Ralf Rees

Hi @Dinesh Kailanathan, @Ina Krüger, Es gibt die Möglichkeit über ein recht einfaches VBA Makro die Links zu generieren. Das Makro könnte man auf einen Button legen, dass dann die Links generiert. Gehen wir davon aus dass die Links als Text in den Zellen A1 bis A100 sind.... VBA-Marko Code: Sub Link() For Each A In [A1:A100] ActiveSheet.Hyperlinks.Add A, A.Value Next End Sub Originaldatei (mit "Links" Button, dass obiges Makro ausführt) - Text ist 300+ Zeichen Push the button 🙂 Links sind klickbar 👍 Sobald neue Einträge über Power Query eingeladen werden, einfach den Button wieder drücken und die Links werden erzeugt.

@HK alias Holger, @Johanna Becker, @Torsten Wolf, @Tamara Holzberger - Arni als smappiNator 😄 "Den Baustein lösch' ich - Hasta la vista, Baby"

@Paul Bumann - Arni halt 😄

@Paul Bumann, vielleicht bekommst Du ja Arni dazu motiviert, neben einer Sacher-Torte zu essen auch noch eine smap zu bauen 😄

🙋‍♂️ Auch wenn mit dem Prinzip "Citizen Development" die Digitalisierung in den Fachbereichen "vor Ort" direkt passieren soll, sieht es momentan noch in vielen Unternehmen so aus, dass die "Creatoren" eine Art "Power User" sind, die alle möglichen Vorgänge digitalisieren und sich von Nutzern "treiben lassen" 🙉 Bevor mit dem smapBuilding zur Digitalisierung der Vorgänge gestartet werden kann, wird in der Regel ein Brainstorming zur Ermittlung der Vorgänge als "Use Cases" durchgeführt, die "Use Cases" mittels "User Story" beschrieben, eine Priorisierung nach Aufwand und Nutzen durchgeführt und dann losgelegt. Hierbei besteht die Gefahr, dass der Creator ggf. den Vorgang nicht vollständig durchdringt, da er nicht betroffen ist und somit am Ziel "vorbeientwickelt" (IT-Anforderungskonzept - ick hör' Dir trapsen... 🙂 ) . 💡 Warum also nicht pro-aktiv "in die Fachbereiche reingehen" (also quasi als Creator das Heft in die Hand nehmen)? Genau hier könnte der "Gemba Walk" eine hilfreiche Methode sein. Eine Methode aus dem japanischen "Lean Manufacturing". Die Idee ist hierbei, dass man "vor Ort" (Gemba) den aktuellen Arbeitsprozess beobachtet, die "Arbeitenden" begleitet und sich die Vorgänge "live" erklären lässt und die Begründungen, warum Dinge so gemacht werden komplett versteht. Mit dem entsprechenden Fachwissen lässt sich dann der Vorgang (ich möchte hier nicht "Prozess" schreiben...) wunderbar in einen neuen (für uns digitalen) Vorgang wandeln (aka. smappen 😉). 💙 Die Dokumentation kann übrigens wunderbar "vor Ort" mit einer User-Story-smap erfasst werden und gleich an Ort und stelle mit dem Anwender der zukünftigen smap besprochen werden (Ich als %Rolle%, möchte %Ziel% tun, um %Nutzen% zu erreichen). ❓Habt Ihr schon Erfahrungen mit dem Gemba-Walk?

Hallo @Simon Nuschele, sehr guter Gedanke - gerne im Forum "Feature Wünsche" verlinken

@Jan Hauke Es gibt die smapCademy, unsere Online Lernplattform, schreib' mir hierzu gerne mal eine PN oder direkt Mail an ralf.rees@smapone.com Weiter verproben wir in kürze unser "Digital-guided Onboarding". Falls Du daran Interesse hast, es zu testen, dann gerne melden.

Hi @Dinesh Kailanathan, kannst du mal den Inhalt von R2 teilen?

https://platform.smapone.com/Backend/intern/Smaps/%smapID%/Versions/%version%/Definition?accessToken=%REST-API-Token% Die URL oben ist das, was im Browser eingegeben werden muss, um die Beschreibung zu bekommen. >> %smapID% ersetzt Du mit der ID (bekommst du auch im Portal wenn Du die smap öffnest und dann die Adresszeile den hinteren Teil kopierst) >> %version% ersetzt Du mit der smap Version aus der smap >> %REST-API Token% wie beschrieben über "Mein Profil". Vielleicht hilft dieser "Short-Cut" 🙂

Hallo @Christian B. Gütthoff, Du kannst Dir die smap Definition auch über die API ausgeben lassen und dann in Tabellenform ansehen (das klingt jetzt komplizierter, als es tatsächlich ist...) 1.) Erstmalig REST API Token erstellen/vergeben (über "Mein Profil") und dann in die Zwischenablage kopieren 2.) REST API Dokumentation aufrufen über "Hilfe Menü / Fragezeichen" 3.) API accessToken eingeben und auf "Set" klicken 4.) Übersicht aller smaps a) Zu "Smaps" scrollen und auf "Expand Operations" klicken b) auf "Try out" klicken c) den "Response Body" Inhalt kopieren oder "Request URL" in neuen Browser Tab eingeben und dann den Text kopieren d) den "Reponse Body" in einem JSON Reader als Tabelle darstellen lassen (z.b. json2table.com) 5.) Die gewünschte Bausteine der smap anzeigen a) Den REST API Bereich auf "Intern" setzen und auf "Explore" klicken b) zu "Smaps/Definition" scrollen und auf "Expand Operations" klicken c) die "smapID" und die "Version" eintragen (hast Du in der "Smaps" Tabelle oben) d) dann wieder copy/paste den Response Header im JSON Reader und dann hast Du alle Baustein IDs in einem separaten Fenster... Mit etwas Routine bist Du hier dann ruck-zuck am Ziel 🙂 Gruß, Ralf

Hi @Dinesh Kailanathan, kannst Du den Wert mal teilen? (Die Zeichenkette)

Danke @Paul Bumann 🙉

Hi @Dinesh Kailanathan, versuche das mal über eine weitere Spalte abzubilden.

