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Denise Beck-Klaus

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  1. Ok @Torsten Wolf diese simplen Fragen haben gerade ein Gedankenkarussell angestoßen... Sehr gute und berechtigte Fragen. Die Antworten sind sicherlich eine Kombination aus Ressourcenmangel (Manpower und Zeit) und Unwissenheit über die Systemlandschaft und Möglichkeiten, die die Systeme bieten. Vermutlich auch das Unwissen darüber, wer überhaupt der Ansprechpartner ist. Häufig stelle ich fest, dass die Personen Hemmnisse haben ihre Anforderung zu platzieren, da sie diese gar nicht so richtig beschreiben können... im Zweifel bleibt alles beim alten. Wir haben bspw. für SAP KeyUser aber die haben zu dieser Tätigkeit noch Tagesgeschäft, was die Ausübung der Funktion sicherlich herausfordernd gestaltet und das sehen natürlich auch die KollegInnen.
  2. @Britta Köhler vielen Dank 🙂! @Stefan Lewandowski konnte die Funktion soweit erfolgreich testen.
  3. @Bülent Erbas und @Steffen Haußmann ich habe verstanden, dass ihr smapOne aktiv im Einsatz habt. Existiert für Eure Creatoren eine Art Orientierungs-Matrix oder Hilfestellung um entscheiden zu können, ob ein Prozess mittels smapOne umgesetzt werden kann oder eher nicht und der Weg über die IT gesucht werden sollte? Also setzt ihr aktiv "Grenzen", was nach Einführung von smapOne darin stattfinden sollte und was nicht?
  4. @Bülent Erbas und @Steffen Haußmann vielen Dank für Eure Antworten 🙂! Wir fahren im PoC gerade eine ähnliche Strategie, wir haben all unseren Creatoren mitgegeben den Fokus auf sehr betriebsnahe, einfache Prozesse zu legen, die möglichst keine Schnittstelle zu einem bestehenden System benötigen. Das war schon herausfordernd, da es viel schwieriger ist, einfach zu denken als komplex d. h. wir versuchen immer mal wieder runter zu skalieren und daran zu erinnern "take a simple one and do it simple". Die Herausforderung ist bei uns also nicht nur das Tool, sondern auch, die agile Herangehensweise, die es zu etablieren gilt.
  5. Wir sind gerade mitten im Proof of Concept und lassen unsere Fachbereiche smapOne auf "Herz und Nieren" erproben. Die befähigten Kolleg*innen holen die historisch gewachsenen Prozesse hervor und versuchen diese bestmöglich mittels smapOne zu digitalisieren. Dabei stellen wir immer mal wieder fest, dass der Prozess durchaus mit anderen, bereits vorhandenen Tools, die wir im Unternehmen etabliert haben, digitalisiert werden kann bzw. könnte... Das bringt uns natürlich zur Frage "Wann wird es eine smap und wann nicht?". Also, anhand welcher Kriterien ist dieser Prozess einer, der mittels smap abgebildet werden kann oder gar sollte und wann sollte es ein anderes Tool sein. Konntet ihr die Frage für euch beantworten? Wenn ja, würde mich das "WIE" interessieren 🙂 🙂 🙂. Ich freue mich auf den Austausch!
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