Wiederholung gibt es einen Code-Scanner-Baustein.
  11. Hallo @Bülent Erbas Sorry, habe mich nicht eindeutig ausgedrückt. In der Wiederholungsgruppe existiert nur ein CodeScanner-Baustein. Der Vergleich müsste zwischen den einzelnen Einträgen der Wiederholungsgruppe erfolgen. Wir erfassen damit den Barcode von Probenahmegefäßen zur Trinkwasseranalyse. Eine Probennahme ist ein Eintrag in der Wiederholungsgruppe. Es soll ausgeschlossen werden, dass ein Gefäß mehrfach eingescannt werden kann.
  12. Hallo zusammen! Hätte jemand einen Tipp für mich, wie man Barcodes innerhalb einer Wiederholungsgruppe vergleichen kann? Hab hier gerade leider keinen Ansatz. Danke und Grüße Daniel
  13. @Bülent Erbas Danke für deine Antwort! Da wir mit der Smap wiederkehrende Prüfungen durchführen und wir den Datensatz der Erstprüfung fast unverändert bei der nächsten Prüfung brauchen, war eine Idee von mir das Json als String wegzuschreiben und bei der nächsten Prüfung "einfach" wieder einzulesen. Da ich noch neu in dem ganzen Themenfeld bin war das speichern in einer Excel-Zelle ein erster Versuch. Und wir haben aktuell nur Excel als Boardmittel. Natürlich hab ich mit Prowerquerry auch schon gearbeitet und so den Datensatz in Tabellenform erzeugt. Nur leider ist der Weg von der Tabellenform zurück in ein Json für den HTTP-Request für mich nicht ganz so einfach zu lösen. Oder gibt es da einen Trick den ich einfach nicht kenne?
  14. Wie viele Zeichen genau zusammenkommen kann ich nicht sagen, aber deutlich über 100.000. Ich habe gerade nochmal genauer nachgeschaut. Die Länge des Jsons das ich abrufe liegt bei 101.172 Zeichen (Die Smap ist aber nicht vollständig ausgefüllt). Dank deiner letzten Antwort habe ich mal überlegt wo denn dann die Begrenzung liegen könnte. Kommt ja nur die API von SmapOne oder Excel in frage. Habe dann mal nachgeschaut wie viele Zeichen eigentlich eine Zelle in Excel verkraften kann...das sind "nur" ca. 32.700. Meine Vermutung das Json reicht für die abgerufenen Daten nicht aus, ist also falsch. Es liegt an Excel. Dann muss ich entweder das Json in eine .txt schreiben lassen oder auf mehrere Zellen in Excel aufteilen. Ich dank dir auf jeden Fall für den Gedankenanstoß!
  15. Hi @Bülent Erbas, limit = 1000 legt die maximale Zeichenanzahl fest die mit jeder Anfrage an die API abgerufen werden soll. Die Schleife wird so lange durchlaufen bis die Zeichenkette ("antwort"), sprich das json-String nicht mehr 1000 Zeichen lang ist. Warum 1000? Ich meine ein Json-Array ist auf diese Zeichenanzahl begrenzt. Ich hab mir bei dem Code von ChatGPT helfen lassen. Vielleicht liegt die Begründung der 1000 auch ganz woanders. 😉
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