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Annemarie

smapOne
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Beiträge von Annemarie

  1. @Bülent Erbas Alles klar, dann pinnen wir das im Hinterkopf mal noch nicht so auf die eine Lösungsidee fest, sondern lassen noch offen, was es letztendlich wird.
    Der Anwendungsfall mit dem Ersetzen von Geräten war uns auf jeden Fall so noch nicht bekannt, daher danke dir, dass du uns drauf aufmerksam gemacht hast! Wir nehmen den Bedarf bei uns mit auf und beobachten einmal, ob wir weitere Anfragen in diese oder verwandte Richtung erhalten, und ob sich einer der Ansätze bei Arbeiten in dem Bereich in Zukunft mit anbietet. Beispielsweise wenn wir sowieso App-Einstellungen einführen oder die Geräteverwaltung für smap-Nutzer erleichtern oder erweitern.

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  2. @Bülent Erbas Danke für die Konkretisierung! 
    Hmm, wenn ich das so lese, frage ich mich, ob eine dauerhafte Synchronisierung der smaps auf den Geräten überhaupt ganz das ist, was benötigt wird. Klingt, als geht es in erster Linie um das Ersetzen (oder Hinzufügen) von Geräten. Für den Fall könnte sogar besser passen, die Einstellungen inkl. hinzugefügter smaps von einer App-Installation exportieren und in einer anderen wieder anwenden zu können. Oder - ganz anderer Ansatz - als smap-Nutzer erhaltene smaps als Favoriten markieren zu können, um die, die man normalerweise braucht, schnell wiederzufinden und hinzuzufügen. Mal ganz wild gesponnen 🙂 Jetzt bin ich gespannt, was du dazu denkst! 

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  3. @Jennifer Bohse 
    Was wir kennen, ist die Idee, dass alle erhaltenen smaps immer automatisch auf allen verknüpften Geräten hinzugefügt werden könnten. Dann hat man zwar keinen manuellen Schritt mehr, hat aber auch nicht mehr die Wahl, bzw. müsste die smaps im Nachhinein entfernen, wenn es ungewollt war. Dazu eine Frage: Glaubt ihr, dass es Anwendungsfälle gibt, in denen man auf manchen seiner Geräte dieses Verhalten haben möchte, auf anderen vielleicht nicht? Oder manche smap-Nutzer einer smap wollen das Verhalten, andere nicht?

    Was mir noch nicht bekannt ist, ist die Idee, die Auswahl hinzugefügter smaps auf allen Geräten eines smap-Nutzers synchron zu halten. Also ohne automatisches Hinzufügen aller smaps, aber auf allen Geräten immer das gleiche Bild. Mache ich auf einem etwas, füge z.B. eine smap hinzu, wird das auf meinen anderen Geräten nachgezogen. So hatte ich die Anfrage oben zuerst verstanden.
    Welche der beiden Ideen war es genau, an die du gedacht hast, @Bülent Erbas? Alle automatisch hinzufügen oder Auswahl auf allen Geräten gleich halten?

    Und jetzt wo @Sandra Wecke den Workaround zur Verwaltung mit Anmeldung im Portal gezeigt hat: @Bülent Erbas Ist das für dich ein guter Weg, dein Bedarf befriedigt, oder noch Wünsche offen?

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  4. @Peter Kopper @Jennifer Bohse Das ist bisher tatsächlich kein häufiger Wunsch gewesen. 
    Ich nehme das trotzdem als Idee für weitere Werte einmal mit auf, bei denen es Anwendungsfälle gibt, sie in Formeln zu nutzen. 
    @Peter, in dem Zusammenhang bin ich noch neugierig darauf, wie eure Wiederholungsgruppe denn aussieht. Wird darin im Wesentlichen nur das Dokument hochgeladen, und die einzelnen Einträge stehen für nicht viel mehr als diese Dokumente? Vielleicht hast du ja Lust, uns noch einen Einblick zu geben zum Kontext bei diesem Anwendungsfall.

