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Andrea Urbschat

smapOne
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Alle Inhalte von Andrea Urbschat

  1. Ich beschreibe euch hier vier verschiedene Möglichkeiten, die euch bei der Entscheidung unterstützen, welche Prozesse mit smapOne abgebildet werden können! Und teilt gerne eure Erfahrungen mit mir - was hilft euch, bei der Entscheidungsfindung? Zum Artikel: Die Richtung bestimmen: Tipps und Tricks für eine effektive Entscheidungsmatrix
  2. @Bülent ErbasJa, vielleicht hab ich mir mit der Matrix auch zu viel vorgenommen 😄 das ist manchmal so ein Prozess bei mir 🙈 Naja, es ist schon noch mal konkreter als meine Auflistung. Ich habe heute erst einen Artikel gelesen, in dem das Thema Risiko-Abwägung ganz präsent war. Jetzt überlege ich, wie das da noch reingeht. Auch so Themen rund um Datenschutz, Datenschutzklassen, personenbezogene Daten muss da noch irgendwie rein 😁🤣 Ich werde wohl in den Tiefen dieser Matrix versinken. *wegduck* Eine Rückfrage: bei dem zweiten Punkt: die Frage finde ich super, überlege nur, wie eine Skala aussehen kann bzw. welches "Ranking an Kriterien" man macht. Man müsste da ein bisschen in Richtung Persona denken, d.h. wer nutzt die smap am Ende und welche Anforderung hat der dann. Hmmmm.. ich denke mal drauf rum. Wenn ich einen Zwischenstand habe, hau ich dich mal nach Feedback an 🙂
  3. Hier würde ich tatsächlich mal spontan @Jürgen Sakry und @Jeanne Merswolken verlinken. Das Thema von @Denise Beck-Klaus umtreibt mich nämlich auch schon eine Weile und ich stecke mittendrin, eine Art BluePrint für diese Frage zu erstellen: wann wird es eine smap (und wann eben auch nicht). Jürgen und Jeanne waren ja letzte Woche im Webinar mit @Michel Lason Ich war nicht die ganze Zeit dabei. Spannend wäre, ob das da auch thematisiert wurde?
  4. @Moritz mit Zapier hattest du auch schon mal etwas rumprobiert, oder? Kannst du zum Vergleich mit make was sagen: so vom Gefühl her?
  5. Es war soooo gut und soooo kurz (kam mir zumindest so vor :-D) Ich habe noch Fragen! Kann ich dir hier loswerden? Danke für die coole Initiative. Ich liebe Live-Webinare! ❤️❤️❤️
  6. @Bülent Erbas Hihi, vielleicht sollte ich die Frage des Leidensdrucks auch mit aufnehmen. 😄 Mal schauen, wie ich das gut formuliere! 😇
  7. Oh, gute Frage @Elisa Philipps. Da bin ich gespannt, was wir noch an Workshopideen aufgreifen können und was benötigt wird. 🙂
  8. @Bülent Erbas Das ist eine supergute Herangehensweise. Ich denke (und fühle), dass du da allerdings aufgrund deiner Erfahrungen anderen schon weit voraus bist. Meine Workshops sind überwiegend zu Beginn von Kundenbeziehungen und da überlege ich dann doch, wie ich den Kunden helfen kann, erst einmal eine Orientierung zu bekommen, "was wohin kommt". Meist gibt es den Dreiklang No Code (logisch mit smapOne), Low Code (hier begegnet uns oft Power Apps oder Mendix) und bestehende Tools wie HR Lösungen oder CRMs. Mein Vorschlag ist hier immer eine gewichtete Entscheidungsmatrix. Nur mit welchen Kriterien. So "für den Anfang" bis man ein Bauchgefühl bekommt, so wie du es ja schon hast! Ich würde in den Ring werfen (nur kurze schnelle Gedanken): 1. Wo wird die smap genutzt: nur in der Abteilung, Zusammenarbeit zwischen mehreren Abteilungen, im gesamten Unternehmen 2. Wie komplex ist der Prozess (Einschätzung): einfach, ein wenig komplex, sehr umfangreich 3. Werden Daten aus anderen Systemen benötigt (Schnittstellen-Thematik): Ja, das weiß ich nicht, nein 4. Werden Daten in andere Systeme übertragen (aka Nutzung der Daten in anderen Systemen nach erfassen): ja, noch nicht ganz klar, nein So was in der Richtung. Meinst du, das könnte helfen?
