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Andrea Urbschat

smapOne
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Beiträge von Andrea Urbschat

  1. vor 14 Minuten schrieb Bülent Erbas:

    Vielen Dank @Andrea Urbschat Das ist wirklich sehr spannend!

    Mir stellt sich hier direkt die Frage im Zusammenhang mit dem LifeCycle-Management wie mit Updates umgegangen wird?
    Optimierungen können kleinere, aber auch größere, umfangreichere Veränderungen mit sich bringen, die ggf. erneut geprüft und bewertet werden müssten bevor man das Update wieder ausrollen kann. 
    Sowie mit jeder anderen etablierten Lösung ja auch... 

    Wie geht ihr damit um @Nina Dönhoff?
    Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt @Thomas Schwarz @Andrea Urbschat

    Vielen Dank!

     

    Nach meinem Verständnis müssten (wenn wir uns an Ninas Modell orientieren), Updates quasi in Phase 2 aufschlagen und die restlichen Phasen dann quasi verkürzt durchlaufen. Das Rechte-Rollenkonzept müsste dann auch definieren, wer für die Anpassungen, Testing und Rollout verantwortlich ist. 

    Mal schauen, wie Nina das sieht. 😊

    • Like 4
  2. Hey zusammen,

    auf dem smapLand Festival sind wir in das Thema Governance tiefer eingestiegen. Wir haben erste Impulse gegeben, dann in zwei kleineren zunächst eine Fallstudie angeschaut und die 5 wichtigsten Punkte in einem Governance-Modell besprochen, Erfahrungen und Best Practices ausgetauscht.

    Dort blieb ein Wunsch offen: die gezeigten Informationen zum 3-Zonen-Governance-Modell noch einmal nachlesen zu können und auch einen Detailblick in das von @Nina Dönhoff entworfene Reifegradmodell der Seifert Logistics Group zu zeigen. 

    And here we are. 🙂 


     

    Das 3-Zonen-Governance-Modell

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    Nicht jedes Unternehmen oder Digitalisierungsprojekt benötigt das gleiche Maß an Kontrolle: Während gerade komplexere Projekte mehr Aufmerksamkeit der IT erfordern, sollte man bei unkritischeren Bereichen darauf achten, Dynamiken nicht unnötig einzuschränken. Sehr hilfreich kann hier das Governance-Framework von Gartner sein. Es unterteilt Projekte in verschiedene „Ampel“-Zonen.

    Es zeigt anhand der Farbcodierung, in welchen Bereichen frei ausprobiert und "herum gespielt" werden kann und in welchen Bereichen weitere Instanzen im Unternehmen relevant werden. Details zum 3-Zonen-Modell findet ihr auch noch einmal in diesem Blogbeitrag zum nachlesen. 

    Die Herausforderung für Unternehmen ist es, nun genau diese Zonen zu definieren. Dabei ist eine Art Fragenkatalog hilfreich, der bspw. am Ende in solch eine Art Matrix führt. Den Fragen kann eine Likert-Skala zugeordnet werden und je höher das finale Scoring, desto kritischer die smap und ihre Inhalte.  Entsprechend sollte dann die IT und weitere Instanzen unterstützen um definierte Standards sicherzustellen und Datensicherheit/-Schutz zu gewährleisten. 

     

    Das Reifegradmodell der Seifert Logistics Group

    In diesem Zusammenhang hatte @Nina Dönhoff das aktuelle Reifegradmodell ihres Unternehmens vorgestellt, was in sieben aufeinander folgenden Phasen den Lebenszyklus einer smap abbildet. Ein solches Reifegradmodell beschreibt Abläufe (Prozesse) und hilfreiche Praktiken für eine Produktentwicklung innerhalb des Unternehmens, in diesem Fall die Entwicklung einer smap- von der Idee, über die Projektierung, das Prototyping, Testing und Freigabevorgehen bis hin zum Go Live und dem abschließenden Monitoring der smap. Sie bilden die Basis zur Beurteilung der Qualität von smap-Prozessen bei der Seifert Logistics Group und definieren Standards, die bspw. in allen smaps gleich sein sollen. 

