Sehr hilfreich, vielen Dank!
Wir beobachten dass gerade bei unseren Kraftfahrern - und da sehe ich eine immer größer werdende Problematik auf uns zukommen, je weiter die Digitalisierung fortschreitet. Die Einführung von smapOne zum Beispiel hat in dem Bereich leider nicht immer zu einer Entlastung geführt. Wo früher ein Telefonat gemacht wurde, oder eine kurze Notiz auf einen Lieferschein, muss heute - je nach Anlass mehr oder weniger aufwändig - eine smap ausgewählt und abgearbeitet werden. Dazu muss auch häufig ausgestiegen werden, um Fotos zu machen. Das bedeutet dann auch, dass der Vorgang zwingend vor Ort bearbeitet werden muss, egal wie groß die Hektik gerade ist. Eine Notiz auf einen Lieferschein, oder einen Anruf kann man dagegen auch an der roten Ampel 5 Ortschaften weiter machen....!
Das wäre nicht problematisch, wenn es im Gegenzug eine fühlbare Entlastung geben würde, nämlich bei der Haupttätigkeit, dem Fahren. Die gibt es aber nicht und die ist vor Einführung eines teilautomatisierten Fahrens auch nicht zu erwarten.
In der Verwaltung bringt die Verwendung von smapOne praktisch immer eine Erleichterung für den Mitarbeiter mit sich, weil ein vorher komplizierterer Ablauf der Haupttätigkeit erleichter wurde. Bei den Kraftfahrern ist dem nicht so. Fahren bleibt fahren und tatsächlich, oder gefühlt bleibt dafür immer weniger Zeit.
Hat jemand eine ähnliche Problematik? Es wird etwas eingeführt, was denen, die eh schon warm und trocken sitzen ihre Abläufe erleichtert und beschleunigt, denen die draußen im Regen stehen aber eher erschwert, oder wenigsten verkompliziert. Wie geht man damit um?