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Andrea Urbschat

smap Experts
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  • Pioneer - 1. Year of smapLand
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  1. Hmm, da traue ich mich gar nicht so richtig, meine 70% hier rein zu werfen, wenn ihr alle solche Streber seid 😄 😄 Spaß! Just kidding ❤️ Also dafür, dass ich keine einzige Sache recherchiert und es wirklich ganz spontan ausgefüllt habe, finde ich das auch ganz brauchbar. Richtig coole Sache auf jeden Fall. Das hat mir echt viel Spaß gemacht! 👌👌👌
  2. Mensch... das ist ja fast poetisch... Du solltest ein Gedicht daraus machen und der Welt deine Gedanken NICHT vorenthalten 😁👌🚀❤️
  3. Ahahaha... was für eine schöne kurze Beschreibung des Bausteins. Vielleicht sollten wir das in die Bausteinbeschreibung einbauen 😄 Was sagst du @Marika Karl?
  4. Awww, stimmt. Den mag ich auch. Auch wenn er den DSAB leider nicht schlagen kann 😄 Die Einfachauswahl erleichtert eben auch das Nutzen der smap. Das ist ja auch immer wichtig. Dass der Endnutzer smapOne schnell und einfach ohne viele Fragezeichen im Kopf nutzen kann.
  5. Hey Jakob, Da habe ich gleich einmal eine witzige Frage (die wir letztens intern diskutiert haben): hast du einen " Lieblingsbaustein"? I go first: Hi, ich bin Andrea und mag am lieben den Datensatzauswahlbaustein 😄 der kann soooooo viel. Das wäre bei euch auch interessant @Johanna Becker und @Anastasia Greff 😁
  6. Oh, guter Gedanke @Johanna Becker So ne kurze Vorstellung ist ja immer ganz hilfreich ❤️ Da lege ich doch gleich einmal nach. 👌 Hi, ich bin Andrea 🙂 und einige von euch durfte ich in den ersten Kickoff-Sessions bereits kennenlernen. Ich bin seit fünf Jahren bei smapOne und aktuell im Consulting zuhause. Das heißt, ich helfe euch gern, alles rund um die Themen agiles Arbeiten, New Work oder Change Management zu verstehen und bei euch in den Unternehmen auch mitzugestalten. Wenn ihr Kolleg*innen habt, die super skeptisch sind oder sogar dagegen ("das haben wir doch schon immer so gemacht" liegt denen meist auf der Zunge), meldet euch. Da habe ich Tipps und Tricks, wie wir die Kolleg*innen überzeugen können, euch zu unterstützen. Oder ihr habt so richtig Lust smaps zu bauen, aber euer Ausbilder weiß da vielleicht noch gar nicht soooo viel darüber. Kein Problem! Wir können ihn/sie mit wichtigen Infos versorgen, sodass ihr da loslegen könnt. Oder ihr wollt mit der Trainee-Gang mal ein neues agiles Experiment probieren (so wie das "Agile Point Game" aus dem Workshop): meldet euch. Da gibt es noch sooooo viele. Auch für Treffen vor Ort oder online in einem virtuellen Raum. Das sind nur drei kleine Alltags-Herausforderungen, mit denen ihr euch jederzeit bei uns melden könnt. In meinem smapOne-Alltag steht der Mensch im Mittelpunkt, weil wir alle brauchen, um die Unternehmensprozesse zu digitalisieren. Erst recht euch Trainees; habt ihr doch immer noch einmal einen ganz anderen frischen Blick auf die Prozesse und Abläufe. 🚀 Ich freu mich auf alles, was da noch kommt! ✨Andrea ✨
  7. Wow, cooler Beitrag! ❤️🚀👌Love it! Ich kann mich noch gut an den ersten 2-Tages Workshop erinnern. Das waren sehr intensive Tage, diese riesige Runde, alle waren super gut drauf und die Zeit verging wie im Flug. Abends war ich echt vollkommen platt, weil sich die Gedanken so überschlagen haben tagsüber. Der erste Workshoptag war Donnerstag und der zweite am darauffolgenden Dienstag und ihr kamt mit echt guten smaps ums Eck. Ich so am Dienstag früh (vor dem Workshop): "krass, wann hast du das gemacht". Und Sabine so: "Ach, das hat mir am Wochenende keine Ruhe gelassen. Da habe ich das sofort einfach mal ausprobiert". Ich will damit nicht sagen "baut smaps am Wochenende", aber irgendwie ist es mit euch immer so, als haben alle nur darauf gewartet, ihre Ideen in dieses ominöse NoCode-Tool reinzubasteln. Mega cool. Auf dass dieser Enthusiasmus IMMER bleibt! ❤️❤️❤️
