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Moritz Münzenmaier

smapOne
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  1. Guten Morgen @Vincent Mayer, in deinem konkreten Beispiel würde würde der versteckte Zeitbaustein nicht funktionieren, da man diesen nicht mit 0 Uhr vorbelegen würde. Wenn du einen Zeitstempel oder ein Zeit- und Datumsfeld hast, dann wäre die Funktion zur Überprüfung, ob der Zeitpunkt nach 20 Uhr liegt, folgende: GREATERTHANOREQUAL(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),12,2),"20") Wenn du nur einen Zeitbaustein hast, dann wäre es entsprechend: GREATERTHANOREQUAL(LEFT(TEXT({Timestamp}),2),"20") Was diese Formeln machen, ist die ersten beiden Zeichen der Uhrzeit mit dem Wert 20 zu vergleichen und zu prüfen, ob diese Zeichenfolge größer ist als die Zeichenfolge "20". Es ist zwar immer noch ein String als Datenformat, allerdings funktioniert der Vergleich auf diese Art. Man muss nur ein bisschen darauf achten, dass man nicht in die "Nach 0 Uhr" Falle tappt. "02" ist per Definition kleiner als "20" und würde damit nicht unter diese Aktivierungsregel fallen. Das bedeutet in dem konkreten Fall müssten man die Formel noch erweitern und prüfen, ob der Zeitpunkt bspw. zwischen 0 Uhr und 8 Uhr liegt. Unterbringen würde ich das dann alles in einer IF Funktion, in dem Fall in einem Zahlenergebnisfeld, welches den eventuellen Aufschlag (bzw. Faktor) ausgibt, wenn die Funktion WAHR ist, und ansonsten eben eine 0 (oder falls Faktor eben eine 1). Dann dies zur ursprünglichen Zahl addieren (bzw. multiplizieren).
  2. Hallo @Feras Arman, die "IFs" und die "ENDIFs" müssen in der gleichen Zelle stehen. Das bedeutet in dem konkreten Fall, dass du das {%IF Number_10%} direkt über die {Number_10} und das {%ENDIF Number_10%} direkt dahinter schreiben musst. In dem konkreten Fall kannst du aber eigentlich auch alle IFs und ENDIFs innerhalb der Tabellenzellen löschen. Das hat den gleichen Effekt, als ob du sie drin hast. Das IF sagt an der Stelle ja "Wenn Number_10 Daten enthält, dann schreibe Number_10, ansonsten nichts". Genau das gleiche passiert, wenn du nur "Number_10" in der Zelle hast. Wenn dort nichts eingetragen ist, dann bleibt die Zelle leer. Nachlesen kannst du es hier: https://platform.smapone.com/Documentation/de/Topic/Reports#berichte-individualisieren
  3. @Helge Klammt - das freut mich, wenn es passt. 🙂 Da können wir sogar die Formeln der beiden Felder verwurschteln 🙂 Damit wäre es ein Textergebnisfeld mit folgender Formel: IF(OR(GREATERTHAN({hoehe},{ResultNumber}),GREATERTHAN({hoehe},5)),"❗❗❗nicht zulässig❗❗❗","✅✅✅ Zulässig✅✅✅") Aktuelle Version der smap: SMAP IMPORTIEREN
  4. Ich fühlte mich gerade in meine Schulzeit zurückversetzt - das Trauma der Mathe-Textaufgaben wurde wieder aufgebrochen 😄 "Helge möchte eine Schweißnaht vermessen...." Und die Frage die ich mir damals schon gestellt habe, stelle ich mir hier erneut: "Habe ich das überhaupt richtig verstanden?!" Ist es das hier: SMAP IMPORTIEREN ?