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  5. @Johannes Seelig So interessant wir eurer Ideen finden, schaffen wir es leider nicht, jeden Bedarf direkt anzugehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, einen Bedarf in Zusammenhang mit anderen Wünschen und umgebenden Funktionen zu betrachten, um für euch die beste Produkterweiterung zu liefern. In diesem Fall bestehen Zusammenhänge mit Erweiterungen zur Aufgabenfunktion, einem großen Themenblock mit einer Menge Potenzial, und mit anderen Ideen für Bausteine. Diesen wollen wir uns erst etwas später intensiv widmen. Im Moment stecken wir viel Energie in unsere neue Web-App, um die smap-Nutzung für euch auf das nächste Level zu bringen 🙂 .

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  6. Die Zeitzonenfrage stellt sich für mich eher, wenn es um Datums- und Zeitwerte zusammen geht, also konkrete Zeitpunkte. 
    @Michael Kabisch Wenn du nur das Datum brauchst, wäre das ein unkomplizierter Fall. 
    Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es nicht allen so geht.

    Generell etwas Hintergrund zum Verhalten mit Zeitzonen in smaps:
    Für Datensätze wird sowohl der Zeitpunkt des Absendens beim smap-Nutzer erfasst, als auch des Eintreffens der Daten. Für beide Ereignisse wird die jeweilige Zeitzone (genau genommen der Unterschied von UTC in Stunden) mit aufgenommen. Das ermöglicht das Anzeigen beider Werte in der Zielzeitzone des Betrachters.
    Genauso wird für Zeitpunkte, die mit Zeitstempel-Bausteinen erfasst werden, die Zeitzone berücksichtigt und der Wert umgerechnet angezeigt, wenn er an anderen Stellen ausgegeben wird. Da das "Jetzt" des Erfassers ja nicht dem "Jetzt" des Empfängers entspricht. Das betrifft z.B. die Anzeige der eingegangenen Daten für Creatoren, oder die Anzeige für Aufgabenempfänger. 
    Anders ist das Verhalten beim Baustein zur Datums- und Zeitauswahl: Mit ihm wird nicht zwangsläufig der aktuelle Zeitpunkt bezogen auf den Erfasser ermittelt, sondern kann ein beliebiger Wert gesetzt werden, der unterschiedlich gemeint sein kann. Außerdem kann wahlweise ja auch nur ein Datum oder nur eine Uhrzeit erfasst werden, wo Umrechnung wenig Sinn ergeben würde. Daher werden für alle Werte, die dieser Baustein erfasst, keine Zeitzoneninfos mit aufgenommen, und die Werte werden unabhängig von möglichen Zeitzonenunterschieden zwischen Erfasser und anzeigender Person immer gleich angezeigt.
     
    Befinden sich alle Beteiligten in Deutschland, fällt bei Zeitpunkten, die die Zeitzone berücksichtigen, nichts weiter auf. Aber verreist z.B. ein smap-Nutzer oder arbeitet dauerhaft an einem anderen Ort als beispielsweise Aufgabenempfänger oder Creatoren, dann beginnt es, eine Rolle zu spielen. Wir haben Fälle, wo smaps in ganz anderen Teilen der Welt genutzt werden und auch an sich ändernden Orten, zum Beispiel in der Logistik-Branche. Und auch in diesen Fällen soll alles zuverlässig sein. Daher sollen die Zeitzonenproblematiken nicht unberücksichtigt bleiben, sobald Zeitpunkte ins Spiel kommen.

    Wenn jemand konkrete Beispiele für Szenarien mit Zeitzonen teilen möchte, bin ich sehr neugierig darauf, was ihr berichtet!

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  7. @Michael Kabisch Stimmt, das ist ein ähnliches Szenario. Um mit einem Datums- oder Zeitwert aus einem DSAB weiter rechnen und ihn in den Zeitformeln verwenden zu können, müsste er auch vom Typ Datum / Zeit sein, oder dahin umgewandelt werden können. Aktuell wird für DSAB-Daten nur zwischen den Typen Text und Zahl unterschieden. Ein Zeit-Datentyp wäre eine sinnvolle Erweiterung.

    Hier öffnen wir dann allerdings auch die Büchse der Pandora, die "Zeitzonen" heißt. Hat jemand von euch Fälle, die sich nicht nur innerhalb einer Zeitzone abspielen, und hat schon ein Wunschverhalten für den Umgang mit DSAB-Zeitwerten identifiziert, oder Ideen dazu? Das würde mich interessieren. Beispiele: Kombinationen aus Datum und Uhrzeit im DSAB könnten grundsätzlich als UTC gehandhabt werden. Oder: Sie werden gar nicht in andere Zeitzonen umgerechnet, sondern immer gleich beibehalten, wie Werte von Datums- und Zeitauswahlbausteinen aktuell auch.

