Zum Inhalt springen

Bülent Erbas

smapLand Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    656
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    58

Beiträge von Bülent Erbas

  1. Hallo zusammen,

    dann schreibe ich hier auch mal ein bisschen was...

    Ein persönliches Treffen war mir dieses Jahr leider nicht vergönnt, was ich sehr schade fand.
    Aber ich hoffe das ändert sich im kommenden Jahr auf der #smld24.

    Mein Name ist Bülent, seit dem Erscheinen von COMMODORE PC-10 ein IT-Fan 🙂
    Als IT-Techniker angefangen, über Technical Sales und Projekt-Manager für Datenbank-Lösungen, sowie Prozessoptimierung, habe ich mal die "Seiten" gewechselt und bin seit ca. 7 Jahren als  IT-Leiter in einem Fensterbau-Unternehmen tätig. Hier treibe ich nun die Digitalisierung voran.

    Wir sind seit 2017 SmapOne Anwender. Auf der Suche nach Möglichkeiten zum digitalen Erzeugen von Berichten und Formularen, um auch die Medienbrüche zwischen den System zu kompensieren, bin ich zufällig und glücklicherweise auf smapOne gestossen.

    Mittlerweile setzen wir ca. 40 smaps ein, haben grob 60.000 Datensätze generiert und unser größter smap hat 315 Bausteine.

    • Like 9
  2. Das sind 2 verschiedene Punkte:

    - Wenn es firmeninterne Benutzerdaten sind brauchst du da nichts.
    Wenn es firmenexterne Kundendaten sind benötigst idealerweise eine Einwilligung das die Daten aufgenommen werden. Das kann der Reiter Datenschutz im smap sein. 

    - Bzgl. der Speicherung der Daten auf den SmapOne Server benötigt euer Unternehmen mit SmapOne einen sog. Auftragsverarbeitungs-Vertrag nach DSGVO. Damit wird das auch entsprechend geregelt.

    • Like 1
  3. Guten Morgen @Manuel Rühl

    das haben wir tatsächlich nicht weiter berücksichtigt, da bei uns die meisten smaps für interne Abläufe genutzt werden.
    Dafür holen wir auch keine Einwilligung der User ein, weil keine datenschutzrelevanten Informationen aufgenommen werden.

    Bei Externen (unsere Dienstleistungsberichte) versenden wir immer eine Kopie des PDFs an den Kunden, ob quittiert oder nicht.
    Die Einwilligung vom Kunden holen wir aber vorher schon, bei der Auftragsbestätigung, falls wir z.B. Fotos machen müssen etc.

    Also, wir achten eigentlich nur darauf: kommen personenbezogene Daten zusammen und werden diese irgendwo gespeichert (Löschkonzept) bzw. weiter verarbeitet (intern/extern - Auftragsverarbeitung). Entsprechend passen wir dann die Datenschutzinfos an.

    • Like 1
    • Verwirrt 1
  4. @HK alias Holger genau so wie du es beschrieben hast... "..der alle Pflichtfelder mit Dummy-Werten befüllt."

    Das Ergebnis heißt für mich ein Preview-PDF mit der vorgegeben Syntax in Dateinamen.
    Wir arbeiten sehr intensiv mit Dateinamen, da wir diese automatisiert in unser DMS reinlaufen lassen.

    D.h. welche Auswirkung hat z.B. ein Baustein den ich entferne oder hinzufügen möchte, eine weitere Schleife, Anpassung der Formel, etc.
    Passt meine Preview dann noch oder hat es Auswirkung auf meinen Dateinamen.

    Bei kleineren Smaps ist das ja kein Problem, aber bei größeren ist es sehr zeitintensiv.

    • Like 1
  5. Zitat

    Wo wir auch wieder bei dem Thema wären: Nicht den Prozess genauso digitalisieren, wie er schon immer genutzt wurde, sondern neu denken und mehr Erleichterung an vielen Enden schaffen. 

    Danke @Johanna Becker
    So hatte ich es oben auch gemeint.

     

    Was möchte ich mit der Digitalisierung oder Prozessoptimierung erreichen? Einen Arbeitsablauf "verschlanken" oder nur eine Tätigkeit "verbessern"?
    Ist der Leidensdruck nur innerhalb einer Gruppe (z.B. LKW-Fahrer) oder betrifft es mehrere Abteilungen?
     