  5. @Qendrim Ademaj iOS bietet diese Funktion nativ und diese kann in den Eingabefeldern von smapOne angewendet werden. Ich denke das müsste klappen, wenn ich die Anforderung richtig verstanden habe. Einfach lange den Finger im Eingabefeld halten. Der Kollege @Thomas Hoffmann hat dazu mal ein Video aufgenommen: video-20220214-103601-d4b36712 (2).mp4
  6. @Micha Zenke Das hatte ich wirklich komplett vergessen 😄
  7. Na gut 🙂 - Dann bekommen du (und alle anderen Mitleser) es sicherheitshalber nochmal als Gesamtergebnis präsentiert 🙂 Diese Berichtsvorlage... ...erzeugt bei einer Eingabe dieser Art in die smap... Dieses Ergebnis. Es ist eine Crux mit den Zeilenumbrüchen und den Bedingungen, daher gibt es hier nochmal den Link zur smapkopie, falls jemand da Reverse Engineering betreiben möchte. 😄 SMAP IMPORTIEREN
  8. Hi @Connor Jessen Ich bin relativ sicher, dass ich die Anforderung verstanden habe 🙂 Du hast richtig festgestellt, dass du ein logisches Problem bekommst, wenn du eine Bedingung stellen willst, die sich auf einen Wert innerhalb der Wiederholungsgruppe (WDHG) bezieht. Die einfachste Variante ist es hier innerhalb der smap diesen Wert aus der WDHG herauszuholen. Ich mache es meistens so, dass ich dafür innerhalb der WDHG ein Zählerfeld (Zahlenergebnis mit id "zaehler_rohware") baue, dass bspw. für Rohware folgende Formel hat: IF(EQUALS({Art},"Rohware"),1,0) Damit habe ich in der WDHG eine 1, wenn die Art "Rohware" ist. Diesen Zähler baue ich für jede Art, die ich im Bericht später individuell ausweisen möchte und blende die Felder in der smap aus. Außerhalb der Wiederholungsgruppe mache ich nun analog zu jedem Zählerfeld ein Summenfeld für die jeweiligen Arten - an unserem Beispiel wäre das einfach nur SUM({zaehler_rohware}). Dieses Feld bekommt die id "summe_rohware". Damit habe ich einen klaren Indikator, auf den ich mich beziehen kann, wenn ich im Bericht gewisse Tabellen komplett ein- oder ausblenden will. Im Bericht wird es nun ein wenig "spannend" 🙂 Wir nutzen unser gebautes Feld, um darüber die allgemeine Steuerung der Kopfzeile abzubilden ({%IF bricks.summe_rohware > 0 %}) und machen dann eine Positionszeile pro Position, die sich auf ein Wertfeld innerhalb der Wiederholungsgruppe beziehen kann ( {%FOREACH bricks.position%} {%IF art == “Rohware”%} . Lange Rede, kurzer Sinn - das sieht dann so aus: Hier ist meine Lieblingsfunktion von Word extrem hilfreich, nämlich das Teilen einer Tabelle, das man oben über Tabellenlayout findet. Ich gehe nur davon aus, dass du mit dieser Logik deinen Index vergessen kannst, da diese Teiltabellen nicht jeweils neu indiziert werden, sondern die Zahlen dort wild hin und her springen werden. Das liegt daran, dass es immer noch ein gesamter Index für die gesamte Wiederholungsgruppe ist.