  9. Oh cool, danke für eure schnellen Antworten. 😍 Na dann werde ich wohl noch mal in die Tiefen des smapifiers eintauchen und einfach rumprobieren. Gemerkt: mit guter Beschreibung, aber kein Roman! 😁
  10. @Sven Zuschlag Und @Bülent Erbas Ich habe da eine Rückfrage, weiß aber nicht, ob das beim Summit oder der Digital X ein Thema war. Bisher ist man ja immer davon ausgegangen, dass Digitalisierung in den Unternehmen mit 3-5 Tools umgesetzt wird. Das kann No Code, Low Code, Native Entwicklung oder andere bereits im Unternehmen etablierte Tools beinhalten. Bei meinen aktuellen Kundenprojekten habe ich das Gefühl, dass die Zahl durchaus höher liegt, dass viel ausprobiert wird und am Ende alle verwirrt sind, was wo und wie gut aufgehoben ist. Immer wieder bekomme ich die Frage nach einer Entscheidungsmatrix. Etwas, was den Unternehmen helfen kann/soll, zu entscheiden, welcher Prozess in welcher Lösung am besten funktioniert. Hat der Summit da vielleicht auch gute Erkenntnisse, die ich in meine Projekte einfließen lassen kann? Stichwort "Anzahl der Tools" und "Entscheidungsmatrix".
  11. Noah, ich freu mich schon wie verrückt. 😍 Ich in so gespannt, ob die Zeit reicht. Wahrscheinlich könnte man den Speakern auch 2h zuhören 😄 Oder @Kate Ehrhardt? Da muss ich wohl meine Fragen mal in eine Reihenfolge bringen (Gewichtung und so). 😁
  12. #FrageFürEinenFreund: gibts eigentlich ne Übersicht, wie man gute Prompts formuliert? Da brauche ich manchmal ein paar Runden, um das gutes zusammen zu schreiben. I know: man lernt mit jedem Prompt, aber vielleicht gibts ja schon Erfahrungen mit Do´s und Don´ts ? Hast du schon welche gemacht @Christian Meixner?
  13. Herrlich!!! Ich liebe alles an diesem Satz 😄 😄 😄 Danke @Michael Kabisch Genau so ist es nämlich. Es geht um Einfachheit, Schnelligkeit, gute UX, damit es eben schnell und einfach funktioniert und manuelle Doppelarbeit erspart. Dieser Satz fällt in die Kategorie "Made My Day". So kann die Woche doch nur gut und enthusiastisch starten. In dem wir weiter fleißig smaps bauen, die uns den Arbeitsalltag erleichtern. ❤️👌😎🪄
  14. Ich habe die Erfahrung gemacht in einigen meiner letzten Gespräche, dass mein "Generationen-Tandem" oftmals auch nicht so guten Anklang findet. Mein Vorschlag bzw. die Idee dahinter ist, einen Lernenden mit einem sehr erfahrenen Mitarbeitenden in ein Team zu stecken um sie smaps bauen zu lassen. Menschen, die viel Berufserfahrung und damit extrem wichtiges Prozesswissen mitbringen, sind nicht immer noch gewillt, sich mit einem NoCode Tool zu befassen. Das Widerum können junge Berufseinsteiger meist ganz unkompliziert und intrinsisch motiviert. Meine letzte Reaktion auf diesen Vorschlag war: "nee, das geht nicht. Du kannst doch keinen Mitarbeiter mit 30 Jahren Erfahrung und einen Werkstudenten zusammenstecken. Wer hat denn da die Hosen an“. Ich hatte das tatsächlich gar nicht kommen sehen, weil ich die Idee immer noch dufte finde. 😄 😄 😄 Deswegen DANKE @Dirk Battermann dass du mir mit deinem Beitrag gerade die Laune erhellst. Was hältst du davon, deine Idee um die des "Generationen-Tandems" zu ergänzen?
