Manuel Rühl

Ok, dann habe ich es glaube ich doch richtig verstanden. Ich würde damit mal ins Rennen gehen:

Erledigt. 😉

Guten Morgen Jan, Mir würde es helfen, wenn Du das ein wenig skizzieren würdest. Ich weiß gerade nicht genau, was Du meinst.

„Erst wenn das letzte Formular abgelöst, der letzte Prozess digitalisiert und das letzte Stückchen Papier aufgebraucht ist, werdet ihr merken, dass man sich mit einer Smap nicht den Hintern abwischen kann. Aber es wird besser: Ich habe letztens zu meiner Frau gesagt, dass ich ihr ein Fax ins Rathaus schicke. Darauf hin hat meine Tochter (9) völlig verständnislos gesagt, dass ein Fax doch das Zettelchen sei, das hinten aus der Hose rausschaut...

@Simon Nuschele Das Thema hatte ich noch nicht, würde ich aber genau so wollen wie du es beschrieben hast. Vielleicht ein kleiner Workaround: Wenn nicht alle Optionen gleich wahrscheinlich sind, würde ich als 6. Option "Weitere Optionen / Option 6-10 / etc." nehmen und einen neuen EAB nutzen und die Beschriftung auf einen Punkt oder Unterstrich setzen. Das ist nicht so elegant und man muss abfragen, welche Option gewählt wurde und ausschließen, dass nicht 2 Optionen selektiert werden. Aber zumindest hätte man alle Optionen auf einen Blick. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Varianten in einem zweiten EAB weiter zu verfeinern. Ich kenne jetzt Deinen konkreten Fall nicht aber in ungefähr so: Statt "Achse vorne" und "Achse hinten" als separate Option zu machen einfach nur "Achse". Und dann in einem EAB darunter "vorne" und "hinten" abfragen.

Ich glaube du musst einfach mehr mit SmapOne arbeiten. Richtige Smap-Jünger "spüren" was auf dem verschwommenen Teil steht. Genauso wie ich jetzt den leichten Würgereiz meiner Kollegin 3000km weit weg wenn Sie das lesen würde. Spaß beiseite: Ich finde das Argument von @Sandra Wecke stichhaltig. Da mache ich mir mir ab und zu mal einen Screenshot oder rufe die darüberliegende Maske einfach neu auf. Mir fehlt auch gerade die Phantasie, wie eine bessere Lösung als die aktuelle aussehen könnte, ohne dass es an einer anderen Stelle Abstriche bei der Usability gibt.

Bei mir kommt selbst auf 800x600 rechts ein Scrollbalken. Da ich bei dir die Uhr in der Taskleiste rechts nicht sehe habe ich die Vermutung, dass der auch bei dir da sein muss oder?

Ich wollte eben schon schreiben "Da gibts doch bestimmt was von Ratiopharm/PowerAutomate" Kriege ich schon immer Schnappatmung wenn man im BI-Tool ein chices Dashboard gebaut hat und die Frage "kann ich das auch drucken?" kommt. 😂

Die Antwort für Neulinge: Einmal abgesendet ist abgesendet und dieser Datensatz ist danach nicht wieder veränderbar oder nochmal sendbar. Du musst also die Daten nochmal komplett neu eingeben und auf senden drücken. Zum Entwickeln des Berichtes hilft es oft einfach die Vorschau zu nutzen: Die Antwort für Fortgeschrittene: Die Daten des Datensatzes kann man über die API auslesen und damit eine neue Aufgabe erzeugen, z.B. über make.com/Zapier/PowerAutomate. Das erspart viel Tipperei beim Testen wenn man den Bericht mit "seinen" Daten testen möchte. Habe ich mir manchmal gewünscht, aber der Schmerz war noch nie so groß, dass ich mir das bauen musste...

Alles gut, ist ja meine ganz freie Entscheidung hier rumzuhängen und ich freue mich, wenn ich schnell weiterhelfen kann. 👍 @Johanna Becker Wenn ich an dem Punkt bin auf dem Handy solche Formeln zu bauen dann banne mich bitte mal für 3 Wochen im Forum. Ich hocke am Notebook und prokrastiniere wieder andere Sachen. Nebenkostenabrechnung ist aber mittlerweile fertig. 😁

So geht es bis 999.999.999 IF( GREATERTHAN(LENGTH(TEXT({number})),6), CONCAT(LEFT(TEXT({number}),SUB(LENGTH(TEXT({number})),6)),".",LEFT(RIGHT(TEXT({number}),6),3),".",RIGHT(TEXT({number}),3)), IF(GREATERTHAN(LENGTH(TEXT({number})),3),CONCAT(LEFT(TEXT({number}),SUB(LENGTH(TEXT({number})),3)),".",RIGHT(TEXT({number}),3)) ,TEXT({number})) ) Aber noch eine Schleife mache ich nicht, ich hab Urlaub. 😂😂😂