  9. Moin @Connor Jessen, um jeden Inhalt einer Wiederholungsgruppe muss ein {%FOREACH bricks.namederwiederholungsgruppe %} am Anfang und ein {%ENDFOREACH%} gebaut sein. Das ist in deinem Screenshot vermutlich nicht zu sehen. 🙂 Jetzt ist es so, dass in dieser Bedingung das "bricks" schon mitgegeben wird. Daher ist zwischen dem FOREACH und dem ENDFOREACH auf das "bricks" vor den Bausteinen zu verzichten. Generell empfehle ich immer einmal bei den Bausteinoptionen der Wiederholungsgruppe ganz unten bei den Berichtsoptionen den Haken zu setzen bei "Als Tabelle ausgeben" und sich dann als Inspiration die generierte Vorlage herunterzuladen. Da wird die Logik einigermaßen klar. Die Nummerierung der Positionen kannst du zwischen dem FOREACH und dem ENDFOREACH mit {{INDEX}} ausgeben. Ansonsten, gebe ich zu dass es etwas versteckt ist, aber hier wird es auch nochmal beschrieben in der Hilfe. 🙂
  10. @Matthias Johs Puh, was für eine Kopfnuss. 🙂 1. Die Klammer um die zweite Hälfte der AND Bedingungen muss eh weg - die scheint den Designer zu verwirren - damit sollte es schonmal besser funktionieren - warum das so ist, kann ich mir allerdings auch nicht erklären. 2. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hat deine erste Formel dennoch eh einen kleinen Logikfehler AND(LESSTHAN({ZeitstempelAlsText_2}, "08_00_00"), (GREATERTHAN({ZeitstempelAlsText_2}, "17_00_00"))) Das würde bedeuten, dass bspw. 4 Uhr nicht in diese Bedingung fällt, denn 04 ist kleiner als 17 und damit wäre die gesamte AND-Bedingung FALSE. Dem kann man entgegenwirken, indem man das AND in ein OR verwandelt. Entweder kleiner als 08 oder größer als 17. 3. Es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, aber du hast 2 Sekunden am Tag keine Mails - ich würde der zweiten Bedingung jeweils noch ein "OREQUAL" dahinter spendieren, damit die auch abgefangen sind. Einmal die beiden Formeln mit Dank für die Denksportaufgabe zurück 🙂 Erste Bedingung: OR(LESSTHAN({ZeitstempelAlsText_2}, "08_00_00"), GREATERTHAN({ZeitstempelAlsText_2}, "17_00_00")) Zweite Bedingung: AND(GREATERTHANOREQUAL({ZeitstempelAlsText_2}, "08_00_00"),LESSTHANOREQUAL({ZeitstempelAlsText_2}, "17_00_00")) Damit sollte es funktionieren.
  11. Hallo @Benjamin Knöner, ich würde das wahrscheinlich so machen, dass ich den DSAB im Suchfeld mit dem Wert der Einfachauswahl vorbelege, alle anderen Werte nicht durchsuchen lasse und die notwendigen Werte innerhalb der smap in einem Ergebnisbaustein ausgebe. Was bedeutet das genau? Beispielhaft habe ich die smap mal auf 3 Bausteine reduziert - Firmenauswahl, Datensatzauswahlbaustein für die Exceltabelle und ein Ergebnisfeld. Die Firmenauswahl hat 2 Firmen zur Auswahl und hat die Baustein-ID {Select} Diese Firmen finden sich im Datensatzauswahlbaustein unter "Firma" wieder - hier sind die roten Kästchen wichtig. Da wir die Firma als Suchbegriff/Filter verwenden wollen, müssen wir in dieser Spalte die Suche (Symbol "Lupe") aktivieren. In allen anderen können wir sie deaktivieren, da die Mitarbeiter nach Auswahl der Firma aus der Liste gewählt werden. Daher sind die "Augen", also die Ansicht auch nur bei den Mitarbeiterdaten aktiv. In den Einstellungen des DSABs (rechte Seite, nachdem wir ihn angeklickt haben), belegen wir das Suchfeld mit dem Wert der Einfachauswahl vor. Der Ergebnisbaustein gibt alle anderen Felder einfach nur aus. Die smap sieht dann folgendermaßen aus: Der Nutzer wählt in erster Instanz die Firma aus. Wenn er nun danach den Datensatzauswahlbaustein anklickt, dann sind lediglich die Mitarbeiter dieser Firma zu sehen, da die Tabelle nach diesem Kriterium gefiltert wird. Nach der Auswahl des Mitarbeiters werden alle weiteren Daten im Ergebnisbaustein ausgegeben.
  12. Wenn du die Bausteine im Bericht innerhalb einer Wiederholungsgruppe addressierst, darf kein "bricks" davor stehen. Also darf da nur {{ResultText_Auftrag_Ort}} Das "Bricks" kommt über die Wiederholungsgruppe.
