Paul Bumann

Hi @HellmannZentral, eine smap inklusive Daten zu übertragen ist derzeit nicht möglich. Ihr könnt natürlich eine smap-Kopie versenden und diese dann in einen anderen Account importieren. Diese smap steht dann dort in nicht freigegebenem Zustand zur Verfügung, allerdings ohne Daten. Ich gehe mal davon aus, dass Euch das aber bekannt ist. Wenn es darum geht, dass ein bestehender Account durch einen anderen Nutzer verwendet werden soll, kann die Nutzerzuweisung eines Creatorenaccounts (Child-Subscription) geändert werden (Creatorenverwaltung ist ein Enterprise-Feature). Hierfür geht Ihr in die Creatorenverwaltung und klickt dort beim gewünschten Creator auf "Bearbeiten" In der ersten Auswahl "neu zuweisen" könnt Ihr dann entweder auf "nicht zugewiesen" stellen oder einen anderen Nutzer als Creator auswählen: Auf diesem Weg kann dann ein anderer Creator die Subscription nutzen. Jetzt kann es natürlich sein, dass der zweite Fall Euch überhaupt nicht weiterhilft, aber wenn doch, ist das ne brauchbare Anleitung 😄

@Christian B. Gütthoff nur, um Missverständnisse zu vermeiden: Im Post von @Moritz ist ein Link zu einem Thread, in dem man das relativ einfach via API ansteuern kann. Ich dachte selbst zuerst, da wäre nur ein Foto im Post und war kurz verwirrt. Daher hier nochmal nur der Link: 👉🏻 Hier geht's zum Thread. Falls Du das besser erkannt hast als ich und der Aufwand sich für Deinen Fall nicht lohnt, nichts für ungut 😄

Ich bin Fan von diesem Thread. Spannende Frage, tolle Lösung!

Passender Ohrwurm zum Wochenende.

Find ich 1 gute Idee, @HK alias Holger und mache mal direkt mit. Ich bin Paul und hab mich hier am gleichen Tag wie Holger angemeldet 😄 Da ich mit Holger schon auf LinkedIn vernetzt bin, muss ich auf weitere Kontakte hier hoffen. Ihr findet mich hier: Paul Bumann auf LinkedIn. Ich freu mich drauf!

@Marika Karl @Annemarie Ich markier Euch hier mal, da ich mir vorstellen kann, dass das wertvoller Input bzgl. Optimierung/Erweiterung des Scan-Möglichkeiten ist.

"Verkleidet"?!

Man könnte das auch ausweiten und stellenweise vereinfachen. Bspw. über eine Auswahl im DSAB. Dafür müsste ich aber das Szenario, bzw. den Aufbau der smap etwas genauer kennen. Grundsätzlich tippe ich aber, dass man die wesentlichen, wiederkehrenden Informationen pro User in einem DSAB ablegen könnte, das Suchfeld via Metadatum {user:email} vorbelegt und somit die Felder mit wenigen Taps befüllt. Dabei gehe ich davon aus, dass die wiederkehrenden Informationen nicht sonderlich dynamisch sind. Auf dem Weg würde ich auch die Pflege als relativ convenient und vor allem leistbar einstufen.

Das wäre grundsätzlich auch userspezifisch auf Basis der Metadaten möglich. Da möchte ich aber vorwarnen, dass die Formel-/Datenpflege etwas aufwändiger wird.

@Bülent Erbas danke für den Hinweis auf den Thread. Der war mir unbekannt 😄 @Tom Schwenke, eine Möglichkeit wäre, die Bausteine mit Informationen vorzubelegen. Bevor ich aber in den Lösungsvorschlag gehe ein Disclaimer: Der Vorschlag wird voraussichtlich Lücken haben. Sprich, es wird Bausteine geben, mit denen das nicht durchführbar ist. Das hängt davon ab, was genau verwendet wird. Man könnte aber die Bausteine mit Informationen vorbelegen. Beim Textbaustein wäre das der "Platzhalter": Das Prinzip ließe sich dann auch an anderen Orten verwenden. Bspw. im Suchfeld des DSAB: An anderen Stellen müsste man bspw. mit versteckten Ergebnisfeldern etwas tricksen. Aber davor erstmal die Frage, ob das in die richtige Richtung geht.

@Bülent Erbas @Alexander Kellner Der von mir skizzierte Weg erzeugt genau das Ergebnis. Für hübsch machen, müsste man natürlich noch Aktivierungsregeln für die jeweiligen Counts einrichten, damit nicht immer alles angezeigt wird, sondern nur dann, wenn Werte auftauchen (sprich, ein Eintrag ausgewählt wurde). Das könnte man dann auch noch in einem Textergebnisfeld zusammenfassen. In dem Fall könnten die Zahlenergebnisfelder wegfallen und die Formel wird etwas komplexer. Aber ohne weiteres machbar. Man könnte die Formel auch so bauen, dass nur etwas angezeigt/gezählt wird, wenn die Summer >1 ist.