    In jeder Phase werden mittels Rechte- und Rollenkonzept Verantwortlichkeiten definiert und das Regelwerk hilft , keinen gemeinsam definierten Punkt zu vergessen. So beinhaltet dieses Regelwerk zum Beispiel in Phase vier "TESTING" eine (mit den Creatoren abgestimmte) Checkliste an Prüfpunkten, die erledigt werden müssen, bevor die smap in Phase fünf übergeben werden kann. Gleiches gilt auch für Phase 6, in der der Rollout je nach Art und Umfang der smap gestaltet wird. Zentrale Frage ist hier: wird es in einer Abteilung, einem Standort oder dem gesamten Unternehmen ausgerollt. Entsprechend einfach oder komplex fächert sich danach der Rollout-Plan auf. 

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    Wichtig ist hier, dass dieses Modell lediglich eine Orientierung darstellt. Da gibt es (leider) kein "one size fits all". Das muss jedes Unternehmen für sich selbst definieren. Manche Unternehmen nutzen mehr Phasen, andere weniger. Hier empfehlen wir wieder ein agiles Vorgehen: Standards definieren, Details mit Creatoren anschauen, ausprobieren, anpassen.. and again. 🙂 Probiert euch da wirklich aus. 

    Wenn ihr Fragen habt an @Nina Dönhoff, @Thomas Schwarz oder mich, werft sie gern alle hier rein. Lasst uns gern wieder untereinander Erfahrungen teilen, so wie wir das letzte Woche auf dem SMLD Festival auch schon gemacht haben. 

    Und wenn ihr Hilfe braucht beim Aufsetzen eines Governance-Konzepts, pingt mich gern an. Wir haben natürlich einige Erfahrungen mit Kunden und eine Art "Leitfaden" entworfen, den wir in einem Gespräch und/oder gemeinsamen Workshop erarbeiten können. 🙂 

     

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  3. vor 16 Stunden schrieb Johanna Becker:

    @Andrea Urbschat @Stefanie Schneider da haben wir doch die Woche noch drüber gesprochen- hattet ihr nicht was in petto? 

    Naja, im Petto haben wir immer was, aber eigentlich wollten wir ja die Community dazu ins Boot holen 😉 Daher würde ich gern zurück auf Sebastians Frage verweisen und all unsere Creatorinnen und Creatoren anschubsen, ihre Ideen hier zu teilen. 😁

    • Like 6
  4. @Kate Ehrhardt +1 an all deine Punkte. Was wir noch positiv aufgefallen ist, war die Offenheit der Gäste. Ich weiß nicht warum, aber man merkte, dass alle super gesprächsbereit waren. Ob nun an anderen Ständen oder mit dem Gästen und Speakern vor Ort. Vermutlich (steile Hypothese) wird es daran liegen, weil die Bitkom als Veranstalter schon per se eine Institution ist und damit auch Vertrauen genießt. Da haben sie wirklich einiges richtig gemacht!

    Und mein zweiter Punkt ist die Vielfalt der Gespräche. Erst dachte ich "Huch, zu acht ist auch viel an dem Stand", aber soooo oft waren wir alle in Gesprächen: am Stand, in der Lounge, auf der Bühne (Mein absolutes Kompliment an @Alexander Dietrich @Jenny Sauerund @Markus Eilers)  und immer mit Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen: Gesundheit/Medizin/Pflege, Banken/Finance, Bundeswehr und Bundespolizei; um nur ein paar zu nennen. So ein bunter Mix an UseCases und Herausforderungen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Live-Demos wir gemacht haben. Immer und immer wieder. Wahnsinn! Der Kopf war leer nach den Tagen, aber auf gute Art und Weise. 

