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Moritz

smap Experts
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  1. Hey @FrederikWo, wenn ihr aktuell noch vermeiden wollt, die jeweilige smap-Berichtsvorlage anzupassen, könntet ihr in eurer Designvorlage geringere Zeilenabstände einstellen, Absatzränder reduzieren und so weiter. ➡️ FAQ: Was ist die Designvorlage? ➡️ FAQ: Was ist der Unterschied zwischen generierter Berichtsvorlage und Designvorlage? ➡️ FAQ: Wie kann ich die Schriftart meiner Designvorlage ändern? Wenn euch das nicht genügt, werdet ihr wahrscheinlich nicht um das Anpassen der Berichtsvorlage umhinkommen. Dort könnt ihr euch dann aber total austoben und den Bericht seeeeeehr kompakt gestalten.
  2. Hallo @Mats Matern, ich gebe dir Recht: wenn der Baustein bereits umfangreiche Aktivierungsregel enthält, dann erscheint die Variante, den Baustein einfach gegen einen neuen auszutauschen (und dann mühselig die Konfiguration zu übertragen), nicht besonders attraktiv. Ich habe aber eine erfreuliche Nachricht für dich: Im letzten Release 1.117 ist ein neues Feature eingeführt worden. Und zwar kann man nun bestehende DSABs verwenden, statt eine eigene Tabelle hochzuladen. Mit diesem Feature könntest du z.B. dein Problem wie folgt lösen: Du legst einen neuen DSAB an, in diesen lädst du deine gewünschten Zieldaten, die später im DSAB der kopierten smap liegen sollen. (Es ist egal, wo du den anlegst, ob in einer leeren smap oder in der gleichen smap.) Im nächsten Schritt wählst du deinen "kaputten" DSAB in der kopierten smap aus, klickst in den Bausteineinstellungen auf die Datenquelle und dann unten links im aufkommenden Dialog auf den Button "Datenquelle ändern". Nun kommt ein Dialog auf, in dem du bestehende DSABs auswählen kannst. Achtung/Hinweis: Wenn du diesen in einer separaten smap eingeführt hast, teilen sich die smaps den DSAB danach natürlich entsprechend. Hier wählst du einfach den neu erstellten DSAB aus und deine beiden ursprünglichen smaps sollten jetzt zwei verschiedene, komplett losgelöste DSABs beinhalten. Einige wichtige Hinweise dazu: Da das Feature neu ist und ich diesen Vorgang noch nicht ausführlich getestet habe, kann ich nicht 100%ig garantieren, dass alles genau so funktioniert, alle Einstellungen übernommen werden usw. In sofern empfehle ich, das ganze mit Test-Kopien deiner smaps erstmal "trocken" zu testen. Das Feature ist standardmäßig nicht für alle Kunden aktiviert, sondern muss manuell von uns für jeden Kunden aktiviert werden. Ich habe dies für eure gesamte Subscription durchgeführt, so dass du das testen und deine smaps so hoffentlich einfach reparieren kannst. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn du uns Feedback zu dem neuen Feature geben könntest (Was hat gut funktoniert, was hat doch nicht funktioniert? usw.). Sollte jemand anders hier scharf auf dieses neue Feature sein, dann bitte einfach mal hier im Forum darum bitten (ihr könnt auch auf eure Kundenbetreuer zugehen und sie bitten, das Feature zu aktivieren).
  3. Hi @Micha Zenke, nur für den Fall, dass du hier noch nicht weißt, wie du das realisieren kannst: hier einfach den Array Filter in Power Automate auf die Elemente filtern, die nicht dem bearbeiteten/gewählten Datensatz entsprechen. Aber ich meine herauszulesen, dass du das schon auf dem Schirm hast. Nein. Ihr müsst aber ggf. darauf aufpassen, dass ihr nur 60 API-Requests pro Minute ausführen dürft. Wenn ihr dieses Limit überschreitet, erhaltet ihr einen Fehlercode 429 von der API mit einer Angabe von Sekunden, wie lange zu warten ist, bis das Limit wieder frei ist (siehe Dokumentation). Wenn ihr die Daten in die smap bringen wollt (bzw. Zeilen aus dem DSAB entfernen wollt), dann geht das nur über ein Update der smap, auch wenn das 2000 pro Monat sind. Ihr könntet natürlich in einer Art Zwischenspeicher oder Zwischendatenbank die gelöschten Zeilen "puffern" und das Update erst nach [x] gelöschten Zeilen ausführen. Aber so ein Zwischenspeicher würde das Verfahren natürlich entsprechen verkomplizieren. Und das entscheidet der Prozess, ob das überhaupt gangbar ist; es kann ja sein, dass ihr euch zeitlich keinen Puffer erlauben könnt/wollt. Zu beachten ist indes, dass ihr bei 2000 Versionen pro Monat auf 24k Versionen pro Jahr kommt. Das kann u.U. zu Einbußen hinsichtlich der Performance kommen. Bitte besprich diesen Umstand einmal mit eurem Kundenbetreuer, wir haben für diesen Fall PowerShell-Scripte in der Hinterhand, mit denen alte Versionen gelöscht werden können.
