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4 Wege eine Lernkultur in deinem Unternehmen zu fördern đŸ€žâ€â™‚ïž


Empfohlene BeitrÀge

In einem Artikel des Harward Business Review letzte Woche wurden 4 Möglichkeiten vorgestellt, wie du deine Lernkultur im Unternehmen unterstĂŒtzen kannst.
Hier kommen Sie im Schnelldurchlauf:

đŸ’„ Belohne kontinuierliches Lernen
Wenn du eine kulturelle VerÀnderung in deinem Unternehmen vornehmen willst, dann braucht es Belohnung und WertschÀtzung. Stichwort: Konstant hohe Leistung vs. Zeit um Neues anzueignen

đŸ’„ Gib bedeutendes und konstruktives Feedback
Es braucht kritisch, konstruktive GesprĂ€che, um WissenslĂŒcken aufzudecken.
"Es ist schwer, etwas zu verbessern, wenn man sich seiner Grenzen nicht bewusst ist, mit seinem Potenzial zufrieden ist oder ungerechtfertigt zufrieden mit sich selbst ist."

đŸ’„ Sei anderen ein Beispiel
Die Verhaltensweise einer FĂŒhrungskraft (vor allem in Alltagssituationen) hat einen großen Einfluss auf das Verhalten und die Leistung ihres Teams. Also reflektiere dein Verhalten: Passen deine Aussagen mit deinen Verhaltensweisen ĂŒberein? Wenn du Mitarbeitende ermutigst, Dinge zu hinterfragen, bist du dann auch offen dich auf VorschlĂ€ge einzulassen oder fĂŒhlst du dich angegriffen?

đŸ’„ Stelle neugierige Menschen ein
In dem Artikel steht "[...]eine gute Auswahl macht Aus- und Weiterbildung viel effektiver, da es einfacher ist, das Potenzial eines Menschen zu steigern, als gegen seine Natur anzugehen."
Ja, es ist leichter Menschen einzustellen und mitzunehmen, die grundsÀtzlich schon proaktiv Neues lernen möchten. Ich persönlich glaube jedoch nicht, dass die Natur des Menschen gegen das Anlernen neuer FÀhigkeiten ist, doch die angelernten, ablehnende Haltung aufzubrechen bedarf viel Energie.


Ich hoffe dir hilft diese Aufbereitung!

Schau gern in den Artikel fĂŒr eine detaillierte AusfĂŒhrung: https://hbr.org/2018/07/4-ways-to-create-a-learning-culture-on-your-team 

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Sehr cool, danke @Luise Scharf.

vor 19 Stunden schrieb Luise Scharf:

Gib bedeutendes und konstruktives Feedback

Diesen Punkt finde ich sehr besonders, gerade den konstruktiven Teil. Feedback/Kritik alleine ist ja schon immer hilfreich (wie man nicht zuletzt in dem Artikel erfĂ€hrt), um seine eigenen Grenzen kennenzulernen. Mit einer konstruktiven Komponente, macht Kritik fĂŒr mich (gerade wenn sie negativ ist) auch gleich ertrĂ€glicher, weil es nicht nur was von Mit-dem-Finger-drauf-zeigen hat, sondern einem zumindest einen Impuls in die/eine Verbesserungsrichtung gibt - ob man das dann gut findet um umsetzt, ist natĂŒrlich wieder etwas anderes! 😉

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