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Philip Alvermann

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  1. Es muss ja nicht Jira sein. Irgendwo zentral, für alle Beteiligten, sollte schon erkennbar sein welche Anpassungen aufgrund fachlicher Anforderungen gemacht wurden. In ein paar Monaten wüsste ich dann nicht mehr warum ich das für wen überhaupt geändert habe.
  2. Finde ich nicht gut, ist alles Ballast. Das muss ja letztendlich auch alles auf das Endgerät übertragen werden. Wir dokumentieren alles in Jira, dort haben wir dann die fachliche Anforderung und auch die Umsetzung. Wenn ich mal wissen möchte wie/wann eine ältere Version der smap aussah, kann ich mir die über den Reiter smap-> Versionen als Kopie erstellen.
  3. Geht auch so mit der Rest-Api. Wenn du mit Aufgaben arbeitest ist das besonders einfach, du generierst dir einen Dummy-Record (1). Dann erzeugst du dir für die Smap eine Aufgabe (2) Das passt nicht immer ganz wegen den Aktivitätsregeln, aber man kann ja den Databereich für seine Zwecke anpassen. Das heißt die Kopfdaten werden nur aus userEmail und title bestehen und der Databereich kommt aus deinem Dummy-Record, damit hast du dann eine Aufgabe mit befüllten Feldern.
  4. DDT = Dichlordiphenyltrichlorethan? Auch wenn ich mich als Ahnungsloser oute, was ist hier gemeint? Ich kenne auch noch AKÜFI 😉
  5. Nein, das Backend bzw. die Middleware haben wir selbst geschrieben, Java/SpringBoot. Power Automate hatte ich mir angeschaut, auch wegen dem LowCode Gedanken, war aber nicht ausreichend für die Anforderungen.
  6. Nein bist du nicht, wir hatten diesen Wunsch auch schon geäußert. Bei uns ist das ähnlich, unsere Einsatzleiter planen die Techniker meistens schon am Anfang des Jahres ein. Wir haben das über eine Queue gelöst. Die smap-Aufgaben sind mit einem Termin (Exchange) verbunden und werden 2 Tage vor Terminstart per Rest-API erstellt. Der Termin wird einmal am Tag mit dem "Queue-Eintrag" abgeglichen, das hilft etwas die Aufgabenliste schlank zu halten. Trotzdem wäre das ein Mega-Feature, also das suchen und sortieren wäre schon nett. Da ja jede smap anders ist, könnte ich mir vorstellen das die smap im Kopf (Meta Daten) eine Anzahl von x Suchfelder hat die man, per Formel und/oder Rest-API, belegen kann und diese dann für die Suche und Sortierung nutzen kann.
  7. error [400 BAD_REQUEST] smap/version [xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx/5.1] code [10330] message [Die Version kann nicht gelöscht werden, da folgende Datensätze existieren: 0 offene Aufgaben, 1 Entwürfe, 0 empfangene Datensätze.] Also für das prüfen auf vorhandene Entwürfe habe ich noch nichts, da muss ich dann wohl mit dem Fehler leben.
  8. @Peter Kopper und was soll dann passieren wenn du die PDF angehängt hast?
  9. Was ich bisher getestet habe, nein. Immer nur für den Creator selbst.
  10. Ganz nett das mit den Szenarien, aber so richtig, außer für Datenauswahlbausteine würde mir da nichts einfallen. Leider geht das ja nicht. Bei etwas komplexeren Sachen hat man da sicher so viel Nacharbeit das man das auch neu machen könnte. Für Formeln hat sicher jeder eh extern eine Formelsammlung.
  11. Irgendwie geht der Link nicht, hier die ReleaseNotes.
  12. Wir haben das Thema schon voriges Jahr angefragt, und es ist uns immer noch wichtig. Gewünscht ist eine Funktion die verhindert das ein Feld vom Anwender bearbeitet werden kann. In einer Aufgabe wird ein Feld, Text oder Zahlenwert, vorbelegt und soll natürlich auch so mit dem Inhalt, auf dem Report erscheinen. Der Anwender soll keine Möglichkeit haben den Wert zu ändern. Ein Haken wie für Pflichtfeld sollte ja im Grunde reichen, wenn das Feld gar nicht benötigt wird kann es ja immer noch über die Aktivierung ausgeblendet werden. Pflichtfeld und Editierbar sollten sich nicht behindern. Das Feld sollte auch über die Rest-API entsprechend eingestellt werden können.