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  8. @Philip Alvermann 
    Deine Erklärung war auf jeden Fall hilfreich, danke dafür! Wir haben uns dazu intern noch einmal abgestimmt und sehen den Unterschied zwischen Szenarien, bei denen ganze Bereiche Bearbeitern zugeordnet und für andere gesperrt werden sollen, und Fällen, wo nicht alle Eingaben eines früheren Bearbeiters für spätere Bearbeiter gesperrt sein sollen, sondern sich das von Baustein zu Baustein unterscheidet.

    Ihr findet die 
    Idee jetzt auch auf unserem Board als "Schreibschutz für einzelne Bausteine nach Aufgaben-Weitergabe", damit sie dort separat betrachtet und kommentiert werden kann.

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  9. Hallo zusammen,

    gehe ich richtig davon aus, dass der Grund für den Wunsch ist, dass mühsam mehrfach die gleichen Daten in mehreren Entwürfen ausgefüllt werden müssen?
    Interessant wäre, wie es bei euch zu Situationen kommt, wo das der Fall ist. 

    Zu dem Thema möchte ich euch gern ein neues Kärtchen auf unserem Feature-Ideenboard vorstellen:
    https://portal.productboard.com/1zukbs88k3fmynuc66j34p17/c/97-hilfen-fur-das-ausfullen-gleicher-werte-in-mehreren-entwurfen

    Darin sind ein Beispielsituationen beschrieben, die das Problem erzeugen können. Findet ihr euch da wieder, oder ist es bei euch eine ganz andere?

    Und auch wenn diese Diskussion sich schon konkret auf die Lösungsidee "Entwürfe kopieren" bezieht, möchte ich noch andere Ideen (siehe Kärtchen) nicht unbetrachtet lassen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und sie passen in unterschiedlichen Situationen möglicherweise unterschiedlich gut. Zum Beispiel kann das Kopieren von Entwürfen mühsam sein, wenn man es sehr häufig tun müsste. Autovervollständigung von Eingabewerten ist dafür auf Eingabebausteine beschränkt, usw.
    Daher interessiert uns eure Sicht und euer Anwendungsfall, entweder hier oder als Feedback direkt am Kärtchen 🙂

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  10. @Tino Jenke @Michael Prem Hallo ihr beiden!
    Ich würde gern wissen: Geht es euch um eine Auswahl eines Teilbereichs beim Schritt von der Excel-Datei zur Datenquelle? Oder um eine Auswahl bei der Verwendung einer Datenquelle für einen Datensatzauswahlbaustein (DSAB)?
    Die Frage ist deswegen relevant, weil man eine Datenquelle ja theoretisch - laut zukünftigen Plänen leichter und transparenter als jetzt - erst einmal unabhängig von deren Nutzung in smaps anlegen und verwalten kann, und sie dann in verschiedenen DSABs einsetzen kann. So lässt sich zum Beispiel eine Mitarbeiterliste zentral pflegen, die in mehreren smaps genutzt wird.
    Für so eine Wiederverwendung wäre es interessant, dass man bei jeder Verwendung in einem DSAB auswählen könnte, ob man dort nur einen Teilbereich braucht. Am Mitarbeiterliste-Beispiel könnte es sein, dass in manchen Fällen nur ein Teil der Mitarbeiter aus einer Abteilung gebraucht wird (Zeilenauswahl), oder es ist nur ihr Name relevant, nicht aber ihre Adresse (Spaltenauswahl). Das wäre eine Einstellung pro Einsatz der Datenquelle, pro DSAB.
    Dafür haben wir hier sogar schon ein Ideenkärtchen 🙂
    https://portal.productboard.com/1zukbs88k3fmynuc66j34p17/c/43-nur-teile-einer-datenquelle-wiederverwenden

    Bei so einer Auswahl würde es um ein komplettes Rauslassen von Teilen gehen, nicht nur um ein Ausblenden. Teile auszublenden und trotzdem für smap-Nutzer unsichtbar in Berechnungen oder im Bericht zu nutzen, das wäre eine separate Angelegenheit.
    Und beim Erstellen einer Datenquelle aus einer Excel nur Teile zu übernehmen, wenn die Excel nicht gut auf den Wunsch-Datenumfang der Datenquelle passt, das wäre auch ein separater Wunsch.