  13. Moin @Helge Klammt, der Seitenumbruch ist an dieser Stelle nicht das Problem, sondern vielmehr die Öffnung der FOREACH Schleife. Du kannst im Bericht innerhalb der FOREACH Bedingung nicht auf Felder außerhalb der Wiederholungsgruppe zugreifen, da die Zuordnung nicht funktioniert. Die Fehlermeldung soll das irgendwie ausdrücken, dass es das Feld DateTime nicht in der Repeatgroup gibt. 🙂 Wenn du eine Überschrift pro Foto-Seite haben möchtest, die mit Daten außerhalb der Repeatgroup befüllt ist, dann wäre die beste Option einfach ein verstecktes Textergebnisfeld in die Wiederholungsgruppe zu geben, dass die Daten außerhalb der Wiederholungsgruppe enthält (einfach über eine Vorbelegung einrichten). Dieses Feld kannst du, auch wenn es in der smap nicht angezeigt wird, dann problemlos im Bericht zwischen dem FOREACH und dem ENDFOREACH verwenden.
  14. Hallo @Max Rentsch, ich bin da bei @Dario Lindermeier - sehe auch keine Möglichkeit dies wirklich sinnvoll abzubilden. Generell gilt immer: Ohne eine individuelle Programmierung/Schnittstelle/Anbindung weiß der aktuell geöffnete Erfassungsvorgang nichts davon was vorher passiert ist. Daher kann ich auch nicht eine Logik bauen auf Dinge, die außerhalb meines aktuellen Erfassungsvorgangs stattfinden. Anders sieht das natürlich innerhalb eines Erfassungsvorgangs aus.
  15. Ich habe gute und schlechte Nachrichten. Die smap ist komplett richtig gebaut und funktioniert bei mir auch genauso wie bei dir. Ich habe ein paar Nutzern meine unterschiedlichen E-Mail-Adressen gegeben und kann überhaupt kein Fehlverhalten feststellen. Nur zur Sicherheit: Die E-Mail-Adressen sind korrekt, als Nutzer angelegt und die Nutzer können sich oben auswählen? Es geht explizit darum, dass die Kästchen sich nicht einblenden? Ich frage, weil ich viele unterschiedliche E-Mail-Adressen im syntaktischen Aufbau sehe (mal mit "m" vorweg, mal mit "mail" vorweg) - Kurze Stichprobe hat aber ergeben, dass da alles passt. Dann habe ich tatsächlichj nur den Ansatz, dass es ein Anwenderfehler bei den Nutzern ist, oder die Datenbasis nicht korrekt ist (zur Zeit haben 66 Leute "Entlastungstage" drinstehen) - sind das auch diejenigen, die den Fehler gemeldet haben?
  16. Hi @Silke Jung, magst du mal einen Screenshot der Aktivierungsregel der betroffenen Bausteine hier posten? Wenn es nur bei dir funktioniert, dann wäre mein erster Impuls, dass sich irgendwo übergeordnet noch eine ungewollte Aktivierungsregel für den User versteckt. Der Klassiker ist, dass im Abschnitt (oder der Gruppe) in dem diese Bausteine sind, eine Aktivierungsregel hinterlegt ist. Edit: Alternativ kannst du mir auch sehr gerne eine Kopie der smap senden an moritz@smapone.com - dann kann ich auch selbst einmal drüberschauen.
