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Code in Smap One erstellen


Schadi Bayat

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Hallo,

in meiner Fertigung muss ich nach Ende der sortenrein verpackten Palette einen Code erstellen (Info: Produkt, Menge, Chargennummer, Palettennummer). Dann Einlagerung und dann Auslagerung (damit ich nachvollziehen kann, welche Ware das Haus verlassen hat und auf dem LKW ist). Jeder Code darf nur einmal vorkommen, damit alles nachvollziehbar ist.

Ich finde bei SmapOne aber nur einen Code-Scanner, aber keinen Code-Ersteller. Wie löse ich das?

 

Danke für eure Ideen und Lösungsansätze.

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Hallo @Schadi Bayat,

willkommen in der Community.

Einen "Code-Ersteller" gibt es tatsächlich nicht.

Man könnte sich aber damit behelfen, eine fortlaufende Nummer erstellen zu lassen, die auch eindeutig ist.

Hierzu kannst du dir den Post von @Thomas Hoffmann mal anschauen:

 

Evtl. hilft dir als Lösungsansatz.

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vor einer Stunde schrieb Manuel Rühl:

Da geht evtl. was im Bericht mit einem Code.

@Schadi Bayat guck mal hier, man kann eine Zeichenkette in der smap erzeugen (in eurem Fall z.B. mit Produkt, Menge, Chargennummer, Palettennummer, der von @Bülent Erbas genannten fortlaufenden Nummer, ggf. weiteren Daten) und diese dann im PDF-Bericht mit Hilfe einer Word-Funktion als QR-Code ausgeben lassen.

 

Und hiermit kannst du das ganze dann nach'm Einscannen wieder auseinanderfrickeln...

 

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vor 3 Stunden schrieb Manuel Rühl:

Hi,

Liest sich nach einem etwas größeren Logistikprozess. Da bin ich mir unsicher, ob SmapOne da die richtige Lösung ist.

Einen Baustein "Code erstellen" gibt es nicht. Willst du am Ende ein Etikett für die Palette raus haben?
Da geht evtl. was im Bericht mit einem Code.

@Manuel Rühl ja genau. Möchte dann ein Etikett für die Palette raus haben.

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vor 1 Stunde schrieb Moritz:

@Schadi Bayat guck mal hier, man kann eine Zeichenkette in der smap erzeugen (in eurem Fall z.B. mit Produkt, Menge, Chargennummer, Palettennummer, der von @Bülent Erbas genannten fortlaufenden Nummer, ggf. weiteren Daten) und diese dann im PDF-Bericht mit Hilfe einer Word-Funktion als QR-Code ausgeben lassen.

 

Und hiermit kannst du das ganze dann nach'm Einscannen wieder auseinanderfrickeln...

 

Danke @Moritz aber das ist leider zu kompliziert. An der Stelle steht ein Arbeiter (der leider kein so gutes Deutsch spricht). Was er machen sollte ist: Produkt anklicken, Menge der Kartons eingeben, Chargennummer eingeben und raus kommt ein Code (mit den vorab eingegebenen Daten von ihm sowie eine eindeutige Nummer für die Palette) in form von einem Aufkleber und Abspeicherung der Palette in zum Beispiel einer Excel. Bei Ausgang der Palette wird dann gescannt und ausgebucht.

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@Schadi Bayat 

genau das was @Moritz schreibt. Alles andere ist nicht weniger kompliziert, da ihr ansonsten auf eine Logistiksoftware zurückgreifen müsstet.

vor 29 Minuten schrieb Schadi Bayat:

Produkt anklicken, Menge der Kartons eingeben, Chargennummer eingeben und raus kommt ein Code (mit den vorab eingegebenen Daten von ihm sowie eine eindeutige Nummer für die Palette)

Bis dahin kannst du es im smap locker lösen. Dafür kann man eine Excel-Liste zusammenstellen, die genau die Daten zur Verfügung stellt.  
Zusätzlich mit der Möglichkeit die Excel-Datei zu aktualisieren z.B. mit einbuchen und ausbuchen.

Die einzige Thematik ist tatsächlich das Erzeugen der Etiketten. 