    Noch eine anschließende Frage: Ihr seht keine Anwendung für eine Auswahl von Zeilen, sondern nur von Spalten? 

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  11. @Philip Alvermann Unabhänig von einer konkreten Lösungsidee verstehe ich dich so, dass in deinem Prozess Aufgaben per API erstellt werden, und dort Bausteine befüllt werden, die in weiteren Schritten nicht verändert werden sollen.

    Unsere Featureidee mit den vordefinierten Prozessen und festlegbaren Bearbeitungsbereichen würde beinhalten, dass Daten, die in einem Schritt ausgefüllt werden, in späteren Schritten nicht mehr anpassbar sind. Das Anlegen einer Aufgabe wäre auch genau so ein Schritt, unabhängig davon, ob es manuell durch einen smap-User in der smap, oder als Alternative per API erfolgt, dennoch ist es dieselbe Aktion. Werte, die hier ausgefüllt werden, wären danach nicht mehr editierbar. 
    Würde das dein Szenario abdecken? Was würdest du noch brauchen? 

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  12. 6 hours ago, Gregor said:

    Ist sicher von einem Politiker verfasst worden, um sich später im Zweifelsfall alle Optionen offenzuhalten 😆

    @Gregor Hey! 😮 😛 Ich nehm das mal als Kompliment 😄

    Ja, in der Idee für dieses doch recht umfangreiche Feature stecken zwei große Vorteile drin, 1. man kann den Weg der Aufgabe vorbestimmen und 2. man kann Bereiche Schritten bzw. Leuten zuordnen und damit kann der Nächste nicht das bearbeiten, was sein Vorgänger eingetragen hat. Und ich gebe zu, der zweite Punkt kann etwas überlesen werden in der Beschreibung. 

    Ich hole mal an einem Beispiel etwas mehr aus, was wir uns aktuell darunter vorstellen, für weniger politische Verschwommenheit 😄 :
    Nehmen wir an, in einem Prozess soll der erste Formularteil von Person A im Büro ausgefüllt werden und der zweite von Person B am Einsatzort, danach soll das Ganze abgeschlossen werden.

    • Es soll vordefiniert werden können, welcher Formularteil von Person A und welcher von Person B zu bearbeiten ist.
    • Person A startet mit dem Ausfüllen und sieht nur ihren Bereich, oder kann möglicherweise den von Person B nur lesen, aber nichts eintragen.
    • Wenn A mit ihrem Teil fertig ist, sendet sie weiter, und es geht zwangsläufig an Person B, keine Auswahl des Empfängers nötig und kein versehentliches verfrühtes Abschließen möglich.
    • Person B erhält die Aufgabe und kann die Eingaben von A maximal sehen, aber nix dran ändern. Vielleicht sieht sie den Teil auch gar nicht, das steht noch nicht fest.
    • B kann jetzt ihren Teil bearbeiten und sendet dann weiter - diesmal ist vordefiniert, dass der Datensatz nicht an jemanden weitergeleitet, sondern abgeschlossen wird.
    • Benefits: Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten, klare Autoren von Eingaben, klarer Prozessübergang zum nächsten Schritt, keine Verwirrung und Fehler und Aufwände durch organisatorische Vorgaben zu Verantwortlichkeiten und Schritten. @Philip Alvermann Und kein Überschreiben von Werten, die in früheren Schritten gesetzt wurden.


     

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  13. @Moritz Guter Tipp! Bei diesem Weg ist eine Ergänzung wichtig im Hinterkopf zu behalten: Die Telefonnummernerkennung auf den drei Plattformen Windows, Android und iOS kann sich unterscheiden, weil hier Funktionalität des jeweiligen Systems genutzt wird. Es kann also eine Zahlenfolge, die bei einem System als Nummer erkannt wird, bei einem anderen nicht anklickbar sein. Es kann sogar Unterschiede zwischen Versionen eines Betriebssystems geben. Sie unterscheiden sich aber vor allem bei kurzen oder ungewohnt formatierten Nummern. 

