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David Susami

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  1. Hallo @Marco Passaro, erstmal muss der Nutzer die Auswahl des Datensatzauswahlbausteins (kurz DSAB) bestätigen. Desweitere muss in der Excel beim Import in smapOne die Spalte auch als Zahl definiert sein, da diese sonst als Text weitergeben wird was ein Rechnen erschwert. Siehe Screenshot. Anschließend kannst du mit den Formeln auf die Spalte verweisen und Rechnungen durchführen. Als kurzes Beispiel: MUL({AuswahlOption[SpalteDieDenWertBeinhaltet]}, 5)
  2. Dafür bräuchtest du ein Texteingabefeld, da " m" keine Zahl ist und somit der Datentyp nicht stimmt. Zudem würde dem Anwender die Tastatur mit allen Zeichen angezeigt werden, was für den Anwender einen extra Aufwand bedeuten würde. Zudem hat der Anwender die Möglichkeit die Zeichen zu löschen. Da ich persönlich dem User möglichst wenig Möglichkeiten geben möchte, etwas kaputt zu machen, würde ich dies so nicht umsetzen. Aber wie gesagt, hängt immer stark vom Prozess und womöglich der Zuverlässigkeit der Mitarbeiter ab. 😉
  3. Wenn wir annehmen, dass die Einheiten fix sind und diese nur im Bericht korrekt angezeigt werden müssen, wäre es möglich diese nur im Bericht fix zu hinterlegen. Dafür einfach die Berichtsvorlage anpassen. Man würde sich die Option für die Zukunft offen halten mit den Rohdaten rechnen zu können und muss die Einheit nicht manuell eintippen. Obwohl es auch wie in meiner Lösung möglich wäre. Setzt natürlich voraus, die Einheit nicht ändert wie in @Robert Hüben Beispiel. Am Ende hängt es wie so häufig einfach vom Prozess ab, wie man eine solche Lösung am besten implementiert.
  4. Guten Morgen @Jan Bkt, immer gerne. Dafür ist das Forum da. 🙂 Korrekt. Wir haben unsere Gebäude in Units unterteilt und die Mitarbeiter wissen genau in welcher Unit sie arbeiten. Da wir größere Geräte nutzen ist dies ausreichend, jedoch auf Handscannern würde unsere Unterteilung auf Units wohl auch zu klein auf den Displays rüberkommen. Freut mich, dass eine Rasterung die Nutzbarkeit erhöht. Womöglich wäre es Hilfreich noch eine Gesamtkarte einzufügen mit den Rastern und deren Bezeichnung einzufügen, sodass die MAs auch schnell zum gewünschten Raster finden.
  5. Hallo @Loris Matteo bei meinem kurzen Test muss ich sagen, dass das Ergebnis ziemlich genau ist. +-3m, was an Genauigkeit ziemlich zufriedenstellend ist, da ich diesen Test vom Balkon aus getätigt habe. Es könnte demnach auch ein Problem am Endgerät sein. Welches Gerät nutzt ihr und ist GPS aktiv?
  6. Hallo Jan, bei uns werden größere Gebäude meist in mehrere Units bzw. kleinere Einheiten unterteilt und damit ist die Zeichnung wieder einfacher. Des Weiteren könnte man natürlich auch ein Endgerät mit größerem Display nutzen. Wir selbst nutzen 7" Tablets und/oder 14" Laptops mit Touchscreen. Alternativ könnte man die Orte auch auf kleinere Quader unterteilen, somit die Karte künstlich verkleinern und im Anschluss auf die Quader verweisen. Ähnlich wie auf einem Schachbrett z.B. D5 Wenn die zu untersuchenden Orte immer identisch sind, könnte man diese auch über eine Liste benennen, ganz auf die Skizze verzichten und via. Barcode eine Zuweisung umsetzen. Hängt halt stark vom Prozess ab.
  7. Wenn es eine Zahl ist, wirst du die Zahl noch in Text umwandeln. müssen Auch dafür gibt es einen Befehl. Somit Würde der Befehlt wohl so ungefähr aussehen. Concat(Text(Länge), "m")
  8. @Christian B. Gütthoff du könntest es über einen Textergebnisbaustein mit Verweis auf die Eingabe oder DSAB mit dem Befehl CONCAT hinterlegen. Als Beispiel: Concat({Länge}, "m"). Würde dies deinen Fall lösen?