  13. Die Beschreibung des Fehlercodes in der Api sagt hier aber folgendes: Ich nehme auch ein 406, ist mir eigentlich alles recht nur eben die Meldung "die angegebene Version existiert nicht" ist schon sehr verwirrend. Ich nehme das dann so mit, dass auf alle Fälle ein Fehler geworfen wird, wenn die oben beschrieben Bedingungen nicht zutreffen. Vielen Dank für die Mühe
  14. @Moritz Danke. Eventuell bitte auch mal die Frage nach dem Fehlercode weiterreichen, warum 400 und nicht 405 kommt?
  15. Ich stehe vor einem kleinem Dilemma: ist klar und erfolgt ist vermutlich das Feld dataCount kann ich per API prüfen weiß ich nicht wie ich das per API prüfen kann kann ich prüfen per API kann ich per API prüfen weiß ich nicht wie ich das per API prüfen kann Bei 60 Anfragen pro Minute dauert das natürlich wenn ich das alles pro Version prüfen will und würde natürlich auch "unnötig" Ressourcen verbrauchen. Ich könnte natürlich auch einfach versuchen eine Version zu löschen und hoffen das die Punkte 1-7 einen Fehler werfen, bei 1,2,3,5,6 habe ich das getestet, da gibt es einen Fehler. Allerdings nicht den den ich erwartet hätte, erwartet hätte ich wie beschrieben den Fehler 405: Deshalb hätte ich gerne in der Versionsliste: ein zusätzliches Feld "canDelete" oder ähnliches wäre hier sehr hilfreich, nur ihr wisst wann ich die Version wirklich löschen kann. Kann mir jemand garantieren das bei den Punkten 1-7 immer ein Fehler geworfen wird?
  16. CONCAT("Guten Tag,\n\n hiermit wird für ", {Vorname}, " ", {Name}, " wie folgt"," ", {Art} ," beantragt."," Die Dauer beträgt von", " ", Text({Begin}),CONCAT( "bist einschließlich"),TEXT({Ende}), CONCAT("\n\n Mit freundlichen Grüßen")) So sollte das funktionieren, die runde Klammer am Ende von Zeile eins weg und durch ein Komma ersetzten. Dann die runde Klammer die das erste CONCAT beendet an das Ende. Noch ein Leerzeichen nach Text({Begin}). Alternativ nur mit einem CONCAT: Das "bist einschließlich" soll sicher ein "bis einschließlich" werden. CONCAT("Guten Tag,\n\n hiermit wird für ", {Vorname}, " ", {Name}, " wie folgt ",{Art} ," beantragt."," Die Dauer beträgt von ", " ",Text({Begin})," bist einschließlich ",TEXT({Ende}), "\n\n Mit freundlichen Grüßen")
  17. Ja leider, ich werde da wohl den Intervall etwas reduzieren. Werde ich dann machen.
  18. Ich habe mir gerade noch einmal den Absatz über den Speicherplatz (5 GB) für smaps und Versionen durchgelesen. Wo kann ich mich über meinen bisher verbrauchten Speicherplatz informieren? Da wir inzwischen eine smap mit zwei DSAB's haben bei der sich die Datenquellen mehrmals täglich ändern, hätte ich da gerne einen Überblick. Weiterhin habe ich durch das schnelle ändern der DSAB's, viele Versionen ohne Daten, besteht die Möglichkeit diese Versionen selbst abzuräumen? Die Anzahl der Versionen kann man aus dem Screen Shot entnehmen, ein DSAB hat ca. 30.000 Datensätze PS.: Das Abräumen bezieht sich auf die Versionen des DSAB's falls das nötig ist.
  19. Du kannst das doch auch mit Power Query lösen, hier das Deep Dive von @Moritz Dann hast du alles in einer Exel-Liste und kannst da deine Auswertung machen.
  20. Gibt es hier eine Möglichkeit, das man den Berichtes auch in Word (*.docx) versenden kann? Cool wäre auch wenn man das von einem Feld wie z.B. "Unterschrift" abhängig machen könnte, in welchem Format der Bericht gesendet wird.
  21. Das Custom SMTP kannst du nicht über das Profil einrichten, das sollten die Mailserver Admins unter sich ausmachen. Am besten über den Support von smapOne machen. Den Footer kannst du über das Profil konfigurieren. Uns hat bei dem Custom SMTP @Moritz Münzenmaier geholfen.
  22. Genau das war meine erste Frage als das Feature kam. 😄 Ihr müsst einen "Master-Account" haben, in dem Profil dieses Benutzers könnt ihr das einstellen. Doch Vorsicht, das gilt dann für alle eure Creatoren.
  23. Wir fanden das jedenfalls für unsere Kunden einfacher, auch das abschalten des smapOne-Footers in der Mail macht es möglich das die Mails so aussehen, als wären das Mails aus unserem Unternehmen 🙂. Alles andere an Funktionalität ist wie Moritz schon sagte, unbetroffen.
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