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  14. Hallo @Hauke Bösch, hmm, aktuell kann man im Normalfall nur den Wert bzw. Inhalt eines Bausteins mit Formeln befüllen (also das, was smap-Nutzer eingeben, um ihnen das zu erleichtern). Aber nicht die Eigenschaften oder sozusagen die "Definition" eines Bausteins (das, was der Creator im Designer konfiguriert). Der Baustein Telefonanruf ist ein reiner Anzeigebaustein, hat also keinen ausfüllbaren Wert zum Vorbefüllen. Das als kleiner Hintergrund, warum das eine aktuell geht und das andere nicht.

    Trotzdem ist es eine interessante Idee und ein schlüssiger Wunsch. Es gibt auch noch andere Stellen, wo Bausteinkonfiguration abhängig von vorherigen Eingaben gesetzt oder Beschriftung befüllt werden könnte, weil sie eben noch nicht von vornherein vom Creator fest definiert werden kann. Könnte sich schon gut in den Funktionsumfang eingliedern, wir behalten das auf jeden Fall mal als Erweiterung im Hinterkopf (aber für später, denke ich).
    Gut, dass man sich bis dahin auch mit einem Workaround behelfen kann.

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  15. @Rolf Thielmann 
    Ich glaube, nach deiner zweiten Beschreibung habe ich jetzt ein vollständigeres Bild: Was ich dort herauslese ist, dass du dir die einzelnen Formularteile schon einzeln absendbar vorstellst. Im Grunde wären es dann einzelne eigenständige Formulare, die mit Datenbindungsformeln und in einem gemeinsamen Prozess miteinander verbindbar sein müssten. Die Berichte würden nicht erst am Ende versendet, sondern schon nach Fertigstellen und Absenden des jeweiligen Prozessschrittes. 

    Aktuell ließe sich das nur über einzelne smaps und Automatismen abbilden, die die Daten von einer in die andere geben. Aber schöner wäre natürlich eine leichter zugängliche Lösung direkt im Produkt. Daher haben wir die Idee, mehrere Formulare in einer smap zu haben, auch in unserem neuen Ideenpool. Das Kärtchen hast du schon entdeckt, wie ich gesehen habe, und dein Feedback dazu hat uns erreicht, danke dafür! 🙂

    @Bülent Erbas 
    Während Rolfs Idee dann anscheinend doch etwas mehr in Richtung einzelne Formulare geht, ist deine nah dran an dem, was ich vorher vermutet und beschrieben habe: Formular-Teilstücke und Berichte pro Teilstück. Ob man dafür existierende Strukturbausteine (Abschnitt, Gruppe) nutzt oder ein neues (Seite eines Formulars) einführt, wäre vom Prinzip her nicht recht unterschiedlich.
    Wenn wir von einen Bericht für ein Formularstück ausgehen, ist meine Befürchtung allerdings noch nicht aufgelöst, dass das zu eingeschränkt und umständlich für manche Fälle sein könnte: wenn beispielsweise im Formular verteilte Daten in den Bericht einfließen sollen, auch Daten vor und hinter dem Formularstück, oder wenn mehrere Berichte inhaltlich weitgehend die gleichen Daten enthalten sollen und sich nur in Kleinigkeiten oder in der Gestaltung unterscheiden. Dann wäre es mühevoll, vorher eingegebene Daten in der Gruppe (oder Abschnitt / Seite) mit Ergebnisbausteinen zu wiederholen, nur damit sie im Bericht verfügbar sind. Und teils wäre es auch unmöglich, wenn es um Daten ginge, die erst weiter unten eingegeben werden (z.B. Unterschriften am Schluss), da Formeln ja nur auf Inhalte weiter oben verweisen können.
    Wie Rolf vorschlägt, hätte man dann auch direkt das Bedürfnis, diese Gruppen oder Abschnitte für smap-Nutzer auszublenden, ihr einziger Zweck wird dann der Bericht. Und vielleicht wäre es dann doch einfacher, wenn man sie gar nicht erst erstellen muss, um die Daten in einem von mehreren Berichten zu nutzen, sondern für alle Berichte frei auf alle Formularinhalte zugreifen kann, denke ich mir... 🤔

    Unabhängig von diesen Gedanken sind eure Ausführungen zu dem Themenkomplex, in den verschiedene potenzielle Features reinspielen, in jedem Fall hilfreich für uns, um uns ein klareres Bild des Bedarfs zu machen, und wir werden sie mit einfließen lassen!