  8. Wow, ich musste mich erst einmal durch den ganzen Thread lesen. Eine schöne Dynamik hier 🙂 Ich schaue mal, was ich Geistreiches beitragen kann. 🚀 In der smapCademy haben wir zumindest einen ganzen Kurs mit unterschiedlichen Referenzarchitekturen. Dort ist aktuell verfügbar: Erstellen eines Planner-Task DSAB-Aktualisierungen per Webhook Daten in SQL-Server Daten in SharePoint-Liste Aufgabenerstellung nach Wartungsplan Aufgaben in Outlook Ablage via SSH, FTP oder SharePoint/Onedrive per WebHook In Kurs 2 "smapOne Advanced" ist dann noch einmal sehr anschaulich eine PowerQuery-Anbindung dargestellt, wo man nebenbei tatsächlich ganz gut auch "Mitklicken" kann im eigenen Designer. Und in Kurs 5 "Integration & Automation" geht´s auch noch mal weiter mit Datenablage im OneDrive und Export via PowerShell und eine Planner Automation Demo. Da hat @Sebastian einen seeeeeeehr großen Anteil dran. Ruhm und Ehre gebührt da ihm.
  9. Nach meinem Verständnis müssten (wenn wir uns an Ninas Modell orientieren), Updates quasi in Phase 2 aufschlagen und die restlichen Phasen dann quasi verkürzt durchlaufen. Das Rechte-Rollenkonzept müsste dann auch definieren, wer für die Anpassungen, Testing und Rollout verantwortlich ist. Mal schauen, wie Nina das sieht. 😊
  10. Hey zusammen, auf dem smapLand Festival sind wir in das Thema Governance tiefer eingestiegen. Wir haben erste Impulse gegeben, dann in zwei kleineren zunächst eine Fallstudie angeschaut und die 5 wichtigsten Punkte in einem Governance-Modell besprochen, Erfahrungen und Best Practices ausgetauscht. Dort blieb ein Wunsch offen: die gezeigten Informationen zum 3-Zonen-Governance-Modell noch einmal nachlesen zu können und auch einen Detailblick in das von @Nina Dönhoff entworfene Reifegradmodell der Seifert Logistics Group zu zeigen. And here we are. 🙂 Das 3-Zonen-Governance-Modell Nicht jedes Unternehmen oder Digitalisierungsprojekt benötigt das gleiche Maß an Kontrolle: Während gerade komplexere Projekte mehr Aufmerksamkeit der IT erfordern, sollte man bei unkritischeren Bereichen darauf achten, Dynamiken nicht unnötig einzuschränken. Sehr hilfreich kann hier das Governance-Framework von Gartner sein. Es unterteilt Projekte in verschiedene „Ampel“-Zonen. Es zeigt anhand der Farbcodierung, in welchen Bereichen frei ausprobiert und "herum gespielt" werden kann und in welchen Bereichen weitere Instanzen im Unternehmen relevant werden. Details zum 3-Zonen-Modell findet ihr auch noch einmal in diesem Blogbeitrag zum nachlesen. Die Herausforderung für Unternehmen ist es, nun genau diese Zonen zu definieren. Dabei ist eine Art Fragenkatalog hilfreich, der bspw. am Ende in solch eine Art Matrix führt. Den Fragen kann eine Likert-Skala zugeordnet werden und je höher das finale Scoring, desto kritischer die smap und ihre Inhalte. Entsprechend sollte dann die IT und weitere Instanzen unterstützen um definierte Standards sicherzustellen und Datensicherheit/-Schutz zu gewährleisten. Das Reifegradmodell der Seifert Logistics Group In diesem Zusammenhang hatte @Nina Dönhoff das aktuelle Reifegradmodell ihres Unternehmens vorgestellt, was in sieben aufeinander folgenden Phasen den Lebenszyklus einer smap abbildet. Ein solches Reifegradmodell beschreibt Abläufe (Prozesse) und