Da gibt es interessante Lösungen, die man auch an mobilen Geräten nutzen kann:
https://www.cunu.de/etikettendrucker110/

Vielleicht kann man daraus ja ein Projekt machen, was ich durchaus spannend finden würde.

Hast du schon mal  deine/-n Kundenbetreuer:in kontaktiert?

 

Bearbeitet von Bülent Erbas
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Der Mitarbeiter muss den Code ja gar nicht selbst irgendwie erzeugen.
Das passiert ja durch die Logik in den Bausteinen.

Du willst aber ja auch nicht, dass der Mitarbeiter nochmal irgendwo in ein Büro zu einem Drucker rennen muss, der den Smap-Bericht wahrscheinlich mit viel Verschwendung auf ein Etikett gedruckt hat.

Ohne Details zu kennen würde ich es so machen:

  • Du generierst Dir über einen Barcode-Generator (https://www.barcode-generator.de/) eindeutige Vorgangsnummern.
  • Die druckst du auf A6 ( Adressetiketten Premium A6 - HERMA 8689 - 105x148 mm 800 St. ), zusammen mit Freifeldern für Produkt, Menge und Charge.
  •  Alle Infos kommen in eine "Verpackungs-Smap" inkl. der Barcode-Erfassung des Etiketts.
  • Optional hängst Du noch den Einlagerungsprozess mit an und lässt erfassen, wohin die Ware verbracht worden ist. Lagerplätze kann man ja auch abscannen und macht den Ablauf etwas sicherer.

Dann passiert die "API-Smagic" (alles erklärt in den Deep-Dive-Videos) :

  • Der Datensatz der Einlagerung wird in einen Datensatzauswahlbaustein in der Auslagerungssmap gepackt.
  • Da kann der Mitarbeiter den Datensatz wählen und die Auslagerung quittieren.

Ich könnte mir auch noch eine Arbeitsvorbereitungssmap vorstellen. Daraus könntest Du direkt Aufgaben zur Kommissionierung erzeugen, dann wüssten alle gleich was kommissioniert werden muss. Wenn man die Kundendaten mit in der Smap hat, könnte man gleich einen Palettenbegleitschein drucken.

Man könnte eine Inventur-Smap bauen, du weißt ja dann auch was im Lager sein müsste.

Da fällt mir so einiges ein, wie man die nächsten 3 Wochen verbringen könnte. 🙃

 

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vor 10 Minuten schrieb Manuel Rühl:

Du willst aber ja auch nicht, dass der Mitarbeiter nochmal irgendwo in ein Büro zu einem Drucker rennen muss, der den Smap-Bericht wahrscheinlich mit viel Verschwendung auf ein Etikett gedruckt hat.

Mittlerweile kann man die sehr bequem an das Handy oder Tablet via Bluetooth anschließen und überall mitnehmen.
Da ist einiges technisch passiert.

Es fehlt nur ein "Druck-"-Baustein in der smap 🙂

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vor 1 Minute schrieb Manuel Rühl:

Ich glaube das ist so ziemlich das Allerletzte, was ich gerne in SmapOne haben möchte. 😁

Ach, wieso denn? 

afas-afassoftware.gif

 

Ganz im Ernst. Mit der Integration von externen, mobilen Geräten bekommt auch einen vollständigen Prozess abgebildet. Sonst hat man immer einen Medienbruch.
Und Logistik geht nun mal leider nicht hundertprozentig digital, auch wenn ich es mir wünschen würde.

 

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Ich halte es wie der – in Ungnade gefallene – ehemalige Richter und Politiker Ronald Barnabas Schill: "Lieber barfuß zum Strand als mit dem Mercedes ins Büro" 😉

 

Aber auch noch was inhaltliches:

vor 6 Stunden schrieb Bülent Erbas:

Ganz im Ernst. Mit der Integration von externen, mobilen Geräten bekommt auch einen vollständigen Prozess abgebildet. Sonst hat man immer einen Medienbruch.

Ich glaube, damit würde sich die ultimative Universallösung smapOne – imho – zu weit in eine Richtung lehnen bzw. zu sehr den Kern verlassen. Aber charmant wäre es, ja! 😄

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