@Alexander Kellner - die Datum-Spalte kannst Du in Excel formieren, wie Du es für richtig hältst 😉 - In der smap kannst Du automatische Datensatzlöschung aktivieren, allerdings sind 10 Tage Mindestaufbewahrungszeit... Da würde wohl nur ein Excel-Filter helfen...

Kann ich nur +1 sagen 🙂 @HK alias Holger & @Paul Bumann - I follow you 😄

Freue mich Euch alle vor Ort zu sehen 🤙

@Alexander Kellner das Verhalten lässt sich auf IOS nachstellen. Immer wenn mehr als eine Bildschirmseite vorab in der smap zum ausfüllen ist, dann springt beim ändern der Auswahl der Bildschrimfokus. Das passiert nur bei Aktivierungsregeln wie @Bülent Erbas schon richtig beschrieben hat. Ohne Aktivierungsregeln bleibt der Fokus, wie ausgewählt bestehen. Ich gebe das an unseren Support weiter, damit die das checken und Feedback geben.

@Bülent Erbas Spektakulär ist ja immer relativ 😉. Ich finde den Ansatz toll - keep it simple! In der Vergangenheit habe ich viel mit KVP über die 7V-Methode abgedeckt (7 Verschwendungsarten). Das gab den Mitarbeitern in der Produktion und in der Logistik eine gute Grundlage und wir hatten da schon eine gewisse Vorsortierung und wir konnten über die konkreten Verbesserungen dann auch eine Messbarkeit (z.B. Zeitaufwand oder Kostenreduktion) realisieren.

@Christian B. Gütthoff, die Felder sind unabhängig von Abschnitten und können mit der "SUM" Formel und dem "Zahlenergebnis" Baustein summiert werden.

Hallo @Christian B. Gütthoff, in der Formelzeile kannst Du folgendes eingeben: NOTEMPTY({Eingabe_Umfang_2_a1}) (Ignoriere "Menge" und ersetze durch dein Feld 🙂) Dann wird das Feld nur angezeigt, wenn etwas in "Eingabe_Umfang_2_a1" eingetragen ist. Falls Du in der Doku schmökern willst und Dich zu Formeln informieren möchtest - die findest Du hier. Schalte bei den Optionen den Experten Modus und die Bausteindetails an.

Hallo Zusammen, vermutlich ist der Einsatz von Webhooks (unsere Plattform benachrichtigt einen Webservice über einen neuen Datensatzeingang) die beste Wahl, einen Workflow zu starten. Falls mal kein Webservice (z.B. Microsoft Power Automate) zur Verfügung steht, kann man auch über die Mailkommunikation einen Workflow starten. Zum Beispiel mit Microsoft SharePoint und den HarePoint Workflow Extensions für den SharePoint Designer. Der Ablauf wäre: 1.) Anwender erfasst Daten und schickt den Datensatz ab 2.) Die smapOne Plattform schickt eine Mail an das Mail Gateway (z.B. in der DMZ on Premise) 3.) Das Mail Gateway schickt an eine SharePoint mit der Datensatz ID in der Betreffzeile 4.) Der SharePoint importiert die Mail in eine Dokumentbibliothek 5.) Der SharePoint startet den konfigurierten Workflow (Neues Element in der Dokumentbibliothek) 6.) Der Workflow lädt den gesamten Datensatz mit der entsprechenden Datensatz ID von der smapOne Plattform 7.) Der SharePoint Workflow speichert die Daten z.B. in einer SharePoint Liste zur weiteren Verarbeitung oder reichert Daten an Grafische Übersicht: Als Vorbereitung hierfür müsste folgendes gegeben sein: 1.) smap muss konfiguriert sein, dass bei einem neuen Datensatz, eine E-Mail an eine definierte Adresse geht (z.B. smapOne@sharepoint.meinedomain.de) 2.) Der on Premise SharePoint muss für den Empfang von E-Mails konfiguriert sein (Zentralkonfiguration) 3.) der on Premise SharePoint muss eine Dokumentbibliothek konfiguriert haben mit der E-Mail-Adresse wie in Punkt 1 angegeben 4.) ggf. muß ein Mail-Gateway an der Kunden-Firewall eingerichtet sein, der die Domäne "sharepoint.meinedomain.de" an den SharePoint weiterleitet 5.) Workflow Extension wie z.B. HarePoint muß auf dem SharePoint installiert sein, um Webanfragen an die smapOne Plattform schicken zu können 6.) smapOne Plattform Creator Account muß der REST-API Token eingerichtet sein (über die REST-API Dokumentation kann dann die richtige Route ermittelt werden)