@Bülent Erbas@Alexander Kellner, die Anzahl der Einträge (also das "1." und "2." usw.) lässt sich tatsächlich nicht ausblenden, sondern ist ein festgelegter Indikator. Eine Eingrenzung der Häufigkeit, wie oft ein Eintrag geklickt werden kann, besteht nicht. Pro Wiederholung stehen alle Bausteine in vollem Umfang zur Verfügung. Man könnte aber zählen, wie häufig ein Eintrag ausgewählt wurde, wenn das hilfreich ist. Hierfür muss zuerst für den jeweiligen Eintrag in der Einfachauswahl ein Zahlenwert festgelegt werden. Dafür nutzen wir einen Zahlenergebnisbaustein pro Einfachauswahl und setzen dort folgende Formel ein: IF(EQUALS({Artikel},"BS"),1) Sieht dann in der smap so aus: WICHTIG: Dieser Part muss innerhalb der Wiederholungsgruppe stattfinden. Danach können wir - außerhalb der Wiederholungsgruppe - die Summen aus den jeweiligen Auswahlen bilden. Dafür setzen wir wiederum pro Option in der Einfachauswahl einen Zahlenergebnisbaustein ein, der mit folgender Formel versorgt wird: SUM({RepeatGroup.BS}) Das sieht dann in der smap so aus: Die Summenbausteine habe ich nur der Übersicht halber in eine Gruppe gelegt. Das ist für die Funktionsweise der Formeln nicht notwendig. Auf Basis dieser Auswertung könnte man auch bestimmte Warnhinweise ein-/ausblenden, wenn bspw. eine zugelassene Anzahl überschritten wird. Jetzt bin ich sehr gespannt, ob ich die Frage überhaupt richtig verstanden habe oder ob ich einfach nur ein bisschen Spaß mit Formeln in der Plattform hatte 😅 Freue mich auf die Rückmeldung, @Alexander Kellner

🤯 Love it! Danke für die Erläuterung!

Wie sagte schon Meister Röhrich in "Werner Beinhart!"? "Aabeit zieht Aabeit nach sich"...

Für alle, die sich fragen, wie viel Tage es noch bis zum SMLD24 sind, gibt es jetzt ENDLICH eine smap! 🥳🥳 Wenn Ihr die smap unter folgendem Link installiert, gebt Ihr nur den Zeitstempel und das Datum des SMLD24 ein (17.04.24) und ZACK... berechnet die smap Euch den Rest. Die smap ist also quasi ein Feuerwerk der Technologie! JETZT SMAP HOLEN Disclaimer: Das Ganze ist natürlich nur eine Spielerei auf Basis einer fixen Idee, aber Ihr erhaltet tatsächlich eine Angabe, wie viele Tage es noch bis zum SMLD24 sind 😉 Und vielleicht bastel ich da nach und nach sogar noch Updates rein. Wenn das passieren sollte, schreib ich hier die Release notes rein. Abschicken müsst Ihr in der smap übrigens nichts. Die smap steht in Version 1.0 erstmal für sich.

@Jeanne Hier der Info-Thread zum Skalierungs-Issue inkl. des letzten Standes 🙂

🚀 Yeees! Es geht los! Ich hab jetzt schon Bock!

Schöne Anregung, @Luise Scharf. Alles in allem kann ich mich @Moritz Münzenmaier anschließen. Henne-Ei trifft es ganz gut. Nichtsdestoweniger nehme ich jetzt mal an, dass ich mich für eine der Optionen ([Organisationskultur] oder [Systemen/Prozessen]) entscheiden muss. Und dann entscheide ich mich für die Kultur. Und hier das Warum: Wenn die Kultur stark ist, bzw. wird, ist die Tendenz, starke und eigenständige Mitarbeiter einzustellen. Also Menschen, die nicht "nur einen Job" machen, sondern immer wieder nach dem "Warum" fragen und ihr Tun, genauso wie die Situation und Entscheidungen im Unternehmen hinterfragen. Je mehr dieser Menschen im Unternehmen sind, desto mehr Hämmer für die gläsernen Decken findet man an den Wänden der (digitalen) Gänge. Jemand, der keinen Bock auf Schema F und 08-15 hat, strebt immer auch danach, die System- und Prozesslandschaft weiterzuentwickeln. Fazit: Mit der entsprechenden Organisationskultur ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Grunde allgegenwärtig. So werden "automatisch" die Systeme und Prozesse auch weiterentwickelt. Menschen mit entsprechendem Mindest werden sich durch so eine Kultur motiviert fühlen bzw. auf Züge aufspringen. Wem das nicht liegt, der fällt genau in das Raster der "anderen" Personen. Also diejenigen, die, entsprechend des erwähnten Harward Business Review Artikels, nicht belohnt werden.

Oha! Ich hatte wohl den ... FADEN ... verloren. Muahahahahahaaa! Bzw. jetzt erst gesehen. I'm in in this Faden! #followingNOW