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Christian Meixner

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  1. Danke für die Info. Ich schaue, dass wir Cloudfront hier ein paar Manieren beibringen.
  2. Hallo @Sasa Topal der Unterschied zwischen den Bausteinen ist, dass die Mehrfachauswahl nicht einen einzelnen Wert als Ergebnis liefert, sondern eine Liste von Werten. Um ganze Listen von Werten in Regeln mittels Formeln zu verarbeiten sind erweiterte Formelfunktionen notwendig, die bei der Verarbeitung immer die ganze Liste durchgehen und dann die eigentliche Funktion auf jeden der enthaltenen Werte in der Liste anwenden. Oder Funktionen, welche die gesamte Liste auf einen Einzelwert reduzieren, so dass dieser dann mit den herkömmlichen Formelfunktionen verarbeitet werden kann. Diese Formelfunktionen für Wertelisten wurden nicht vergessen, aber aufgrund der Komplexität der Umsetzung (und teilweise auch in der Handhabung, denn hier verlassen wir den No-Code/Low-Code Ansatz zunehmend) zugunsten anderer Features der smapOne Plattform niedriger priorisiert und daher bisher noch nicht eingebaut.
  3. Oh, ok. Dann vielen Dank für die Recherche und Ergänzung!
  4. Hallo @Katja Geißler Mit dem Bosch GLM 100 C geht das wohl. Den kann man laut Anleitung mittels Bluetooth oder USB auch als Tastatureingabengerät verbinden. Oder mit dem Leica-Gerät das Bülent oben vorgeschlagen hat. 😀 Ausprobiert haben wir allerdings noch keines der Geräte.
  5. Das 4. und letzte Türchen unseres smapLand Adventskalenders wurde geöffnet! Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
  6. Hey Klaus. Ich finde den Ansatz super. "Scratch"-Coding kenne ich auch aus der Computer AG meines Kindes aus der Schule. Das spricht dort aber nur einen kleinen Kreis besonders interessierte Schüler an und es fühlt sich auch oft eher nach einem wilden Herumprobieren an, auch weil es für die Kinder zur schwer ist, damit ein Problem aus der echten Welt zu lösen. Die Idee statt dessen mit No-Code einzusteigen finde ich super. Auf diese Weise können die Kinder echte Themen aus ihrem Alltag bearbeiten und selbstständig Lösungen dafür erstellen. Diese Erfolge dürften die Motivation, sich in das Thema zu vertiefen ziemlich hochhalten, oder? Ich bin hier sehr auf eure Erfahrungen gespannt! Hoffentlich ein Modell zum Nachahmen für andere Regionen und Schulen. Den Ansatz kann man sicher auch noch in die höheren Klassenstufen, bis hin zu Berufsausbildung verfolgen?
  7. Hey, vielen Dank! Das is großartig.
  8. Heute wurde Türchen 3 in unserem smapLand Adventskalender geöffnet. Schaut oben im Artikel nach, was sich dahinter verbirgt.
  9. Richtig. Hier muss man aber beachten, dass die Pipe | in regulären Ausdrücken eine eigene Bedeutung und Funktion hat. Daher müsste man diese hier zusätzliche mit einem \ versehen ("escapen"). Das funktioniert, macht allerdings den regulären Ausdruck deutlich unübersichtlicher. Beispiel: von oben wäre dann (\|Wert1\|.*){2,}|(\|Wert2\|.*){2,}|(\|Wert3\|.*){2,}|(\|Wert1\|.*){2,} statt (#Wert1#.*){2,}|(#Wert2#.*){2,}|(#Wert3#.*){2,}|(#Wert1#.*){2,} Bzw. müsste die Formel dann lauten: CONCAT("(\|", JOIN("\|.*){2,}|(\|", {RepeatGroup_3.Auswahl_3}), "\|.*){2,}") Und in der Formel ist es dann schon wieder gar nicht so viel unübersichtlicher. Den erzeugten Regulären Ausdruck bekommt in dem Fall ja gar niemand zu Gesicht.
  10. Danke für die Blumen @Sebastian 😉 Vielleicht noch ein Hinweis zu den vielen "#" in dem regulären Ausdruck, bei denen sich wahrscheinlich schon der einen oder andere gefragt hat, wozu die gut sein sollen: Die markieren einfach nur die Grenzen einer Wortgruppe und haben sonst keine Funktion. Auf diese Weise wir aber sichergestellt, dass wirklich nur echte Dubletten der ganzen Wortgruppe gefunden wird. Ansonsten würde nämlich "Wert" als Dublette von "Werte" erkannt werden, weil das erste vollständig in dem zweiten enthalten wird. Daher suchen wir lieber nach "#Werte#", welche in "#Werte#" nicht vorkommt. Ihr könnt die # daher in eurer eigenen Anwendung auch einfach durch ein beliebiges anderes "seltenes" Zeichen ersetzen, um damit Anfang und Ende der Wortgruppen zu markieren. Es sollte aber möglichst ein Zeichen sein, das selbst keine Bedeutung in regulären Ausdrücken hat.
