Moritz

Finde ich gut und würde ich auch so machen. Also einfach einen Zahlenergebnisbaustein (Baustein-ID z.B. "Summe") via
SUM({Baustein_1}, {Baustein_2}, ..., {Baustein_n}) erstmal alles zusammenzählen und dann z.B. ein statisches Bild mit einem roten Warnschild und dem Text "Achtung, mehr als 100%" einfügen, dessen Aktivierungsregel prüft, ob der Wert größer 100 ist und das Warnbild dann enstprechend anzeigt:
GREATERTHAN({Summe}, 100)  
Alternativ könntest du auch einen Textergebnisbaustein einfügen, der dann keine Aktivierungsregel hat, sondern einfach nur als Inhalt die Formel
IF(GREATERTHAN({Summe}, 100), "Achtung: Summe ist größer 100%. Bitte korrigieren.", "Summe ist okay.")

Okay ich verstehe. Leider sind die Werte in einem Einfach- oder Mehrfachauswahlbaustein nicht derartig dynamisierbar... 😕 Man könnte hier etwas mit der REST API basteln, so dass der Nutzer nach Eingabe der Wiederholungsgruppendaten den Datensatz absendet, ein Automatismus dann auf Basis dieser Werte die Definition (also den Aufbau einer smap) anpasst, so dass diese Werte in einem Auswahlbaustein verfügbar sind. Aber das wären Kanonen auf Spatzen...
Ein Workaround könnte sein (ich hoffe das ist für dich anwendbar): Die Auswahlliste beinhaltet statische Optionen (z.B. Option 1-3) und die Optionen werden einfach darüber nochmal als Hinweis angezeigt. User kann eine davon auswählen und man erhält dann die finale Option in einem Textergebnisfeld.

Die smap sieht so im Designer aus:

 
Ich stelle auf Wunsch gerne die smap als Kopie bereit.

@Philip Alvermann hier einige Folgeinformationen:
Entwürfe werden, wenn man einen Vorschaubericht erzeugt, auch an den Server übertragen. Leider kann nicht via API geprüft werden, ob es offene Entwürfe gibt. Und wenn eine smap gelöscht wurde und es noch Entwürfe gibt, die dem Server nicht bekannt sind (also nie ein Vorschaubericht erzeugt wurde), dann können diese Entwürfe nicht mehr abgesendet werden (es erscheint eine entsprechende Fehlermeldung in der smapOne App). Bei der API-Route zum Löschen von smap-Versionen soll aber angezeigt werden, wenn es noch Entwürfe gibt, die dem Server bekannt sind. Der Fehlercode 405 repräsentiert eigentlich eher die technische Protokollseite, z.B. wenn hier die falsche Methode (beispielsweise PUT statt DELETE) gewählt wurde. Fehler mit den Parametern o.ä. wird dann als 400 zurückgegeben. Ich werde bei Gelegenheit mal ein wenig mit Entwürfen rumspielen und testen und ggf. weitere Erkenntnisse zu Fehlern hier posten.

Einfacher als du denkst – aber manchmal weiß man ja einfach nicht, wo genau man gucken muss 😉
Vorab musst du zunächst für jede smap eine einzelne Abfrage erstellen, wie du das bereits auch schon gemacht hast; jede smap ein Tabellenblatt. Wenn du nun in Excel im Menüreiter "Daten" auf "Neue Abfrage" und dann "Anfügen" klickst...

 
... kannst du im Folgedialog zwei zu kombinierende smaps auswählen:

(Ich hatte übrigens zuvor meine beiden Abfragen in "smap A" und "smap B" umbenannt, ansonsten heissen alle einfach nur "Data?accessToken=abc123" – das ist das Ende von der API-URL; nach dem letzten Slash vermute ich.)
Wenn du mit mehr als zwei Abfragen arbeitest (was bei euch der Fall sein dürfte, es sei denn ihr habt genau zwei Seminararten), dann kannst du entsprechend "Drei oder mehr Tabellen" auswählen und deine Abfrage aus den von dir gewünschten smaps zusammenstellen:

 
Klick auf "Ok", et voilà: Fertig ist die kombinierte Abfrage (wie du siehst sind die smapIDs in der Tabelle unterschiedlich).

