Community meets Citizen Development und MVP 03.08.23 um 10:30

[Johanna Becker]

Vom Perfektionismus zur Agilität: Entdecke das Konzept des Minimum Viable Product (MVP)

In den nächsten 30 Minuten wollen wir gemeinsam über die agile Herangehensweise im smap bauen sprechen. MVPs können wertvolles Nutzerfeedback liefern und den Weg zu erfolgreichen, iterativen Verbesserungen ebnen. Taucht ein in die Welt der agilen Arbeitsweise und revolutioniert eure Prozesse!
Wir schauen uns an: 

• Was unter MVP zu verstehen ist.
• Wie das Konzept wertvolles Nutzerfeedback liefern kann.
• Wie MVPs den Weg zu erfolgreichen iterativen Verbesserungen ebnet.
•  Wie ihr die agile Arbeitsweise bestmöglich nutzt, um eure Produktentwicklung zu revolutionieren! 

Am 03.08.23 um 10:30 geht es los, wir freuen uns auf Eure Teilnahme! 
Link für Videoanruf: https://meet.google.com/roi-xqae-igy

Das Meeting wird über Googlemeet abgewickelt und aufgezeichnet. Mit Klick auf den Googlemeet-Link akzeptieren alle Teilnehmer die Nutzungsbedingungen: https://policies.google.com/terms und die Datenschutzbestimmungen: https://policies.google.com/privacy?hl=de

 

[Johanna Becker]

Hier nun auch der Link zur Teilnahme. 
Einfach klicken, schon könnt ihr dann am 3.8. den Meetingraum betreten! 

 https://meet.google.com/roi-xqae-igy

Klickt auch gern oben auf den "folgen" Button, so verpasst ihr keine News und bekommt eine Erinnerung bevor es losgeht.
(Den Link habe ich auch noch oben eingefügt für verbesserte Lesbarkeit)

Edit: im letzten Meet-up haben wir darüber gesprochen, wie man schnell "MVPs" generieren kann via smapLabs. Nun wollen wir darüber sprechen, wie einem solche MVPs helfen können, schnell Mitstreiter in der Prozessdigitalisierung zu bekommen und Kollegen zu begeistern 🙂

[Johanna Becker]

Das war ein feines Treffen, 
vielen Dank an Alle, die teilgenommen haben. 
Wir haben über das Minimum Viable Product (MVP) gesprochen und wie dieses uns helfen kann, schnell ins Tun zu gelangen. 
Andrea hat unter Anderem ein paar Zahlen und Fakten präsentiert: Deutschland steht im "digitalen Mittelfeld", was die digitalisierten Unternehmen angeht- nur 19% der Unternehmen haben einen CDO, also Chief Digital Ofiicer 🤯 und somit eine Stelle, die sich dezidiert mit der digitalen Transformation beschäftigt. 61% der befragten Unternehmen gaben Zeitmangel an, auf die Frage, wieso sie nicht voran kommen mit der Digitalisierung. 

Hier kommen also Citizen Development Tools ins Spiel: Die IT kann sich weiterhin um kritische, komplexe und geschäftserhaltende Infrastruktur kümmern, die Fachabteilungen können aber mit Citizen Development Tools Anwendungen und Prozesse für sich definieren, ohne zwangsläufig auf die IT Hilfe angewiesen zu sein. 

Das Testen solcher MVPs der Anwendungen in diversen Schleifen, mit Governance durch die IT Abteilung ermöglicht also die schrittweise Verbesserung der Prozesse (etwa durch Optimieren und Automatisieren von Prozessschritten). 

Hier entwickelte sich dann ein Gespräch zu Entwicklungsschleifen und Entscheidungsmatrix. Dazu werden wir noch eine Diskussion hier im Forum führen. Frage an alle Mitleser: Gibt es eine Entscheidungsmatrix mit der ihr arbeitet, die ihr hier teilen würdet? 

Ich freue mich auf das nächste Meet-up und vielen Dank an die liebe @Andrea Urbschat für en Talk!

[Andrea Urbschat]

Hey @Johanna Becker Danke für die Einladung. 🥰 Das war eine wirklich schöne Runde und den Austausch am Ende hätte ich gen noch vertieft. Das hält uns natürlich nicht ab, das hier zu tun. Zum Thema Entscheidungsmatrix (was in Verbindung stand mit der Frage: Wann entscheide ich, ob ein Prozess eine smap wird und wann nicht), möchte ich hier kurz diesen Link hier teilen, weil er ein sehr anschauliches Beispiel für eine Entscheidungsmatrix erläutert: einmal mit gewichteten Kriterien, einmal mit ungewichteten. Da gibt es natürlich kein "one fits all", aber es ist ein guter erster Denkanstoß: https://www.bwl-lexikon.de/wiki/entscheidungsmatrix/