  4. @FrederikWo Wenn dir das zu weit geht, habe ich noch diesen Pfeil hier für dich im Köcher…
  5. Hinweis: Ich habe das Tool umgezogen zum smappetizer-Account. Die neue URL lautet dementsprechend https://smappetizer.github.io/webhooks/. Sofern die alte URL aufgerufen wird, erscheint ein kurzer Hinweis und eine automatische Weiterleitung auf die neue Adresse.
  6. Hallo @Mats Matern, ja es stimmt. Technisch gesehen wird der selbe DSAB in die kopierte smap übertragen. Das sollte aber im regulären Betrieb kein Problem darstellen. Wenn der eine DSAB verändert wird, wirkt sich das nicht auf den DSAB in der kopierten smap aus. Zwar ist es der selbe DSAB, aber es sind unterschiedliche Versionen, die in den jeweiligen smaps liegen. Nein, das ist – wie gerade bereits beschrieben – nicht richtig. Der DSAB kann für beide (oder mehr) smaps unabhängig voneinander betrieben werden. Was dabei aber auftreten wird ist ein Sprung in den Versionsnummern. Folgend ein Beispiel, um das zu veranschaulichen: Die beiden smaps haben dann halt einfach grundsätzlich verschiedene Datenstände. Und wenn jetzt nicht gerade jeweils per REST API der letzte Stand des DSABs ausgelesen werden soll (um die Daten z.B. zu manipulieren und den neuen Datenstand wieder hochzuladen, wie in meinem Power Automate-Beispiel), dann ist das unkritisch. Geht es um Aktivierungsregeln innerhalb des Bausteins? Oder geht es um "Folgeformeln" in der smap, die den DSAB referenzieren?
  7. Das spricht eigentlich dafür, dass eine falsche ID eingetragen wurde. Bist du dir sicher, dass du die DSAB-ID (und nicht etwa die smap-ID) beschafft hast? (Wie das mit Strg+Klick auf den Baustein geht, siehe das Erklärvideo ab Minute 25:45).
  8. @Holger Sprenz und wenn du die Werte des "fremden" DSAB einfach herauslöscht und dann deine Werte einträgst?
  9. Hast du dazu noch Fragen? Oder hast du es dann doch geschafft (dein Folgeabsatz lässt darauf schließen).
  10. Hey @Steffen Haußmann, einmal abgesendete Datensätze sind unveränderlich. Den von dir aufgezeigten Weg (alten zu bearbeitenden Datensatz laden und als Aufgabe wieder zurückspielen; ggf. alten Datensatz löschen) ist genau der, den ich auch empfehlen würde (und in dieser Form auch schon für einige Kunden umgesetzt). Man könnte noch über eine Variante (ohne REST API) nachdenken, dass Datensätze einfach nicht abgesendet, sondern grundsätzlich als Aufgabe weitergeleitet werden. Der Aufgabenempfänger führt dann die Qualitätskontrolle durch (wenn das Foto dann z.B. verwackelt ist, kann das Foto herausgelöscht und als Aufgabe wieder zurückgegeben werden) und sendet den Datensatz final ab.
  11. Sehr gerne. Helfen dir Steffen's Ideen weiter? Kannst du dein Szenario damit umsetzen?
  12. @Iwona leider kann eine Mehrfachauswahl in einer smap nicht darauf geprüft werden, welche Felder ausgewählt wurden. Ich empfehle stattdessen einen Workaround wie von @Steffen Haußmann skizziert.