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  16. Hi Rolf,

    also ein Formular in mehrere Formularseiten unterteilen können (und trotzdem noch alles zusammen absenden), und pro Formularseite einen Bericht gestalten können, verstehe ich die Idee richtig? Und dann fürs Versenden vielleicht pro Bericht einen Bausteine Email versenden nutzen und dort zum Beispiel jeweils konfigurieren können, welcher der Berichte an die eingetragenen Empfänger versendet werden soll?

    So einen Ansatz haben wir tatsächlich schon einmal in Gedanken durchgespielt. Spannendes Thema, sowohl die Formular-Seiten als eigenständige Idee, als auch der Gedanken, mehrere Berichte damit in Verbindung zu lösen. Aber wir kamen zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich zu eingeschränkt wäre, wenn sich ein Teilbericht immer nur auf eine Formularseite beziehen kann und nicht darüber hinaus. Wenn man zum Beispiel Kopfdaten nur am Anfang einzugeben hat, wäre es umständlich, sie in Berichten späterer Seiten auch verwenden zu wollen. Das ginge dann nur durch Wiederholen aller Daten mit Ergebnisbausteinen... Und wenn die Unterschrift ganz am Ende des Formulars auch auf Berichten zu vorherigen Formularseiten relevant wäre, käme man dort gar nicht ran. Wir hatten den Eindruck, es wäre besser, für jeden von mehreren Berichten zu einem Datensatz frei auf alle Inhalte zugreifen zu können.

    @Rolf Thielmann Oder wäre diese Einschränkung gar kein Problem für dich?

    Wie sehen das andere, die Anwendungsfälle dafür hätten?

  17. @Dominik Scharrer Altersprüfung, oh ja, ein Anwendungsfall, mit dem du nicht alleine dastehst. 

    Um dafür zu sorgen, dass es nur mit Datumseingaben weitergehen soll, die in einer Mindestentfernung vom aktuellen Datum liegen, wäre eigentlich eine Möglichkeit wünschenswert, Validierungsregeln für diesen Baustein zu hinterlegen. So wie es bei Text- und Zahleneingabefeldern ja auch möglich ist. Oder alternativ, wenn man es über Formeln lösen und beispielsweise wie in @Bülent Erbass Vorschlag zumindest das resultierende Alter und Hinweise dazu ausgeben möchte, hätte man gern das aktuelle Datum verfügbar in Formeln. Das Nutzer das dann erst angeben müssen, funktioniert zwar mit dem Timestamp Brick ganz vernünftig, ist wirklich eher ein Workaround. 

    Im Grunde erscheint mir aber nur die erste Variante mit der Validierungsregel eine vollständige Lösung für das Problem zu sein, weil Validierung ja genau dafür gemacht ist, bei ungültigen Werten eine Fehlermeldung anzuzeigen und das Absenden mit unerlaubten Werten zu verhindern. Die Funktion könnte zum Beispiel so aussehen, dass man als Creator am Datumsauswahlbaustein einen erlaubten Datumsbereich konfigurieren, und dafür auch das jeweils aktuelle Datum als Grenzwert einsetzen kann.
    Was denkt ihr dazu?

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  18. Hallo in die fröhliche Zeitbausteine-Diskussionsrunde!

    @Marco Liesegang Dein Wunsch der Datumsvorbelegung für Fälle, wo der meist gewünschte Wert schon vorher absehbar ist, ist nachvollziehbar. Das einzuführen, haben wir zwar für die nächste Zeit nicht auf dem Plan, aber auf lange Sicht halten wir es für eine sinnvolle Funktion. Wir haben es als interessante Erweiterung bei uns erfasst, zusammen mit eurem Input.
    In dem Zusammenhang danke für die Erläuterungen deines Szenarios, auch an @Bülent Erbas, der sich gleich mit angeschlossen hat! Das hilft immer sehr beim Verstehen.

