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Nina Dönhoff

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  1. @Bülent Erbas kein Problem! Am meisten hat uns dabei ein interner smapOne Workshop (mit @Andrea Urbschat) geholfen, in dem wir das "Wie" des Reifegrad-Konzepts (das "Regelwerk" des Reifegradmodells) mit allen Haupt-Creatoren aus unterschiedlichen Standorten gefüllt haben. Dort haben wir alle gemeinsam in unseren unterschiedlichen Rollen die Bottlenecks diskutiert. Also wo gewisse Regeln wichtig sind und warum, und wo aber weiterhin genug Freiheit gelassen werden muss, und warum. Es ging natürlich hitzig zu 😉 was gut war. Vor allem wurde verstanden, dass eine gewisse Einheitlichkeit ALLEN Beteiligten hilft, Übersicht zu behalten. Im Nachhinein haben wir gemeinsam eine Lösung geschaffen, mit denen alle dakor sind und deren Maßnahmen wir nun nach und nach umsetzen. Am Ziel sind wir noch lange nicht 🙂
  2. Hallo zusammen 🙂 @Bülent Erbas ja das ist in der Tat eine sehr gute und wichtige Fragestellung. Wir lösen das generell so: Angenommen eine bereits existente Smap befindet sich im Monitoring und es wird Optimierungspotential festgestellt. Dann kommt es auf die Art der Optimierungslösung an, wie damit umgegangen wird. Kleine Anpassungen werden von einem Key-Account (wir haben Key-Accounts pro Bereich/Standort), welcher die Smap verwaltet, selbst vorgenommen. Soll um die Smap herum eine Automatisierung implementiert werden, gibt es je Komplexität definierte Prozedere mit zuständigen Rollen (für z.B. Umsetzung, Freigabe, Kommunikation, Schulung, Dokumentation..). Soll die Smap auf andere Bereiche ausgerollt werden, gibt es dafür ebenfalls ein definiertes Prozedere mit zuständigen Rollen. Dasselbe mit Backup-Prozessen, Dashboard-Erstellung etc. Da bei uns der LowCode-Bereich direkt am Prozessmanagement hängt, sind wir sehr Prozess-fixiert. Die Kunst dabei ist, für uns als steuernde Abteilung die Prozesse genau zu definieren, es dem Citizen-Developer aber so einfach wie möglich zu machen, diese Prozesse zu triggern. Wenn zunächst noch keine Prozesse oder Rollenverteilung für die spezifischen Smap-Anpassungs-Fälle bei Euch definiert sind, kann es zunächst helfen, zumindest eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung zu stellen und es von da aus erst einmal individuell zu steuern, sowie Regelmeetings mit Creatoren einzuführen um beidseitig über aktuelle oder zukünftige Änderungen informiert zu sein und zeitnah reagieren zu können. Kommunikation ist alles 🙂 Hoffe ich konnte damit etwas helfen.
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