    Und ganz viel ❤️❤️❤️ für dich @Kate Ehrhardt Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine gute Event-Vorbereitung/Durchführung/Nachbereitung hatte. Well done! 🚀

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  5. oh la la. Das wird fabelhaft. @Elisa Philipps und ich machen eine richtig schöne Live-Demo, wo man smapOne in seiner ganzen Magic sehen kann. Dann mit so vielen smappies aus unterschiedlichen Bereichen wieder on Tour zu sein und ganz viele Eindrücke, Inspirationen und Gespräche zu teilen. damn... Das wird schöööön. Wir freuen uns auf jeden von euch, der einmal vorbeischaut. Bringt noch Jemanden mit 😉

    • Like 8
  6. Am 9.2.2024 um 21:43 schrieb Steffen Haagen:

    Moin, 

    mich denke es liegt aktuell an einem mix aus fehlender Idee bzw. Kreativität in der Umsetzung als auch fehlende Funktion im System als auch vermutlich der letzte fehlende Erfolg in der Akzeptanz der Mitarbeiter in der Umsetzung. 

    Vielleicht denke ich auch zu groß bzw. Kompliziert. 

    Daher war die Idee hier auf ähnliche Kollegen zu treffen. 

    Gruß 

    Hey Steffen, 

     

    wie @Manuel Rühl und @Bülent Erbas schon sagen: halt dich gern an die Devise "einfach machen". 

     

    Kreativität braucht es für den ersten Schritt sicher nicht. An deiner Stelle würde ich mir ein klassisches Papierformular nehmen (im Idealfall eins, was dir schon ewig auf den Keks geht) und es erst einmal nachbauen. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ein Anfang. Optimieren kannst du später. Gerade wenn Leute skeptisch sind, ist es manchmal gut, es erst einmal nur nachzubauen und Logik später reinzubringen. Dann haben Mitarbeitende erst einmal etwas "Vertrautes". Den Prozess kennen Sie, die auszufüllenden Felder kennen sie. Die nächsten Schritte dann leicht zeitversetzt 😉

    Und dann, wie vorgeschlagen: entweder ein kleiner "Workshop" oder einfach ein Treffen mit ein paar Leuten, die dich bei der Idee unterstützen. Frag sie doch einfach, welcher Prozess ihnen auf den Keks geht und was sie in ihrem Arbeitsalltag verändern wollen würden. Meistens ist es gar nicht die Botschaft "lasst und das Unternehmen digitalisieren und die Weltherrschaft an uns reißen", sondern einfach ein "wie kannst du deine tägliche Arbeit verbessern, was hilft dir Zeit zu sparen, was nervt dich". Versuch es auf der sehr viel praktischeren Ebene. Denn in einer Hausverwaltung gibt es so viele Prozesse, die sich gut mit smapOne digitalisieren lassen, wie du ja eingangs selbst schon beschrieben hast. 🙂

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  7. vor 2 Stunden schrieb Manuel Rühl:

    Sorry fällt aus, der Smapifier erstellt keine Textfelder mit Witzen.
    Zumindest habe ich keinen Prompt dazu hinbekommen. 🤷‍♂️

    Ahaha, Feature-Request 😄 Ich kippe das mal ein. Ich nenne das dann auch "Wochenausklang-Faden" 😄 die hauen mich!

    • Like 2
  8. vor 20 Minuten schrieb Bülent Erbas:

    Einer geht noch:

    Warum liebt der Weihnachtsmann NoCode-Tools?

    Weil er die Rentiere nicht mehr programmieren muss – jetzt ziehen sie einfach per Drag-and-Drop den Schlitten!

    licking-frozen.gif

     

    Jetzt aber allen ein schönes Wochenende und 2. Advent!!

    Du holst aber auch immer noch einen aus der Tasche 😄 😄 😄 Muss kurz meinen Kaffee aufwischen 😁

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  9. vor 3 Minuten schrieb Johanna Becker:

    Chat GPT ist da auch nicht wirklich lieferfähig-... @Andrea Urbschat, eigentlich muss man ja auch etwas beisteuern um etwas herauszubekommen 😉

    Trotzdem einen schönen Start ins Wochenende und besinnlichen 2. Advent Allen! 