  15. Ach was... so rum habe ich es noch gar nicht gedacht. Sehr spannender Ansatz. Gleich am Anfang ganz konkret zu überlegen, was soll am Ende wirklich rauskommen und als Daten erzeugt werden, ist wirklich super spannend! Das zahlt auch so ein bisschen ein auf mein smapLand Festival Pladoyer mit @Moritz als wir thematisiert hatten in einer Masterclass "überleg dir gleich am Anfang welche Daten du WIRKLICH brauchst". Und damit steht ja im Zusammenhang aus welchen Bereichen die Daten kommen müssen. Richtig cool. Danke für diesen guten Gedankenanschubser! ❤️😎👌
  16. Ja, stimmt. 👌Das ist ein guter Ansatz, der natürlich schon tief ins Unternehmen eingreift mit dem Bezug zum ERP. 😊 Beim Meetup waren wir eher gedanklich noch in der Anfangsphase: wenn ich eine smap/App bauen will: mache ich das in smapOne oder wird das so komplex, dass es woanders auch gut aufgehoben ist. Und nach welchen Kriterien treffe ich diese Entscheidung. Fragenkatalog, gewichtet, ungewichtet....Entscheidungsbaum, Entscheidungsmatrix, CAF-Methode (Consider all facts- dauert ewig, aber kann funktionieren), PCI (Pros/Cons/Interesting)... Gehen wir mal eine Ebene zurück und halten es etwas einfacher: Mit einem anderen Kunden hatte ich neulich auch die Regelung diskutiert (Stichwort Erstellungsprozess und App-Team): bleibt eine Lösung ausschließlich in der Abteilung, also auch die Daten, die herauspurzeln, ist es vollkommen in Ordnung, wenn es eine smap wird, die nach 4-Augen-Prinzip auf die Einhaltung der wichtigsten (vorher festgelegten) Standards geprüft wird wird eine Lösung über Abteilungsgrenzen hinaus genutzt, wird die Machbarkeit/Umsetzung von einem App-Team geprüft und eine Empfehlung ausgesprochen Erzeugt eine smap innerhalb eines festgelegten Zeitraumes eine Anzahl X an Datensätzen und hat Anzahl Y an Installationen, prüft das Team, ob die Notwendigkeit einer nativen App besteht. Das deckt jetzt noch nicht ganz ab, "wann wird welcher Prozess" eine smap, da muss ich noch mal gedanklich ein bisschen graben, was wir da empfehlen. Hast du da Erfahrungswerte: wann wandert ein Prozess in eine smap, wann nicht?
  17. Hey @Lea Ernst Ein paar Gedanken zur Diskussion gestellt: Meinst du wirklich, es ist eine Person, die für Governance verantwortlich sein sollte? Mich würde interessieren, wie unsere Kunden das dann wirklich umsetzen, meine Empfehlung wäre eher, ein kleines Team aufzusetzen, das sich darum kümmert. Governance kann so ein komplexes Rahmenkonstrukt werden mit Rechte- und Rollenkonzept, Rahmenbedingung bei Administration, wer macht wann was und mit wem, etc. Außerdem verändert es mitunter Prozesse auf ganzer Unternehmensebene. Das sollte nicht nur auf einer Schulter lasten 🙂 Auch die Diskussion, was wird eine smap und was nicht, ist dabei nicht zu vernachlässigen. Das habe ich letzte Woche in meinem Meetup mit den Creatoren gemerkt. Da gibt es immer noch eine Unsicherheit und Unschärfe, wann was in einem No Code Tool wie smapOne gut aufgehoben ist und wann man sich an Low Code oder gar Native Entwicklung halten sollte. Das Prinzip Citizen Development ist dabei oft schon gut verankert in den Unternehmen, nur der Toolmix ist so eine Sache. 😄 Da überlege ich gerade, wie wir Kunden und Interessenten unter die Arme greifen können (Stichwort: Entscheidungsmatrix). Wenn du da Ideen hast, würde ich mich auch über Austausch freuen 🙂
  18. @Moritz Das wird dann nur schwierig, wenn die Pizzeria irgendwann mal das Portfolio anpasst 😄