  13. Gut dass du das nochmal ansprichst (hatte ich übersehen, weil ich v.a. das Neuste Beiträge-Feature nutze). Ja richtig, genau dafür ist dieses Forum gedacht. Und ihr könnt euch jetzt als Community organisieren: wer brauch noch mehr Farben und Formatierung? Jetzt. Hier. Laut. Werden! 😏 (Hinweis für euer Erwartungsmanagement: Hohe Lautstärke heißt nicht automatisch, dass es dazu dann auch ein Feature geben wird. Aber die Produktentwicklung hat hier natürlich Augen und Ohren auf dieses Forum 😉) Die Anzahl der freien Wünsche pro Quartal ist ein komplexer Indexwert, in den zur Berechnung die Anzahl deiner aktiven smaps sowie der 7-Tage-Mittelwert der durchschnittlich täglichen Anzahl neuer Datensätze mit einfließen… 🤓 Ne Quark: einfach hier melden, noch setzen wir kein Limit.
  14. @Steffen Haußmann guter Punkt. Gerade auch, wenn ihr eure Auswertungen bereits auf dem alten Schema ("wahr" zählen) basiert, ist die zukünftige Lösung (so sie denn irgendwann mal die alte komplett ablösen wird) nicht mehr zukünftsfähig für euch bzw. ihr müsst die Auswertung dann umstellen. Danke für den Hinweis!
  15. @Holger Sprenz kann ich nachvollziehen. Selbst für technik-affine Nutzer ist Power Automate nicht immer ganz einfach; die Lernkurve ist steil. Wo genau wurdest du denn abgehängt im Video? Vielleicht kann ich das ja in einem Folgevideo nochmal besser/einfacher darlegen. Hinweis: Ich werde mir grundsätzlich auch andere Engines/Tools als nur Power Automate ansehen und auf dem YouTube-Kanal (und dann natürlich auch hier) präsentieren. Vielleicht ist Power Automate auch nicht das geeignete Tool. Vielleicht finden wir alle ja mal ein Integrations-/Automatisierungstool, das so einfach funktioniert wie smapOne 😉
  16. Yo sehr geil, danke @Luise Scharf! Hier sehe ich den größten Nachholbedarf bzw. das größte Potential: Wir sind inzwischen im Vergleich zu unseren Vorgenerationen in der luxuriösen Situation, dass wir nicht drei Häuser weiter zum Nachbar rennen und ihn um seine Brockhaus Enzyklopädie bitten müssen, um etwas recherchieren zu können. Nein; das Informationsangebot ist reichlich und im Überfluss/-druss vorliegend. Die zielgerichtete Suche und das Bewerten bzw. Selektieren der relevanten und auch richtigen Informationen ist das, was wir nachhaltig lernen müssen...
  17. @Henrik Rheinschmidt zugegeben: die Möglichkeiten, das eigene Corporate Design innerhalb eines smap-Formulars umzusetzen, sind begrenzt. Wo man sich sicherlich diesbezüglich austoben kann, ist die Vorlage für den PDF-Bericht! Hier möchte ich widersprechen: Es gibt den Anzeigebaustein "Bild". Damit lässt sich das eigene Design ein wenig aufhübschen; Überschriften (als Bilder) oder Bilder zum Auflockern einsetzen. So könnte man z.B. ein Formular wie folgt gestalten: ... damit ist schonmal die Möglichkeit gegeben, die Corporate Font und die Corporate Colors irgendwie in der smap darzustellen. Die Bilder sind einfach produziert (habe ich für dieses Beispiel schnell in Paint erstellt). Im Übrigen kann auch die Verwendung von Gruppen (z.B. auch als Unterseite) das Design strukturell wie optisch unterstützen.