  17. Ich versuche es mal in einem kurzen Video (3:30) darzustellen 🙂 Die hinzugefügte benutzerdefinierte Spalte: "https://platform.smapone.com/Portal/Creator/Data/File?smapId="&[Column1.smapId]&"&recordId="&[Column1.id]&"&fileId="&[Column1.data.Photo.fileId] 2023-04-26_13h43_00.mp4
  18. Hallo in die Runde, ich habe mich von @Manuel Rühl gerade inspiriert gefühlt, als er schrieb, dass er die Farbcodes händisch per Paint raussuchen musste. Da ich mich immer wieder freue in Foren Threads zu lesen in denen Tipps für Software zu finden ist, die das Leben erleichtert, rufe ich den einmal hier ins Leben. Hier geht es natürlich nicht um branchenspezifische ERP-Clients, sondern vielmehr um kleine versteckte Helferlein, die vielleicht nicht jeder kennt. Meine ersten drei Installationen sind: 1. Microsoft PowerToys: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/powertoys/ Eine perfekte Sammlung mit allerlei kleinen Hilfsprogrammen, die man immer mal wieder brauchen kann. FancyZones ist dabei mein absoluter Favorit, aber auch solche Kleinigkeiten, dass man Fenster "always on top" setzen kann spart viel Herumgeklicke. Außerdem gibt es einen Colorpicker, den man mit einer Tastenkombination aufrufen kann 😉 2. Screenpresso - https://www.screenpresso.com/de/ Meine Meinung nach die beste Alternative zum Snipping Tool - Screenshot-Historie und die Möglichkeit Bilder mit allerlei Funktionen zu bearbeiten. Außerdem bin ich relativ verliebt in die Möglichkeit Videos aufzunehmen und mit 3 Klicks zu teilen. 3. XMIND - https://xmind.app/ Meiner Meinung nach die bestes Mindmap Tool - Besonders die Möglichkeit mit Strg + C und Strg + V Excel Tabellen in Mindmaps und Mindmaps in Exceltabellen zu wandeln finde ich fantastisch. Ich freue mich auf Geheimtipps. 🙂
  19. Hallo @Benjamin Wadewitz, Eine solche smap habe ich so, oder so ähnlich, schon unzählige Male gebaut. Die üblichen Anwendungsbeispiele dafür sind kleine (auch mehrere) Lagerorte, Verbrauchsmaterial im Auto oder auch Arbeitskleidung. Ich habe sie bisher immer nur mit Microsoft Powerquery gebaut, daher muss ich mich auf meine Vorredner verlassen was die Abbildung mit Zapier angeht, da es leider keine native Alternative in Google Spreadsheets gibt (auch das habe ich mit einem Kunden echt lang probiert). Was du auf jeden Fall brauchst ist eine Rohdatentabelle in der jeder Datensatz als Transaktion eine neue Zeile bildet und zusammengeführt wird auf die du dann deine Lagerübersicht verformelst. Ich sehe keinen Bedarf an einem DSAB bei der kleinen Menge an Artikeln. QR Code gibt in der smap den eindeutigen Identifizierer für den Artikel aus, das ist schonmal richtig gut. Ich würde allerdings bei der Ein- und Auslagerung anders vorgehen. Das Eintragen in ein anderes Feld hat hohes Fehlerpotential - die einfachste Variante wäre oben in der smap die Entscheidung über eine Einfachauswahl zu treffen, ob es eine Einlagerung oder eine Auslagerung ist und dann ein Mengenfeld zur Verfügung zu stellen. In der smap hast du dann ein verstecktes Zahlenergebnisfeld, dass bei einer Auslagerung den Zahlenwert mit -1 multipliziert. Dadurch musst du später nicht unterschiedliche Felder kompliziert zusammenführen, sondern kannst das Google-Gegenstück zu SUMMEWENN verwenden, um den Saldo der Artikel zu berechnen. Den initialen Warenbestand auch niemals händisch irgendwo pflegen, sondern einfach über eine initiale Einlagerung in exakt der gleichen smap verwenden. In Excel würde ich die Artikelliste über die EINDEUTIG Funktion generieren lassen, dann ist das System direkt sicher aufgestellt, falls mal neue Artikel dazu kommen würden. Außerdem, wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es zur Zeit nur einen Lagerort für die Artikel - ich würde dennoch empfehlen dem QR-Code eine Information für den Lagerort mitzugeben. Also wenn der Artikel bspw. die Nummer 1234 hat, dann sollte der QR Code die Nummer (1234-1 und dann eben 4321-1, usw.) haben. Macht zur Zeit keinen Unterschied, aber wenn ihr irgendwann mal überlegt diese Dinge auch woanders zu lagern (Auto, zweiter Lagerort, usw), könnt ihr ohne Probleme auch die Gesamtmenge dieser Artikel pro Lager und Lagerübergreifend ermitteln.