    Mit dabei zu sein ist der beste Ansatz damit zu beginnen diese Fragen zu stellen @Manuel Rühl @Silke Maier
    Hab auch so einige Abteilungen analysiert. Da bekommt man das meiste mit u.a. auch die Haltung der KollegenInnen zur Digitalisierung. Man spricht einfach auf einer anderen Ebene und hat einen besseren Zugang.

    Digitalisierung ist viel Kommunikation.

    • Like 2
    • Zustimmung 1
  6. Hallo,

    gibt es eine  Möglichkeit wie ich komplexe smaps testen kann ohne diese jedes mal am Gerät durchzuführen?

    Wenn kleinere Anpassungen durchgeführt werden, würde ich gerne schnell und einfach das Ergebnis sehen ohne jedes mal die kompletten Eingaben im smap durchzuführen. Das hält leider sehr auf. 

    Es sei denn die KI könnte das übernehmen?

     

    • Like 1
  7. Hallo,

    die Änderung der Versionsnummer hängt davon ab, wie umfangreich die Änderungen im smap sind.
    Wenn es z.B. kleinere Korrekturen sind, z.B. textlicher Art, ändert sich das innerhalb der Hauptnummer, also, 9.1 -> 9.2 etc.

    Gibt es umfangreichere Änderung wie hinzufügen oder löschen von Bausteinen wird eine neue Version 10.x erzeugt, da es auch eine andere Datenstruktur zugrunde hat.

    Es könnte aber auch sein, dass die PowerQuery überprüft werden müsste, ob zwischenzeitlich Veränderung vorgenommen wurden, die so nicht mehr passen.

    Kannst du denn in den Datensätzen diesen einen Tag filtern und daraus einen separaten Export erstellen?

    • Danke 2
  8. Das kommt ganz darauf an @Silke Maier, welche Anforderungen das sind und welchen Mehrwert bzw. Optimierung man erreichen möchte.

    Tauscht man Zettel und Stift gegen einen Tablet/Smartphone aus heißt das nicht gleich eine Erleichterung oder Entlastung für den Anwender. Da gebe ich dir vollkommen recht. Das kann gegenteilig sogar mehr Stress und Druck für den jeweiligen Anwender bedeuten.

    Wir hatten eine lange Zeit die Herausforderung, da unsere Fahrer an Baustellen ausliefern wo keine vernünftige Annahme erfolgt, dass unsere Produkte häufig kaputt waren, wenn diese eingesetzt werden sollten. Da die Fahrer nicht das Gegenteil beweisen konnten, war das insgesamt sehr problematisch. Neue Produktion, neue Lieferung.

    Diese Herausforderung konnten wir durch eine smap Abladedokumentation lösen.
    Bedeutet das für den Fahrer mehr Aufwand - ja, da er seine Tour abfahren möchte. Ursprünglich wurde es aufgrund des zeitlichen Aufwandes sogar abgelehnt, aber im weiteren Gespräch konnten wir deren Stellenwert (der Fahrer) und die Wichtigkeit der Aufgabe hervorheben und das sie mit der Dokumentation immer eine Sicherheit hatten, egal was nach der Lieferung auf der Baustelle passieren würde. 

    Nach und nach konnten wir die smap auch weiter optimieren, so dass die Fahrer mittlerweile sehr wenig Zeit mit der Dokumentation verbringen müssen. Zudem archivieren wir diese Dokumentationen bei uns im DMS. Damit können wir jederzeit schnell darauf zugreifen.

    Was ich damit sagen möchte: 
    An der Stelle wo Daten erfasst werden, hat man leider auch eine höheren Aufwand, da bei der Digitalisierung die Qualität der Daten (für mich zumindest) eine außerordentlich wichtige Rolle spielt. Aber betrachtet man es ganzheitlich und nicht ein Teilstück des Prozesses wird man definitiv eine Optimierung erreichen.

    Und da hoffe ich einfach mal das man mit der KI die Datenerfassung noch mal effizienter gestalten kann 😁

    • Like 3
    • Zustimmung 2
×
×
  • Neu erstellen...