    Ich fasse noch einmal zusammen, was ich mir aus dieser Runde mitnehme:

    • Featureidee 1: Ihr wünscht euch Vorbelegung des Bausteins, um Eingabeschritte zu sparen, und häufig geltende Werte schon einzutragen (gern auch mithilfe von Formeln abhängig von vorherigen Eingaben).
    • Featureidee 2: Daneben sehe ich noch einen weiteren Wunsch in eurer Diskussion mehrfach auftauchen, nämlich den aktuellen Zeitpunkt, oder zumindest das heutige Datum, in der smap verwenden zu können. Dafür schweben mir zwei mögliche Ansätze vor: 1. Es könnte als Wert ähnlich der Metadaten in Formeln zur Verfügung stehen, oder 2. wir könnten dafür sorgen, dass es in einem Baustein erfasst wird, ohne dass Nutzer erst etwas drücken müssen. Beide Varianten würden dafür sorgen, dass auch @Ina Krügers Altersprüfungsidee mit der SUB_Date-Funktion wie von @Bülent Erbas gezeigt realiserbar wäre, ohne das "Heute" erst auswählen zu müssen.

    Wenn ihr noch weitere Szenarien dazu habt, die ihr uns dazu mitgeben möchtet, oder besonders zu Featureidee 2 eure Fantasie spielen lassen wollt, dann immer raus damit!

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  19. Hi @Bülent Erbas,

    über die Idee haben wir auch schon einmal nachgedacht. Es könnte eine interessante Ergänzung zur Bildaufnahme und Audioaufnahme sein.

    Besonders für Fälle, in denen ...

    • sonst viele einzelne Bilder aufgenommen werden müssten
    • Bild und Ton in Kombination erfasst,
    • oder vielleicht sogar eine Bewegung in irgendeiner Form aufgenommen werden soll - ich weiß nicht, hat jemand solche Fälle?

    Vielleicht habt ihr (alle Interessenten dieser Funktion können sich gern angesprochen fühlen) ja Lust, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern: Warum würden euch Fotos nicht ausreichen, und in welche Kategorie fällt euer Use Case?

    Eine zweite Frage ist für uns in dem Zusammenhang besonders spannend:
    Wie lang wären die Videos, die ihr so aufzeichnen müsstet? Vielleicht könnt ihr euch denken, dass wir bei so einer Funktion auch über Größenlimits nachdenken müssen, weil wir sonst mit großen Datei- und Datensatzgrößen an verschiedenen Stellen in Schwierigkeiten kommen.

    Und um gleich noch ein wenig mehr zum Nachdenken über die Funktion anzuregen, stelle ich gleich noch eine dritte Frage zur Diskussion in den Raum: In welcher Form würdet ihr Videos in pdf-Berichten eingebunden sehen wollen?

    Es gibt zwar noch keinen Plan für eine Umsetzung so einer Funktion, aber Informationen dazu sammeln wir auf jeden Fall schon jetzt sehr gerne.
    Ich bin gespannt auf eure Anwendungsfälle und Ideen!

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  20. @Tino Jenke Ich bin neugierig auf das Szenario dahinter:
    Was bringt euch zu einem Prozess, der zwei smaps umfasst? 
    Ist es hauptsächlich, dass der zweite Bearbeiter nicht alle Daten des ersten sehen oder gar bearbeiten können soll? Oder stecken (noch) andere Gründe dahinter, z.B. dass Teil A als ein abgeschlossener Schritt zu betrachten ist, der auch mal zeitlichen Abstand von Teil B haben kann, und vielleicht sogar einen eigenen Bericht ausspucken soll?

    Vielleicht hast du auch Lust, zu teilen, ob es sich um einen Freigabe- / Abnahmeprozess handelt, wo Schritt A die Daten einreicht und Schritt B sie genehmigt, oder einen Prozess, bei dem in beiden Schritten Daten erfasst werden, z.B. in Schritt A die Erfassung eines Problems, und in Schritt B die Dokumentation dessen Behebung?

    Ich würde mich freuen, wenn du noch ein bisschen zu dem, was ihr mit den smaps abbildet, aus dem Nähkästchen plaudern magst, um uns ein besseres Gefühl für die Anforderungen an zukünftige Prozessabbildung zu geben.
    Aber natürlich nur, wenn du möchtest 🙂

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