Hallo zusammen 🙂
@Bülent Erbas ja das ist in der Tat eine sehr gute und wichtige Fragestellung.
Wir lösen das generell so: Angenommen eine bereits existente Smap befindet sich im Monitoring und es wird Optimierungspotential festgestellt. Dann kommt es auf die Art der Optimierungslösung an, wie damit umgegangen wird. Kleine Anpassungen werden von einem Key-Account (wir haben Key-Accounts pro Bereich/Standort), welcher die Smap verwaltet, selbst vorgenommen. Soll um die Smap herum eine Automatisierung implementiert werden, gibt es je Komplexität definierte Prozedere mit zuständigen Rollen (für z.B. Umsetzung, Freigabe, Kommunikation, Schulung, Dokumentation..). Soll die Smap auf andere Bereiche ausgerollt werden, gibt es dafür ebenfalls ein definiertes Prozedere mit zuständigen Rollen. Dasselbe mit Backup-Prozessen, Dashboard-Erstellung etc.
Da bei uns der LowCode-Bereich direkt am Prozessmanagement hängt, sind wir sehr Prozess-fixiert. Die Kunst dabei ist, für uns als steuernde Abteilung die Prozesse genau zu definieren, es dem Citizen-Developer aber so einfach wie möglich zu machen, diese Prozesse zu triggern.
Wenn zunächst noch keine Prozesse oder Rollenverteilung für die spezifischen Smap-Anpassungs-Fälle bei Euch definiert sind, kann es zunächst helfen, zumindest eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung zu stellen und es von da aus erst einmal individuell zu steuern, sowie Regelmeetings mit Creatoren einzuführen um beidseitig über aktuelle oder zukünftige Änderungen informiert zu sein und zeitnah reagieren zu können.
Kommunikation ist alles 🙂
Hoffe ich konnte damit etwas helfen.