Hey @Ralf Münch!
Falls du eine automatisierte Lösung suchst (also nichts, wo jemand mit Zugriff auf die Daten diese manuell übertragen muss), dann wäre das über die REST-API möglich.
Im ersten Schritt rufst du die Daten über die API ab (siehe hierzu ➡️ FAQ: Wie kann ich Datensätze über die REST-API abrufen?) Dann nimmst du das JSON-Array, was zu deiner Wiederholungsgruppe gehört... ... und fügst diese in ein Aufgaben-Ziel-JSON ein und erzeugst daraus eine Aufgabe (siehe hierzu ➡️ FAQ: Wie können Aufgaben über die REST-API generiert werden?). Diese Aufgabe müsst ihr dann noch absenden und ggf. die beiden alten Datensätze löschen.  
Zur Abhilfe der max. 50 Einträge in der Wiederholungsgruppe würde ich auch den Workaround von @Thomas Giesing empfehlen.

Hallo @Philip Alvermann, ihr selber habt keinen direkten Einblick in euren Speicherplatz. Wendet euch hierfür bitte an euren Kundenbetreuer. Es ist aber nach meinem Kenntnisstand auch nicht so, dass euer Account nicht mehr funktioniert, wenn der Speicherplatz überschritten ist. Vielmehr dürfte (bzw. sollte) besagter Betreuuer vorher auf euch zukommen 😉
Es besteht die Möglichkeit, alte smap-Versionen zu löschen. Wir haben bei uns ein beispielhaftes PowerShell-Script herumflattern, welches diese Aufgabe realisiert. Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob das ein Feature ist, das aktiviert werden muss. Ich würde euch bitten, dies mit eurem Kontakt zu besprechen.
 
Edit/P.S.: 30.000 Zeilen x 1216 Versionen. Da kommt einiges zusammen... Huijuijui 😄

Die unkomplizierte Variante wäre aus meiner Sicht, dass pro Datensatz eine Email an den Creator der smap geht. Der Creator entfernt den Eintrag dann aus händisch aus dem DSAB in der smap und updated die smap.
 
Die "geschmeidige Variante" – mit allerdings etwas mehr Aufwand – erfordert das Anzapfen der smapOne REST API. In meinem Deep Dive Tutorial #1 gehe ich im Grunde genau darauf ein: Wie kann ich einen DSAB-Eintrag in einer smap auswählen, einen zugehörigen Wert anpassen und diesen Wert in dem DSAB für genau diese Zeile anpassen? – Du müsstest dann im letzten Schritt die DSAB-Zeile entfernen, statt sie anzupassen. Du kannst ja mal einen Blick auf das Video werfen und für dich prüfen, ob du das nachgebaut kriegst 😉
 

@Andreas Osiander in der App in der Nutzerverwaltung (in der "Meine smaps"-Ansicht oben rechts auf das Zahnrad klicken. Dort ist dann unten "Abonnement" als blauer Link eingeblendet:

 
Im nächsten Dialog ist dann die Verwaltung des Abonnements möglich:

Hi @Jörg Holthöfer, ich habe bislang noch keine Erfahrung mit einer Mendix-Integration. Sofern Mendix aber eine automatisierte Weitergabe von Datensätzen ermöglicht (z.B. per Webhook), dann könnte man diese Webhook-Daten in einem (separat zu entwickelnden) Automatismus weitergeben und von dort aus eine smap-Aufgabe mit den Daten aus Mendix heraus erzeugen.
 