    Bildschirmfoto 2023-12-08 um 15.33.50.png

    Ist das so. Na dann hier ein Schmunzelwitz: 

    Mit ist gerade aufgefallen, dass man mit dem englischen Satz "Die in hell" in Deutschland Schuhe kaufen kann. 😄 Flach... ich weiß....sehr flach... Freitags-flach! 😄 😁😁😁😁😁😁

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  10. Oh ja, das wird sehr schön. Kai und ich wollen ein kleines bisschen zurück schauen auf das vergangene Jahr und natürlich noch ein letztes Mal in 2023 Raum und Zeit geben für all eure Fragen. Beim Christmas Special dürfen gern auch Rezepte und Geschenkideen geteilt werden 😄

    Ich hätte Vanillekipfern und Lebkuchen im Angebot. Auch was für dich @Johanna Becker?  Oh ich freu mich. Das wird eine schöne Runde!

    • Like 2
  11. vor 1 Stunde schrieb Ralf Rees:

    Hi @Andrea Urbschat, @Manuel Rühl, @Bülent Erbas,

    ich habe vor einiger Zeit mal eine User Story smap erstellt, die die meisten Fragen aus dem Canvas auch beinhaltet 🙂. Ggf. hilft das weiter.

    https://platform.smapone.com/ImportSharedApp/5235d155-af58-402e-9b94-9b606d4d1195/a451ddfa21c178f64ddc20a5f7db51cc69de4671?lang=en

    (Link bis 08-2026)

    Bei der Bildergeschichte bin ich vom Stuhl gefallen vor lachen. Danke Manuel - you nailed it !!!

    LG, Ralf

    Ich hab mir die smap mal angesehen.Das ist echt cool.

    Man könnte noch so was ergänzen wie "kann ich die Lösung allein umsetzen" und bei der Antwort "Nein" kommt ein weiteres Feld mit "Welche Unterstützung benötigst du: einen Tandempartner fürs Erstellen der Lösung (kann z.B. ein Lernender sein, der in den Tools fit ist, gemeinsam mit einem "alten Hasen", der die Idee hat, aber nicht weiß, wie man es am besten umsetzt), Unterstützung der IT oder des Coreteams (z.B. bei Schnittstellen-Thematik oder  Datenschutzrelevanten Fragen).

    Und ich überlege: wie könnte der Prozess danach aussehen? 
    Idee: Die Daten der smap gehen an ein kleines Team (smapOne Coreteam oder Keyuser), die das "bewerten" und mit einem Feedback auf den Ersteller/Einreicher zugehen und ihm auch die Hilfe anbieten oder ihn/sie so vernetzen, dass sie bspw. den ersten Prototypen bauen können. I like that. 

    @Denise Beck-Klaus würde euch das auch weiterhelfen?

    • Like 6
  12. vor 17 Minuten schrieb Ralf Rees:

    Hi @Andrea Urbschat, @Manuel Rühl, @Bülent Erbas,

    ich habe vor einiger Zeit mal eine User Story smap erstellt, die die meisten Fragen aus dem Canvas auch beinhaltet 🙂. Ggf. hilft das weiter.

    https://platform.smapone.com/ImportSharedApp/5235d155-af58-402e-9b94-9b606d4d1195/a451ddfa21c178f64ddc20a5f7db51cc69de4671?lang=en

    (Link bis 08-2026)

    Bei der Bildergeschichte bin ich vom Stuhl gefallen vor lachen. Danke Manuel - you nailed it !!!

    LG, Ralf

    oh la la. Das ist ja auch cool. Wusste ich noch gar nicht. Schau ich mir gleich mal an. 