  11. Das zweite Adventstürchen ist geöffnet. Viel Spaß mit unseren No Code Motiven.
  12. Hey @Klaus Hartmann. Schön das du hier auf smapLand bist. Dein Werdegang klingt ja richtig spannend. Da freue ich mich schon auf einen vielschichtige Austausch zur No-Code und wie ihr solche Lösung bei euch gewinnbringend einsetzt. Wenn du magst, kannst du ja mal im Unterforum Digitale Erfolgsgeschichten schreiben, was für eine smap du mit smapOne gebaut hast und welches Problem die löst. Und natürlich kannst du auch gern einen Vergleich zu anderen App-Tools und no-code-Lösungen anstellen, wenn du magst. Bei uns hier ist ein offener Austausch zu allen Digitalisierungsthemen erlaubt und gewünscht.
  13. @Manuel Rühl kannst du mir sagen, mit welchem Browser du das probiert hast. Tatsächlich bekomme ich mit verschiedenen Browsern verschiedene Ergebnisse (allerdings keine Fehlermeldung). Hier mal drei Beispiele. Aus Firefox (120) kopiert und in Firefox eingefügt: Hinweis: Bei Vergleichen mit Texten wird die Groß-/Kleinschreibung ignoriert. bricks.text == "abc" bewirkt daher das Gleiche wie bricks.text == "AbC" {%IF bricks.bewertung >= 4 %} Der Zustand ist kritisch. {%ELSE%} Der Zustand ist in Ordnung. {%ENDIF%} Aus Chrome (119) kopiert und in Firefox eingefügt: Hinweis: Bei Vergleichen mit Texten wird die Groß-/Kleinschreibung ignoriert. bricks.text == "abc" bewirkt daher das Gleiche wie bricks.text == "AbC" {%IF bricks.bewertung >= 4 %} Der Zustand ist kritisch. {%ELSE%} Der Zustand ist in Ordnung. {%ENDIF%} EDIT: Aus Chrome kopiert und in Chrome eingefügt: Hinweis: Bei Vergleichen mit Texten wird die Groß-/Kleinschreibung ignoriert. bricks.text == "abc" bewirkt daher das Gleiche wie bricks.text == "AbC" {%IF bricks.bewertung >= 4 %} Der Zustand ist kritisch. {%ELSE%} Der Zustand ist in Ordnung. {%ENDIF%} Drei mal unterschiedliche Ergebnisse. Die Browser scheinen sehr unterschiedlich damit umzugehen, wie Text-Formatierung bei Ausschneiden und Einfügen jeweils übernommen wird. Falls du den Fehler nochmal reproduzieren kannst, versuche gern nochmal einen Screenshot davon zu erstellen.
  14. Gesagt, getan. Den Link zum Feature-Idee-Board findet ihr ab jetzt auch in besagtem Menü:
  15. Sehr gute Idee, werden wir da mit aufnehmen. Im Produkt selbst folgt wahrscheinlich auch noch.
  16. Hey Freunde der Digitalisierung. Einige von euch haben sich in den letzten Wochen wahrscheinlich gewundert, dass auf smapLand wenig los war, weil ihr gar keine E-Mail-Benachrichtigungen mehr in euren Postfächern gefunden habt. War es aber gar nicht, den leider handelte es sich dabei um einen unentdeckten Fehler, der sich mit einem Update des Mail-Systems eingeschlichen hatte und der nun behoben ist. Wir bitten vielmals, das zu entschuldigen! 🥺 Schaut am besten nochmal in eure Privaten Nachrichten, eure erstellten Diskussionen und eure Lieblingsforen, ob ihr hier in den letzten Wochen nicht versehentlich etwas verpasst habt, denn es war doch so einiges los hier auf smapLand. Apropos Benachrichtigungen Wusstet ihr, dass ihr hier im Forum selbst konfigurieren könnt, für welche Ereignisse und wie oft ihr E-Mail-Benachrichtigungen erhalten wollt. Klickt dazu ganz oben im Menü auf das Glocke-Symbol und dann auf Einstellungen: Dort könnt ihr dann zum Beispiel auch einstellen, wenn ihr nur eine Sammel-Benachrichtigung pro Tag haben wollt, weil die Mailflut sonst zu groß wird. Außerdem könnt ihr hier Push-Benachrichtigungen für das Forum aktivieren, wenn euer Browser das unterstützt.