hilfreiche Praktiken für eine Produktentwicklung innerhalb des Unternehmens, in diesem Fall die Entwicklung einer smap- von der Idee, über die Projektierung, das Prototyping, Testing und Freigabevorgehen bis hin zum Go Live und dem abschließenden Monitoring der smap. Sie bilden die Basis zur Beurteilung der Qualität von smap-Prozessen bei der Seifert Logistics Group und definieren Standards, die bspw. in allen smaps gleich sein sollen. In jeder Phase werden mittels Rechte- und Rollenkonzept Verantwortlichkeiten definiert und das Regelwerk hilft , keinen gemeinsam definierten Punkt zu vergessen. So beinhaltet dieses Regelwerk zum Beispiel in Phase vier "TESTING" eine (mit den Creatoren abgestimmte) Checkliste an Prüfpunkten, die erledigt werden müssen, bevor die smap in Phase fünf übergeben werden kann. Gleiches gilt auch für Phase 6, in der der Rollout je nach Art und Umfang der smap gestaltet wird. Zentrale Frage ist hier: wird es in einer Abteilung, einem Standort oder dem gesamten Unternehmen ausgerollt. Entsprechend einfach oder komplex fächert sich danach der Rollout-Plan auf. Wichtig ist hier, dass dieses Modell lediglich eine Orientierung darstellt. Da gibt es (leider) kein "one size fits all". Das muss jedes Unternehmen für sich selbst definieren. Manche Unternehmen nutzen mehr Phasen, andere weniger. Hier empfehlen wir wieder ein agiles Vorgehen: Standards definieren, Details mit Creatoren anschauen, ausprobieren, anpassen.. and again. 🙂 Probiert euch da wirklich aus. Wenn ihr Fragen habt an @Nina Dönhoff, @Thomas Schwarz oder mich, werft sie gern alle hier rein. Lasst uns gern wieder untereinander Erfahrungen teilen, so wie wir das letzte Woche auf dem SMLD Festival auch schon gemacht haben. Und wenn ihr Hilfe braucht beim Aufsetzen eines Governance-Konzepts, pingt mich gern an. Wir haben natürlich einige Erfahrungen mit Kunden und eine Art "Leitfaden" entworfen, den wir in einem Gespräch und/oder gemeinsamen Workshop erarbeiten können. 🙂
  11. Naja, im Petto haben wir immer was, aber eigentlich wollten wir ja die Community dazu ins Boot holen 😉 Daher würde ich gern zurück auf Sebastians Frage verweisen und all unsere Creatorinnen und Creatoren anschubsen, ihre Ideen hier zu teilen. 😁
  12. @Kate Ehrhardt +1 an all deine Punkte. Was wir noch positiv aufgefallen ist, war die Offenheit der Gäste. Ich weiß nicht warum, aber man merkte, dass alle super gesprächsbereit waren. Ob nun an anderen Ständen oder mit dem Gästen und Speakern vor Ort. Vermutlich (steile Hypothese) wird es daran liegen, weil die Bitkom als Veranstalter schon per se eine Institution ist und damit auch Vertrauen genießt. Da haben sie wirklich einiges richtig gemacht! Und mein zweiter Punkt ist die Vielfalt der Gespräche. Erst dachte ich "Huch, zu acht ist auch viel an dem Stand", aber soooo oft waren wir alle in Gesprächen: am Stand, in der Lounge, auf der Bühne (Mein absolutes Kompliment an @Alexander Dietrich @Jenny Sauerund @Markus Eilers) und immer mit Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen: Gesundheit/Medizin/Pflege, Banken/Finance, Bundeswehr und Bundespolizei; um nur ein paar zu nennen. So ein bunter Mix an UseCases und Herausforderungen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Live-Demos wir gemacht haben. Immer und immer wieder. Wahnsinn! Der Kopf war leer nach den Tagen, aber auf gute Art und Weise. Und ganz viel ❤️❤️❤️ für dich @Kate Ehrhardt Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine gute Event-Vorbereitung/Durchführung/Nachbereitung hatte. Well done! 🚀
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