  9. Hallo @Annemarie, anbei vier Screenshots um den Fall zu verdeutlichen. Der Bericht wird angepasst werden müssen um sich dem Originaldokument anzunähern. Könnte man die Gruppen bereits als Tabelle auszugeben, könnte man sich die Nacharbeitung in einigen Fällen sparen. Man könnte sich evtl. Berichtsanpassungen bei einigen smaps sparen können. Die Berichtsanpassung ist bei uns leider bei fast jeder smap notwendig, was ehrlich gesagt nervig und mühsam ist, aber auch Fehleranfällig, wenn man dies nicht im Blick behält. Daher mein Wunsch konkret: Die Möglichkeit eine Zeile bei einer Gruppe ausgeben lassen zu können. Darf dann gerne so aussehen, wie ich es hier im der generierten Berichtsvorlage (Screenshot 1) hinterlegt habe.
  10. Hallo Ralf, so wie ich aus deinem Post herauslese, hast du die Aufträge in der smap als Excel in einem Datensatzauswahlbaustein. Es stimmt, das man in smapOne (zumindest mit Boardmitteln) keine Statusänderungen in die Struktur der smap einpflegen kann. Das ist ehrlicherweise auch nicht wie smapOne funktioniert. Mir würden zwei Möglichkeiten einfallen, wie du es lösen könntest. 1. Für jeden Auftrag eine Task/Aufgabe erstellen, in der die Auftragsnummer etc. vorgegeben ist und die Personen lediglich über diese Aufgaben arbeiten. Somit hätte eine Person den Überblick über die erstellten Aufgaben. Dies erfordert jedoch ein wenig mehr manuelle Tätigkeit. 2. wäre technisch ein wenig herausfordernder und es wird eine Rest-API Abfrage benötigt mit einem Tool, welches sich dafür eignet z.B. MS PowerAutomator. Damit könnte man bei jedem abgesendeten Bericht sich die Datenstruktur auslesen lassen und einen Abgleich mit den Datensatz der DSAB führen und diesen Updaten. Nachtrag: Zu Punkt 2 verweise ich auf verlinkten Post. Dieser könnte hilfreich sein, sofern du es auf diesem Weg umsetzen möchtest und es die Firmenstruktur ermöglicht.
  11. Doch es kann mit Zahlen aus einer DSAB gerechtet werden. Setzt jedoch voraus, dass die Spalte des DSAB auch als Zahl formatiert ist. Siehe angehängten Screenshot. Dies kannst du beim Hochladen der Excel in der Vorschau auswählen. Danach leider nicht mehr. Wäre evtl. ein Feature-Wunsch. 😛 Nachtrag: Die Spalte kann nicht als Zahl formatiert werden, wenn darin Zeichen enthalten sind, die nicht als Zahl gelten. Also falls du hier auf Probleme stößt ist dies höchstwahrscheinlich die Fehlerquelle. Ansonsten den einfachen Weg gehen und die Spalte in Excel im Vorfeld als Zahl formatieren, das macht es später einfacher.
  12. Hallo Michael, sind zwar nicht direkt Anwendungsfälle mit denen ich aktuell zu tun habe, jedoch wäre ich an einem Austausch interessiert. Darf man nach konkreten Anwendungszwecke und womöglich mit groben Prozessbeschreibungen fragen? Zum Thema Ladungssicherung kann ich sagen, dass wir hautsächlich mit Fotodokmentationen arbeiten, da wir überwiegend Standard Europaletten zu lagern und ver-/entladen. Zudem Nutzen wir smaps um die Plombennummern aus dem Lager ins Büro zu melden incl. einer Fotodokumentation, dass ordnungsgemäß verladen wurde und die Plombe korrekt angebracht wurde. Das wären die smaps, welche wir aktuell nutzen. Checklisten führen wir zu den Fällen keine und Gefahrgutpunkte würden über unser LVS, ERP und TMS berechnet und dokumentiert werden. Hierbei würde uns eine smap nicht wirklich weiterhelfen.
  13. Hallo Gunnar, erstmal hast du in deiner Formel eine Klammer zu viel. Habe dies korrigiert und unten niedergeschrieben. Nun zu deinem Timestamp Problem. Gibt es einen spezifischen Grund weshalb Zeitstempel genutzt werden? Evtl. ist man in der Ausführung sogar schneller, wenn man das Baujahr (die 4 Ziffern) eintippen lässt. Alternativ kannst du mit SUB_PERIOD berechnen lassen. IF(GREATERTHAN({DataRecordSelect_Anlage[Technische Lebensdauer]}, SUB(2024, {Number_Baujahr}), 0), {DataRecordSelect_Anlage[Technische Lebensdauer]}, SUB(2024, {Number_Baujahr}), "überschritten")
  14. Alternativ könnte man den bei dem Code-Scanner Baustein die manuelle Eingabe erlauben und dann den Scanner nutzen. Wir haben es jedoch auch mit dem Texteingabebaustein gelöst.
  15. Danke dir für die schnelle Antwort Bülent, wäre ein Workaround, wenn auch ein wenig unelegant imho. Werden es intern mal klären ob einfacher Text nicht auch ausreichend wäre. Somit wäre der Text auch weiterhin editierbar.
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