@Yannick Rammelt, meistens geht es um gegenseitiges Verständnis und die Perspektive des anderen zu verstehen...
⛔ Als "IT-ler" kenne ich oft die Situation, dass "euphorisch" ein Tool vom Fachbereich angeschafft wird und die IT dann etwas "über den Zaun" gekippt bekommt und es "dann richten soll"... und das nicht nur mit einem Tool sondern mit mehreren... Ist sicherlich nicht immer so, aber der ein oder andere kennt das vielleicht 😉...
⛔ Ein weiteres Thema, dass die Digitalisierung immer wieder ausbremst in diesem Zusammenhang IT und Fachbereich ist "Die Perfekte 1.0 Lösung", also quasi "Wir prüfen jetzt den Projektantrag, machen eine Marktanalyse, Evaluieren die Lösung und schreiben dann ein Lösungskonzept, damit bei der Umsetzung dann möglichst alles reibungslos läuft". Auch hier muss man Verständnis mit der Komplexität von IT Lösungen aufbringen, die nicht immer auf der Hand liegen...
💡Mir persönlich hat in dieser Situation das agile Manifest geholfen.
1.) Interaktion vor Prozess (Feedback geben)
2.) Funktion vor Dokumentation (Machen)
3.) Zusammenarbeit vor Verhandlung (Kollaborieren)
4.) Anpassung vor Strikte Planung (Flexibel sein)
Wie @Sven Zuschlag bereits geschrieben hat "Gemeinsam tun". Kann ich nur zu 100% unterstützen. Es geht nicht um "Die böse IT" oder "Der böse Fachbereich", sondern mehr um den Erfolg des Unternehmens und wie können wir dazu beitragen.
Leider gibt es hierfür keinen Knopf, den man drücken kann und dann funktioniert alles, sondern hier ist Kontinuität in der Veränderung gefragt. Gerne können wir uns hier zu einer individuellen Planung austauschen! Wir haben neben Governance, Culture Change und Creatorenaktivierung einige Ideen dazu 👍