    • Like 1
  13. vor 5 Minuten schrieb Bülent Erbas:

    Ich bin mittlerweile soweit das ich dabei als allerersten Punkte aufführen würde: gibt es bereits einen MVP?

    ok, guter Punkt. Allerdings meine Anschlussfrage: bedingt das, dass die Lösung (smap oder nicht) in dem Medium bleibt, wo der MVP entstanden ist oder nicht? Ich würde sagen nein. Möglich wäre es doch, dass z.B. in smapOne ein MVP gemacht wurde und das jetzt aber doch wesentlich komplexer wird, sodass der MVP sozusagen als Blueprint genutzt wird um in einer anderen Umgebung schon einen guten Startpunkt für die Entwicklung der Lösung zu haben. Siehst du das auch so?

    • Like 1
  14. @Bülent Erbas Ja, ich überlege auch gerade, wie ich das Canvas von @Manuel Rühl mit den Ansätzen aus dem Blogbeitrag UND mit den Gedanken von uns beiden noch einmal zusammenbringe. Im Idealfall purzelt am Ende eines solchen Canvas, z.B. durch ein Punkteranking (wie früher in der Bravo.. Wenn du 5-10 Punkte hast, empfehlen wir dir X, wenn du 11-16 Punkte hast, empfehlen wir dir Y, etc.)

    @Manuel Rühl Wie geht ihr mit dem ausgefüllten Canvas um, wie gehts damit weiter?

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  15. Ahhh, ich freu mich so! Diese Sessions sind immer so gut! Wir sehen neue Gesichter, haben IMMER spannende Fragen und selbst mit einem guten Toolwissen kann man immer wieder etwas lernen! Ich bin sooo gespannt, welche Fragen dieses Mal kommen 🙂 #cantwait

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  16. Am 13.10.2023 um 15:45 schrieb Torsten Wolf:

    Mega Idee @Manuel Rühl

    Diese smap hätte Ich mir tatsächlich in meiner Ausbildung sehr gewünscht.

    Auch dein Ansatz die Azubis Spielerisch mit einzubeziehen ist sehr gelungen.

    @Andrea Urbschat Der weg von Manuel wäre doch auch etwas für die zukünftigen CD Workshops und die Suche nach neuen Creatore.

     Ja, die Idee finde ich auch voll dufte 🙂 Das nehme ich gern als Beispiel und Vorgehensweise mit. Auch die Idee mit dem Berichtsheftgenerator ist genial, das hätte mir so viel Zeit gespart 👌😎

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  17. vor 16 Minuten schrieb Bülent Erbas:

    Eine sehr gute Übersicht @Andrea Urbschat Vielen Dank dafür!

    Ich denke, damit hat man gute Werkzeuge an der Hand um die Frage  "wann wird es eine smap und wann nicht" angehen zu können.  @Denise Beck-Klaus
     

     

    Tatsächlich werde ich das wohl die kommenden Tage noch um den Entwurf, den wir beide da gerade zusammenschrauben, ergänzen. Dir gebührt da auch Ruhm und Ehre!

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  18. @Bülent ErbasJa, vielleicht hab ich mir mit der Matrix auch zu viel vorgenommen 😄 das ist manchmal so ein Prozess bei mir 🙈 Naja, es ist schon noch mal konkreter als meine Auflistung. Ich habe heute erst einen Artikel gelesen, in dem das Thema Risiko-Abwägung ganz präsent war. Jetzt überlege ich, wie das da noch reingeht. Auch so Themen rund um Datenschutz, Datenschutzklassen, personenbezogene Daten muss da noch irgendwie rein 😁🤣 Ich werde wohl in den Tiefen dieser Matrix versinken. *wegduck*

    Eine Rückfrage: bei dem zweiten Punkt: die Frage finde ich super, überlege nur, wie eine Skala aussehen kann bzw. welches "Ranking an Kriterien" man macht. Man müsste da ein bisschen in Richtung Persona denken, d.h. wer nutzt die smap am Ende und welche Anforderung hat der dann. Hmmmm.. ich denke mal drauf rum.

    Wenn ich einen Zwischenstand habe, hau ich dich mal nach Feedback an 🙂

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