Zu deinem Anliegen mit der Aktualisierung von DSAB-Daten: Wesentlich verändert hat sich das Aktualisieren/Anpassen von DSAB-Daten nicht (es gab indes erhebliche Änderungen, was den Einsatz von dem selben DSABs in mehreren smaps ermöglicht sowie auch das Update-Verhalten; siehe hierzu unsere Release Notes).
Was wir aber haben und was dich dabei unterstützen könnte, die Daten eines DSAB automatisiert anzupassen,
ist einmal ein textbasiertes Schritt-für-Schritt-Tutorial, siehe ➡️ FAQ: Wie kann ich meine Stammdaten über die API aktualisieren? und außerdem ein videobasiertes Tutorial, in dem ich anhand eines Beispiels aufzeige, wie die Anpassung funktionieren kann - siehe hierzu 

@Philip Alvermann genau das, was @Manuel Rühl sagt: In den smap-Einstellungen kann man einen Emailversand einrichten und hier auch andere Formate als PDF auswählen (konkret DOC, DOCX und JSON). Hier können aber keine dynamischen Empfänger ausgewählt werden. In sofern sehe ich aktuell keine Lösung, abhängig von der Unterschrift das Format für den Emailversand zu bestimmen 😞

Hey @voss, bitte wende dich mit diesem Anliegen an support@smapone.com – ich befürchte hier in der Community können wir dir mit diesem Anliegen nicht helfen...

Hey @Benjamin Wadewitz, Attachments (hochgeladene Bilder, Dokumente, Skizzen, Tonaufnahmen) werden so lange gespeichert, wie der Datensatz existiert. Und so lange ist auch der Link gültig – sowohl der "interne" Link, den nur ein Creator (oder Daten-Admin/Daten-Leser) öffnen kann als auch ein externer Link, über den der externe Datenzugriff freigegeben werden kann.
Ergo: Löscht du den Datensatz, werden alle Attachments gelöscht. Löscht du die smap, werden alle Datensätze und damit auch alle Attachments gelöscht.

So, dann mal ran an die Buletten bzw. auf in's kalte Wasser! 😉

 
Zunächst einmal müssen wir hier zwei Vorgänge voneinander trennen:
Externer Zugriff auf den Datensatz/den PDF-Bericht Externer Zugriff auf die Attachments  
Wichtig Hinweis vorab: Die folgende Anleitung zeigt auf, wie externen Personen Zugriff auf eure smapOne-Daten – auch ohne Login – gewährt werden kann. Das bedeutet aber auch, dass eure Daten von Externen (sofern diese irgendwie an die erforderlichen IDs kommen*) entsprechend eingesehen werden können. Diese Einstellung ist also mit Bedacht zu wählen.
 
1. Externer Zugriff auf den Datensatz/den PDF-Bericht
Hierfür muss erst einmal der "Externe Datenzugriff" für die betroffene smap aktiviert werden:

 
Wenn wir uns jetzt die URL für den "Link zum externen Zugriff auf die Detailansicht des neuesten Datensatz"es ansehen, dann stellen wir folgende Struktur fest:
https://platform.smapone.com/portal/Creator/DataLink/DetailView/<ACCESS_KEY>?subscriptionId=<SUBSCRIPTION_ID>&versionId=<VERSION_ID>&recordId=<RECORD_ID> Zu beachten sind dabei die Platzhalter ACCESS_KEY, SUBSCRIPTION_ID, VERSION_ID und RECORD_ID. Der Access Key wird so lange gleich bleiben, bis du in dem Dialog für den Externen Datenzugriff auf "Link neu ausstellen" klickst. Dieser Access Key ist damit eine Art Passwort light mit dem auf die Datensätze zugegriffen werden kann, sofern die anderen drei Parameter bekannt sind.
 
Diese URL zeigt aber erstmal nur die Web-Ansicht für den Datensatz. Das PDF direkt erhalten wir über folgende Link-Struktur:
https://platform.smapone.com/portal/Creator/DataLink/ExportRecord/<ACCESS_KEY>?subscriptionId=<SUBSCRIPTION_ID>&versionId=<VERSION_ID>&RecordId=<RECORD_ID> (Dies ist einfach nur eine andere Route, hier ist .../ExportRecord/... statt .../DetailView/...)
 