  20. Ah, das ergibt Sinn. Werde ich für die Zukunft wahrscheinlich so machen. Nur der Vollständigkeit halber habe ich noch eine quick&dirty Variante. Wir können auch direkt in den Query eingreifen, um diese Felder hinzuzufügen: Über den erweiterten Editor sehen wir den von uns gebauten Query als Textform. Hier können wir nun, wenn wir uns im Syntax halten fröhlich Felder hinzufügen, indem wir die ID und den Namen hineinschreiben. Aber Achtung: Dadurch verlieren wir die Möglichkeit diesen Query-Schritt in Zukunft über die grafische Oberfläche bearbeiten zu können. Das Zahnrad verschwindet wortlos und lässt sich auch nicht mehr blicken - dafür funktioniert es allerdings auch Felder auf diese Art hinzuzufügen, ohne dass für diese Felder schon Daten eingegangen sind, im Gegensatz zu der oben genannten Variante: Daher würde ich diese Variante eher den fortgeschrittenen Usern empfehlen. 🙂
  21. Ich bin überzeugter Android Nutzer, daher kann ich es für iOS nicht genau sagen, aber die native "Zurück"-Funktion des Gerätes sollte hier Abhilfe schaffen. Ich war immer der festen Überzeugung, dass Android die Gestensteuerung vom iOS nur nachgebaut hat. Daher die ernstgemeinte, vielleicht etwas dumme, Frage: Hast du es mal probiert vom linken Bildschirmrand mit einem Finger in die Mitte zu wischen?
  22. Ich antworte einfach Mal, da ich relativ sicher bin, dass ich es richtig verstehe. 😁 Drittsystem erstellt Aufgabe in smapOne -> Nutzer bekommt Aufgabe zugewiesen und soll diese erledigen -> Nutzer hat allerdings immer noch den Button "Aufgabe weiterleiten" und nutzt diesen, um die Aufgabe, die für ihn war an einen anderen Nutzer zu übergeben. Der Wunsch ist es, dass man Aufgaben die Option mitgeben kann, dass diese nach dem erstmaligen Zuweisen nicht weitergeleitet werden können, zumindest nicht durch den Nutzer.
  23. @Alex KrauseDas ist zu gleichen Teilen genial und elegant. Vielen Dank, wäre ich im Leben nicht drauf gekommen mich da so anzunähern! Werde ich mir in Zukunft wahrscheinlich klauen. 😄
  24. Hallo @René Röder, wir können leider innerhalb der smap nicht mit dem Datumsbaustein rechnen, sondern diesen nur als String weiterverarbeiten. Da der String die "Textversion" von bspw. 23 ist, schmeißt der Designer einen Fehler, wenn ich dort eine Addition durchführen möchte. Auch wenn es wie eine Zahl aussieht, verhält es sich nicht wie eine Zahl. Ich vergleiche das immer mit "Was kommt dabei raus, wenn ich die 276 + Hund rechne?" 😄 Folgende Formel löst das Problem, ist aber nochmal eine ganze Ecke umständlicher als die oben genannte 😄 Was hier passiert ist, dass die letzten beiden Zahlen des Datums genommen werden, diese dann über eine komplexe Formel in eine Zahl umgewandelt werden und dann die Addition um eins durchgeführt wird. Die funktioniert, außer im Jahr 2099, sehr zuverlässig, ist aber wirklich ein Musterbeispiel für Unadministrierbarkeit. CONCAT(LEFT(TEXT({Timestamp}),8),TEXT(SUM(IF (GREATERTHANOREQUAL(LENGTH(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2)),1),IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"1"),1, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"2"),2, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"3"),3, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"4"),4, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"5"),5, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"6"),6, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"7"),7, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"8"),8, IF(EQUALS(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),1)"9"),9))))))))),0),IF (GREATERTHANOREQUAL(LENGTH(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2)),2),IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"1"),10, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"2"),20, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"3"),30, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"4"),40, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"5"),50, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"6"),60, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"7"),70, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"8"),80, IF(EQUALS(LEFT(RIGHT(SUBTEXT(TEXT({Timestamp}),9,2),2),1)"9"),90))))))))),0),1))) Eine andere Lösung fällt mir nicht ein.
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