Paul Bumann

@Waldemar Lenker Der Schritt, den @Micha Zenke beschrieben hat, kommt erst einen Schritt nach dem in Deinem Screenshot. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du die Informationen aus einem Datensatzauswahlbaustein (DSAB) erweitern. Wenn Du in der Ansicht auf Deinem Screenshot auf "OK" klickst, kommst Du zu einer ähnlichen Ansicht, wie Micha sie gezeigt hat. Dort kannst Du dann in der Spalte zur Fahrzeugliste (wo derzeit nur "Record" steht), wieder auf die Pfeile klicken und solltest dann erneut eine ähnliche Auswahl wie in Deinem zuletzt geteilten Screenshot kriegen. Hier kannst Du dann die Spalten aus dem DSAB auswählen und solltest zu Deinem gewünschten Ergebnis kommen.

@Marika Karl, @Annemarie, haben wir da was geändert?

@Andrea Urbschat Dis question is made for you 😄

Danke Dir, @Tilo Havemann. Mir ging's in der Frage eher um eine Zeichenbegrenzung des Feldes in der Anwendung. Ob's da irgendwann zu voll wird.

Das ist eine gute Frage (die ich adhoc gar nicht beantworten kann). @Marika Karl, @Annemarie könnt Ihr dazu was sagen? Oder auch @Tilo Havemann & Consorten?

Offen gesprochen, versuche ich so viel Berichtsindividualisierung wie möglich zu vermeiden @Gunnar Mahnke-Sun. In diesem Fall würde ich den Prozess des Zusammenführens in die smap verlagern und mir die Texte in einem Textergebnisbaustein via Formel (CONCAT oder JOIN) ausgeben lassen. Den Baustein dann in der smap ausblenden und im Bericht verwenden. Die Anwendung von Formeln ist in der Plattform meines Erachtens einfacher und vielfältiger, außerdem ist das Troubleshooting relativ unkompliziert. Soweit ich Deine Infos verstehe, ist das Layout des Textes gleichbleibend. In dem Fall lässt sich das gut in einem Textergebnisbaustein anwenden. Wenn das Layout zwischen den Textelementen unterschiedlich sein soll, müsst man über mehrere Textergebnisbausteine gehen. Ist aber auch machbar. Zusätzlicher Vorteil: Auf diesem Weg musst Du nur in Ausnahmefällen smap und Bericht anpassen, sondern musst meistens nur die smap bearbeiten. Wenn man bei der Erstellung oder späteren Aktualisierungen die Formel überprüfen möchte, kann man den Ergebnisbaustein einblenden lassen, sodass man das Ergebnis in der Vorschau sehen kann. Vor Verteilen des Updates den Ergebnisbaustein wieder ausblenden und fertig. Je nach Anwendungsfall kann man sich damit enorm Zeit sparen.

Einmal On-Topic, falls es in der Runde nicht allen bekannt ist: Im Feature-Idee Board findet Ihr das ganze auch als Item zur Abstimmung: https://portal.productboard.com/1zukbs88k3fmynuc66j34p17/c/34-wiederholungsgruppen-in-wiederholungsgruppen Und einmal Off-Topic @FrederikWo: Um lange smaps etwas übersichtlicher zu gestalten, kann es helfen, Bausteine in Gruppen zu legen und der Gruppe dann die Eigenschaft "Als Unterseite" zu geben. Das erzeugt zwar den Nebeneffekt, dass ein Tap mehr notwendig ist, um zu den Bausteinen zu kommen, ist aber in manchen Fällen den Aufwand wert: Falls Ihr das schon so macht, nichts für ungut 😄 Der Weg fiel mir nur bei dem Thema ein und viele kennen die Einstellung tatsächlich nicht.