  17. Hmm, das klingt recht speziell. In den meisten Anwendungsfällen ist schwer vorhersehbar, in welcher der Ausgefüllten Einträge einer Wiederholungsgruppe ein spezieller Wert steckt, der selektiv weiterverarbeitet werden soll. Kannst du deinen Anwendungsfall noch etwas genaue beschreiben? Spontan würde ich, eher vorschlagen, dieses spezielle Datum nicht in der Wiederholungsgruppe eingeben zu lassen sondern außerhalb (davor oder danach).
  18. Ich glaube, das Format, wie du es in dem Beispiel ganz unten vorgeschlagen hast, @Manuel Rühl ist schon ganz passend. So würde ich es auch machen. Also irgendwie so: [Kategorie]_[Datum-Uhrzeit]_[Detailinfos].pdf
  19. Danke fürs nachfragen. Ich bringen mal in Erfahrung, ob es Neues dazu gibt.
  20. Hallo @Pascal Overkamp. Das Scanergebnis wird immer angezeigt, damit der Nutzer eine Möglichkeit hat, zu prüfen, ob der richtige Code erfasst wurde und ob das Ergebnis plausibel ist. Was genau ist denn dein Ziel? Vielleicht können wir dir dabei helfen, die smap entsprechen umzubauen.
  21. Hallo @Jens Kruse Nein, vollig automatisch geht das derzeit leider nicht. Die Verwaltung von Aufgaben ist aktuell leider auf die Basis-Funktionen Erstellen, Zuweisen, Abschließen und Zurückziehen beschränkt. Deine Idee ist aber sehr gut und wir werden sie beim weiteren Ausbau der Aufgabenfunktion und der zugehörigen Workflows mit berücksichtigen.
  22. Hallo @Tino Jenke Danke für deinen Feature-Wunsch. Der ist nachvollziehbar und Verbesserungswünsche rund um das Thema Aufgabenverwaltung und -Erstellung sind ein häufig wiederkehrendes Thema. Dein Anwendungsfall hilft uns die verschieden Einsatzszenarien besser zu verstehen, so dass wir hier mit den Planungen in die richtige Richtung gehen. Als kurzfristiger Workaround ist die Idee, über die REST-API Ergebnisbausteine in smap B zu befüllen (und diese mit er Option "Nicht in der App anzeigen" zu verstecken) sehr gut. Leider können Ergebnisbausteine über die API derzeit nicht befüllt werden, weil die API hier letztlich Nutzereingaben "simuliert" und der Nutzer Ergebnisfelder ja auch nicht verändern kann. Inwiefern sich das zukünftig ändern könnte (Ergebnisfelder per API befüllen), kann ich derzeit leider nicht sagen. Von einem unserer Automatisierungsexperten habe ich mir aber den Tipp geholt, dass man über die API mit den Daten aus smap A einen Datensatzauswahlbaustein (DSAB) in smap B befüllen könnte. Dort sind die Daten dann zwar nicht versteckt, aber schon mal unveränderlich. Zu besseren Benutzung in anderen Formeln oder im Bericht, könnte man dann in smap B die Werte aus dem DSAB mittels Datenbindungsformeln wieder und (versteckte) Ergebnisbausteine übernehmen. Ich hoffe, das hilft erstmal. Wenn du noch Detailfragen hast, wie man mittels Automatisierung über die REST API einen DSAB befüllt, würde ich vorschlagen, diese spezielle Frage nochmal im Forum Integration und Automatisierung zu stellen. Da finden sich die Experten zu diesem Thema.
  23. Nein, leider nicht. 😄 Leider ist ja das eine der größeren Herausforderungen von faktenbasierter KI, dass es zuweilen nicht ganz einfach ist, ihr das "Halluzinieren" abzugewöhnen. So erfinden KI Modelle leider immer wieder eigene "Fakten", die so nicht existieren. In der Berichterstattung hatte man ja einiges dazu, gelesen, wie ChatGPT z.B. ganze Bücher, Essays oder Biographien erfunden hat, aber der festen Überzeugung war, dass diese so existieren. Hier fantasiert sich die KI dann leider eine nicht exsitierenen "Today()" funktion zusammen. Übrigens ist es nicht so, dass wir nicht auch schon über eine solche Funktion nachgedacht haben. Allerdings gelten dabei die gleichen Überlegungen, die ich weiter oben schon genannt hatte. Die Formelfunktion würde, abhängig davon, wann sie ausgeführt wird, unterschiedliche Ergebnisse liefern. So könnte es z.B. sein, dass das Ergebnis "wahr" (true) ist, während der Nutzer den Datensatz ausfüllt, aber später, z.B. wenn der Server den Datensatz auf Gültigkeit überprüft "falsch" (false) herauskommt und die Daten sich somit verändern würden. Ein definiertes "jetzt", z.B. mit dem Zeitstempelbaustein, wie in meinem Beispiel oben, ist daher unumgänglich, wenn man einen unveränderlichen, jederzeit überprüfbaren Datensatz garantieren möchte.