  19. Hey @Johanna Becker Danke für die Einladung. 🥰 Das war eine wirklich schöne Runde und den Austausch am Ende hätte ich gen noch vertieft. Das hält uns natürlich nicht ab, das hier zu tun. Zum Thema Entscheidungsmatrix (was in Verbindung stand mit der Frage: Wann entscheide ich, ob ein Prozess eine smap wird und wann nicht), möchte ich hier kurz diesen Link hier teilen, weil er ein sehr anschauliches Beispiel für eine Entscheidungsmatrix erläutert: einmal mit gewichteten Kriterien, einmal mit ungewichteten. Da gibt es natürlich kein "one fits all", aber es ist ein guter erster Denkanstoß: https://www.bwl-lexikon.de/wiki/entscheidungsmatrix/
  20. Hey @Silke Jung Ich möchte noch einmal auf deinen Eingangspost eingehen und dir evtl. noch ein paar Gedanken mitgeben. Was ich immer wieder erlebe: Kritiker gibt es überall und auch jeden Alters. Die Kunst ist es, diese Kritik in positive Energie für das Thema zu verwandeln. Was gut funktionieren kann: Wenn sie bspw. bei Zettel und Stift bleiben wollen, sehr aktiv zu fragen und nur zuzuhören, was ihre Einwände/Vorwände sind. Solche "Abwehrreaktionen" haben meist was mit Angst zu tun. Angst vor Statusverlust, Angst eine lieb gewordene Routine zu verlieren, Angst mit dem Neuen nicht zurecht zu kommen oder Angst etwas falsch zu machen. Da muss man, glaube ich, wirklich Geduld mitbringen, immer wieder zuhören und positive Erlebnisse schaffen. Ein Kundenbeispiel: ein Unternehmen aus dem Bereich Entsorgung hat eine smap für die Fahrer gebaut (Inhalt erst einmal egal). Viele Fahrer waren sehr skeptisch und es gab zahlreiche Gespräche. Das möchte man gar nicht meinen, denn die Cockpits moderner Entsorgungs-LKWs gleichen echt einem Raumschiff. Aber an das "NEUE" trauten sie sich nicht ran. Also hat sich ein Creator die Zeit genommen und ist bei vielen dieser LKW-Fahrer mitgefahren und hat gezeigt, wie man es nutzt, hat Fragen beantwortet, zugehört und Ängste vor Veränderung genommen. Das ist natürlich ressourcentechnisch aufwendig, aber es hat am Ende funktioniert und genau diese Leute mitgenommen, von denen du sprichst. Widerstände sind meist von einer Angst oder Unsicherheit getrieben. Vielleicht könnt ihr da noch einmal genauer hinhören und Möglichkeiten finden, diese Ängste aufzulösen.
  21. Es wird Zeit für die besten smaps der Welt!!! Dafür brauchst DU nicht nur tolle Bausteine, gute Formeln und einen ansehnlichen Bericht, sondern auch unbedingt eine gute UX (= User Experience) für deine smap-Nutzer. Was das überhaupt ist und wie einfach du die Nutzer-Erfahrung schon beim smap-Bauen positiv beeinflussen kannst, erfährst du in dieser Masterclass. Wir nehmen dich mit auf die Reise durch das Thema UX, zeigen dir konkrete Praxis-Beispiele und geben hilfreiche Tipps für deine smaps. Freu dich auf eine sehr interaktive Session mit @Moritz und mir. ❤️😊
  22. Wir nutzen diese gemeinsame Session um dir zu zeigen, was eine GUTE KPI ist und wie du sie erfassen und auswerten kannst. Hier ist Zeit für ein Plädoyer gegen reines "sinnloses" Datensammeln. Lass uns darüber sprechen, was gute Daten eigentlich sind und wie du sie zur Prozesssteuerung einsetzen kannst. On Top gibts ganz viel Input von uns zu den verschiedenen Datentypen und ihren Einsatzbereichen. @Moritzund ich freuen uns riesig auf dich und diese Session. Komm vorbei!
  23. Das wird super spannend. Ich freue mich total auf die Session und bin gespannt, wen ich da so treffe. Ich werde berichten 😄
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