@Michael Prem der Thread ist in Bezug auf unser Thema im Call mindestens lesenswert für Dich 🙂

Da bewege ich mich auch ein wenig im Rahmen des Halbwissens. Aber meines Wissens kann die Berichtsenginge auch via bspw. PowerAutomate angesprochen werden und so ein Bericht generiert werden. <=Disclaimer: Bitte verlassen Sie sich nicht auf dieses Aussage 😅 DeepL ist auch ein guter Gedanke. Ich könnte nicht valide beantworten, welcher Weg die beste Ausgabe erzeugt. Mal schauen, was das Schwarmwissen noch so hervorbringt 🙂

Hi zusammen, ich hatte heute mit einem Creator ein Gespräch, aus dem eine Idee entstanden ist, die ich gerne mal teilen würde. Mich interessiert einerseits die Meinung von anderen Creatoren aus unserem Kundenkreis, aber auch die Einschätzung unseres Produktteams, genauso wie unserer Technical Engineers. Folgendes Szenario: Ein bspw. russischsprachiger Mitarbeiter eines Unternehmens arbeitet mit einer smap, in der er mit der Russisch eingestellten Tastatur kyrillische Schriftzeichen in ein Textfeld eingibt. Der Datensatz wird abgesendet und landet damit in der smapOne-Plattform. Nun der Gedanke/die Idee: Die Daten werden via API aus der Plattform geholt, automatisiert an "eine KI" übergeben, dort auf Deutsch (oder eine andere Sprache) übersetzt und dann der Bericht auf der gewünschten Sprache erzeugt. (alle hier erwähnten Sprachen können natürlich beliebig ausgetauscht werden). In dem Szenario haben wir bewusst auf eine direkte Übersetzung in der smap verzichtet. Das wäre was für einen anderen Thread. Wie seht Ihr dieses Szenario? Hättet Ihr auch Anwendungsbereiche, in denen das in dieser Form relevant wäre? @Peter Kopper, @Vincenzo Montalto, @Jeanne Merswolken, @Gerald Unger, @Magnus Möhlenkamp (to just mention a few 😄) Könnten wir das mit aktuell verfügbaren Mitteln (wie beschrieben, API usw.) umsetzen, @Aaron Seggelke, @Torsten Wolf? Könnte man das auch im Produkt umsetzen, @Annemarie, @Marika Karl? Klar, die Frage des Datenschutzes im Fall einer Übersetzung via KI (werden die Prompts weiterverarbeitet oder nicht) ist hier erstmal hinten angestellt. Es bleibt ja vorerst theoretisch. Abschließend: Es ist hier erstmal nur als Diskussionspunkt und Gedankenspiel gedacht, nicht als Feature-Wunsch.

@Kai Lüttmann, guck mal. Guter Punkt, finde ich.

Hallo in die Runde, wir hatten gerade im Gespräch das Thema des Fernzugriffs auf smap-Installationen auf verschiedenen Endgeräten. Über das Self-Service-Portal gibt es ja die Möglichkeit, dass Nutzer die smaps, die an sie verteilt wurden, im Browser einsehen. Hier können sie auch die durch sie abgesendeten Datensätze einsehen und eben auch eine Übersicht über ihre eingesetzten Geräte erhalten. Hier haben die Nutzer auch die Möglichkeit, smaps direkt auf dem jeweiligen Endgerät zu installieren, bzw. zu deinstallieren. Für den Nutzer ist das eine gute Sache. Der Wunsch kam hierbei auf, diesen Part fernsteuern zu können und auf diesem Weg bspw. ein Endgerät für Nutzer vorzubereiten. Über die Impersonifizierung ist es bspw. nicht möglich die Ansicht zu "smaps benutzen" zu ändern. Darüberhinaus hat auch nicht jeder Nutzer das Self-Service-Portal eingerichtet, wodurch die Option der Impersonifizierung sowieso wegfällt. Erstmal ist das als Idee niedergeschrieben und sicherlich nicht zu Ende gedacht, aber @Peter Kopper und ich wollten den Gedanken mal teilen. @Annemarie, @Marika Karl Könnt Ihr dem Gedanken folgen?

Die Priorisierung ist leider nicht Teil meines Hoheitsbereichs, aber ich kann fleißig betteln! Mache ich hiermit: Biiiiiiiitteeeeeeeeeee! ❤️

Ich verlinke mal ein verwandtes Thema: Vielleicht ja auch in dem Zuge interessant.

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