  18. In einem anderen Beitrag hier im Forum hatte @Wolfgang Kotzbeck danach gefragt, wie man die letzte Eingabe von Werten wieder in der smap merken/speichern kann. Dort wurden bereits mögliche Varianten diskutiert; ich hatte eine Variante skizziert, wie man den letzten Wert über die Aufgabenfunktion "transportieren" kann. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass man sich hierzu des Datensatzauswahlbausteins (kurz DSAB, siehe FAQ: Wie funktioniert der Datensatzauswahlbaustein?) bedient. Das Szenario ähnelt dem obigen – nach jeder Fahrt wird ein Kilometerstand erfasst, dieser soll für das Fahrzeug gespeichert werden; zusätzlich noch der letzte Fahrer – und sieht in etwa wie folgt aus: Wir tragen den neuen Kilometerstand in der smap ein, außerdem wird der Fahrername automatisch über die angemeldete User-Emailadresse ({user:email}) ermittelt. Und zwar über die mehr als elegante Lösung von @Mr Smap😉 Ein Webhook (muss initial einmal über die API eingerichtet werden, siehe FAQ) sendet den Datensatz an einen Automatismus-Dienst (z.B. Power Automate). Der Automatismus nimmt den Webhook entgegen, extrahiert aus den übermittelten Daten den neuen Kilometerstand und Fahrer, beschafft die alten DSAB-Daten, filtert hieraus den betroffenen Eintrag (anhand des Kennzeichens), modifiziert in diesem Eintrag den KM-Stand und letzten Fahrer, baut hieraus und mit den anderen DSAB-Daten wieder einen neuen Datenstand und schickt diesen an die smapOne-API zurück (siehe FAQ) so dass die aktualisierten Daten dort wieder vorliegen. Im Video ist das ganze sehr viel detaillierter aufgeführt und kann einfach nachgebaut werden. Auf Nachfrage stelle ich auch gerne den Flow als ZIP-Datei zum Herunterladen, Importieren und Nachvollzoehen bereit. Fragen zum Video, zum Automatismus, zur smap und zu meinen Ausführungen hier gerne einfach direkt hier reinschreiben. Alternativ könnt ihr auch gerne direkt einen Kommentar auf YouTube unter dem Video hinterlassen. Auf diesem YouTube-Kanal ("smappetizer") wird es zukünftig weitere Deep Dive Tutorials geben, es lohnt sich also, den Kanal zu abonnieren 😉
  19. @Silke Jung ich habe gerade mal darüber nachgedacht. Ich habe eine vergleichsweise einfache Lösung gefunden, die auch ohne TEXTPOS() oder ähnliches auskommt. Und zwar könnte man jeden einzelnen Punkt in ein eigenes Textfeld in einer Wiederholungsgruppe schreiben und im Bericht dann einfach die Inhalte der FOREACH-Schleife in einen Aufzählungspunkt packen. So sähe der Bericht aus: So sähe die Eingabe in der smap aus: Und so sähe der fertige Bericht aus: Die damit einhergehenden Einschränkungen können dem Screenshot entnommen werden... 😉 Wer das Ganze nachvollziehen möchte: Hier ist der Link zum Importieren der smap (ab jetzt 7 Tage lang gültig). P.S. Die mannigfaltigen Rechtschreibfehler sind durchaus gewollt, um euer Gehirn zu trainieren 🥳
  20. @Silke Jung: there you go. @Moritz Münzenmaier: großartig! 😄
  21. Hallo @Silke Jung, das Problem tritt in Word nach meiner Kenntnis eigentlich bei Blocksätzen nur dann auf, wenn nicht mit "echten" Zeilenumbrüchen gearbeitet wird. Und zwar kann man in Word einen "weichen Zeilenumbruch" mit [Shift] + [Enter] einfügen: Wenn du in Word die Anzeige von Steuerzeichen aktivierst... ... kannst du den Unterschied erkennen: In der zweiten Zeile siehst du einen abgeknickten Pfeil statt dem umgedrehten "P" mit zwei Strichen. Dort ist ein "weicher Zeilenumbruch" und das führt dazu, dass die Zeile beim Blocksatz auf die gesamte Breite gestreckt wird. (Der Beispieltext kommt übrigens von https://bavaria-ipsum.de/😉)
  22. Ergänzend der Hinweis: an dem Datensatz sind (als Metadaten) auch weitere Datumsstempel hinterlegt: clientCreatedDate, sendDate, recievedDate und completedDate. Wenn es also nicht explizit darum geht, wann der Codescan durchgeführt wird, sondern z.B. der Zeitpunkt des Absenden des Datensatzes (sendDate) aussagekräftig ausreicht, brauchst du dich um keinen weiteren Zeitstempel kümmern.
  23. @Holger Sprenz du kannst immer einen beliebigen Baustein mit einem zusätzlichen Zeitstempel- oder Datumsbaustein ergänzen. Ansonsten kannst du natürlich das gewünschte Datum auch gleich in den QR-Code mit einbetten. Aber eine Funktion, die den Codescanner automatisch mit Zeitstempel versieht (wie das bei anderen Bauesteinen ja als Eigenschaft einstellbar ist), gibt es aktuell nicht.
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