In der Smap leider nicht. Du könntest höchstens in einem Textergebnisfeld ein bisschen basteln bis 999.999 IF( GREATERTHAN(LENGTH(TEXT({number})),3) ,CONCAT(LEFT(TEXT({number}),SUB(LENGTH(TEXT({number})),3)),".",RIGHT(TEXT({number}),3)) ,TEXT({number}) )

Da ist noch ein Schreibfehler: Es muss CONCAT heißen und ein Komma dazwischen. Siehe Post von @Bülent Erbas. Für das Entwickeln von Formeln gibt es hier auch eine Language Definiton für Notepad++ Damit ist es übersichtlicher.

Guten Morgen, Ich glaube Du kannst das unkompliziert in einem einzigen Textergebnisbaustein machen: IF(EMPTY({durchmesser}),"KEINE EINGABE" ,IF(LESSTHAN({durchmesser},50),"UNTERSCHRITTEN", IF(GREATERTHAN({durchmesser},50.7),"ÜBERSCHITTEN","OK")))

Ein Datensatz kann immer nur eine Nutzerzuordnung haben. Daher muss man den Datensatz dupliziert in den DSAB packen mit einer jeweils anderen Nutzerzuordnung pro Datensatz. Technisch sind es dann schon 2 Aufträge, aber der Teamleiter wird die ja nur anfassen, wenn er genau weiß, dass er auch eingreifen muss. Ich nutze dieses Prinzip für eine Mini-Berechtigungssteuerung. Der Fuhrparkleiter darf alle Läger auswählen und LKWs dort prüfen, die Mitarbeiter vor Ort haben die gleiche Smap, die sehen dann aber nur "ihr" Lager. Faktisch steht das Lager über 10 mal im DSAB. In Deinem Fall machst Du das dann mit einzelnen Aufträgen. Man muss halt die Duplikation irgendwo in Power-Automate vom Himmel fallen lassen. Dazu brauchst Du dann eine Zuordnung von Mitarbeiter zu Teamleiter in irgendeiner Tabelle.

Erledigt. 🫡 >>> Manuel auf LinkedIn Ich hatte zuerst dieses Lied im Kopf. 😁 Schönes Wochenende zusammen!

Wollt Ihr Euroschecks bedrucken oder was macht ihr damit? 😂 Ich habe gerade mal probiert, mit STRG+F9 die Funktion "DollarText" in Word zu nutzen. Aber { {{bricks.ResultNumber}} \*DollarText} kann man leider nicht dynamisch befüllen...

Oh das würde mich ja mal interessieren...

Das geht mit NOTEMPTY({Eingabe_Umfang_2_a1})

Danke @Ralf Rees Wir haben zwar keinen Sharepoint, aber über eine EMail quasi einen "WebPush" statt Webhook zu machen ist eine chice Idee. 👌

Was meinst Du mit "smaps" ? Die Smap an sich (die APP) kannst du an alle Nutzer ausrollen. Die Smap-Datensätze kannst Du nur über eine Aufgabe weiterleiten. Das wird in deinem Fall aber nicht zielführend sein, da die User ja gleichzeitig Inventur machen. Du hast also am Ende soviele Berichte wie Zähler. Daher -> PowerQuery Nutzen. 😋

Hi Alex, Am sinnvollsten halte ich eine Lösung per PowerQuery. Du hast ja mehrere Datensätze, die parallel in Erstellung sind und irgendwann überspielt werden. Wenn Du innerhalb des Datensatz Summen pro Artikel haben möchtest, geht das über einen kleinen Umweg. Bei 7 Artikeln ist das auch recht überschaubar. Du musst ein Zahlenergebnisfeld 7x anlegen und befüllen mit IF(EQUALS({dsab[artikelnummer]},"BS, DK, G, Q ... usw ..."),{Anzahl},0) Dann kannst Du außerhalb der Gruppe 7x die Summe ziehen. Wir haben das vor einiger Zeit schon mal in der Community diskutiert. Da stellt sich mir die Frage wenn ich das nochmal so lese, ob Du statt des DSAB nicht einfach einen EAB nimmst. @Moritz hatte da im Thread mal was gebaut glaube ich. Aber @Thomas Giesing hat letztendlich PowerQuery genutzt. 😉

Guten Morgen Pascal, Kannst Du den Case ein wenig näher beschreiben? vor allem das "wieder auf verfügbar setzen".

Das geht nur mit einem Automatisierungsdienst. @Moritz hat dazu ein ein chices Tutorial gemacht.