  24. Ok. Bleiben wir mal bei eurem Anwendungsfall. Mal angenommen ich starte heute mit dem Ausfüllen des Formulars, kann es aber aus Gründen nicht mehr beenden und setze das Ausfüllen dann morgen fort. Jetzt ist morgen und bearbeite ich den gestern schon ausgefüllten Datumsbaustein nochmal. Sollte ich dann das Datum, dass ich gestern an genau diesem Baustein einstellen konnte wieder auswählen können, oder soll ich dann nur noch das Datum von heute und zukünftige auswählen können? Und mal angenommen, man könnte auch beim erneuten Bearbeiten nur das aktuelle "jetzt" auswählen, wäre die smap dann auch korrekt ausgefüllt, wenn ich das Datumsfeld nicht mehr bearbeitet und das Datum von gestern drin stehen gelassen hätte? Ich weiß, die Fragen klingen spitzfindig, aber das sind tatsächlich genau die Fragen, die wir uns stellen, wenn wir das Verhalten von Bausteinen festlegen - natürlich immer mit dem Ziel möglichst viele Einsatzszenarien abzudecken. Aber: Ich hätte hier noch einen anderen, einfacheren Lösungsvorschlag für dich, als den weiter oben vorgeschlagen. Mit einem "Zeitstempel"-Baustein als Pflichtfeld am Anfang der smap, könntest du dein eigenes "jetzt" festlegen und dich in nachfolgenden Berechnungen darauf beziehen. Mittels der Formel kann dann die Differenz zwischen "jetzt" und der Datumseingabe berechnet werden. Dieses Ergebnis kann man dann wieder wiederum benutzen, um einen Texthinweis in der smap anzuzeigen, z.B. wenn der Unterschied mehr als einen tag in der Vergangenheit liegt. Die Aktivierungsregel für diesem Texthinweis kann dann z.B. so aussehen: Der nachfolgende Screenshot zeigt das ganze Konstrukt im Designer und in der smapOne App (für Testzwecke ist hier die ausgerechnete Differenz in der App sichtbar).
  25. Hallo @Jeanne Merswolken, späte Antwort, aber hier trotzdem noch eine Ergänzung von mir dazu. Das Problem an dieser Stelle ist tatsächlich, dass Zeit fließen ist. Das heißt, an welchem Punkt in der Zeit macht man fest, was "in der Vergangenheit" ist. So ist der Zeitpunkt, wann mit Ausfüllen begonnen wurde schon mal ein anderer als der, wann ein Baustein in der Mitte der smap ausgefüllt wurden und wieder ein anderer, wann der Datensatz final abgesendet oder gar an den Server übermittelt wird. Zwischen diesen verschiedenen Zeitpunkten können nur Sekunden, aber durchaus auch Tage liegen, z.B. wenn man den Datensatz erstmal nur als Entwurf speichert und dann später fertig ausfüllt, oder wenn man offline ist und der Datensatz erst Tage später übermittelt werden kann. Noch komplexer wird es, wenn der Datensatz als Aufgaben an einen anderen Kollegen weitergegeben wird. Auf welchen Zeitpunkt bezieht man sich beim Ausfüllen des betreffenden Bausteins dann? Und gilt für beide Kollegen, welche diesen Datensatz bearbeiten der gleiche Bezugszeitpunkt beim Ausfüllen der Bausteine? Wenn man nun sagen würde, es gilt immer "jetzt", also die Zeit, die es eben gerade beim Ausfüllend des Bausteins ist: Was wäre dann, wenn ich den Baustein kurz vorm Absenden nochmal bearbeiten will? Gilt dann wieder "jetzt" oder das "jetzt von vorhin" und ist das "jetzt von vorhin" nicht eigentlich schon Vergangenheit? Beim Absenden des Datensatzes an die Server der smapOne Dienste wäre es aus dieser Perspektive auch schwer zu validieren, ob die smap vom Nutzer korrekt ausgefüllt wurde, weil dieser dazu den jeweiligen Bezugspunkt kennen müsste. Von daher: leider gar kein so einfaches Thema, wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheint.
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