Diesen Link müssen wir uns nun irgendwie in der Excel zusammenbauen (das kann auch im Rahmen der Power Query erfüllt werden, das ist aber nicht erforderlich). Dazu betrachten wir unsere Excel-Tabelle, deren Daten wir via Power Query bereits erfolgreich abgerufen haben (ich hatte dich so verstanden, dass das bereits für euch funktioniert, deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein).
In dieser Tabelle benötigen wir beim Power Query-Abruf auf jeden Fall die SubsciptionID, die VersionID und die RecordID. Alle drei Merkmale werden aber bei jedem Datensatz mitgeliefert, die müssen wir lediglich auswählen für den Datenabruf:

 
Im nächsten Schritt erstellen wir uns einfach eine weitere Spalte (hier "PDF-Link"), legen dort unsere URL für den externen Datenabruf ein und tauschen die jeweiligen IDs gegen die Platzhalter aus den anderen Spalten aus. Die Excel-Formel lautet bei mir also:
="https://platform.smapone.com/portal/Creator/DataLink/ExportRecord/<ACCESS_KEY>?subscriptionId="&[@[Column1.subscriptionId]]&"&versionId="&[@[Column1.smapVersionId]]&"&RecordId="&[@[Column1.id]] (<ACCESS_KEY> ist in eurem Beispiel entsprechend durch euren Access Key zu ersetzen.)
 
Et voilà: Wir haben in der Excel einen anklickbaren Link zum PDF-Bericht, der ohne jegliche Login-Erfordernis abgerufen werden kann.
 
2. Externer Zugriff auf die Attachments
Auch hier ist unser Ausgangspunkt zunächst einmal das Freischalten des Externen Zugriffs auf Attachments, die ein User in einer smap hochläd.

 
Diese Einstellung ermöglicht ganz grundsätzlich, dass auch Attachments nun ohne Login angesehen werden können. Die dahinterliegende Funktion ist eigentlich, dass User das Attachment aus dem PDF-Bericht anklicken und dann auch ohne Login einsehen können. Technisch gesehen bedeutet das konsequenterweise, dass diese Attachments dann auch über ihre spezielle URL öffentlich, ohne Login einsehbar sind.
Die Struktur für die URL beinhaltet auch wieder Parameter (SMAP_ID, RECORD_ID und FILE_ID), allerdings gibt es hier keinen Access Key:
https://platform.smapone.com/Portal/Creator/Data/File?smapId=<SMAP_ID>&recordId=<RECORD_ID>&fileId=<FILE_ID>  
Und auch hier gehen wir analog zum obigen Verfahren vor: Wir beschaffen uns in der Power Query die drei obigen Werte. smapID und recordID kriegen wir direkt aus dem Datensatz herausgekitzelt, die fileID hängt am entsprechenden Baustein (bei mir eine Skizze) mit dran. Die Formel für die URL eines Attachments kann dann in Excel wie folgt aufgebaut werden:
="https://platform.smapone.com/Portal/Creator/Data/File?smapId="&[@[Column1.smapId]]&"&recordId="&[@[Column1.id]]&"&fileId="&[@[Column1.data.Sketch.fileId]]  
Diese Formel kann noch ein wenig erweitert werden: Bei mir ist die Skizze kein Pflichtfeld. Somit kann das Feld "fileID" auch leer bleiben. In dem Fall möchte ich keine URL aufbauen, nur wenn die fileID entsprechend gefüllt ist:
=WENN([@[Column1.data.Sketch.fileId]]<>"";"https://platform.smapone.com/Portal/Creator/Data/File?smapId="&[@[Column1.smapId]]&"&recordId="&[@[Column1.id]]&"&fileId="&[@[Column1.data.Sketch.fileId]];"")  
Nun ist eine öffentlich abrufbare URL für das Attachment aufgebaut, das grundsätzlich von jedem/jeder aufgerufen werden kann:

 
Wenn ich diese URL in einem Inkognito-Fenster öffne (ich also definitiv nicht eingeloggt bin), erhalte ich folgendes Bild...

... und das war auch genau die von mir erstellte Skizze 🙂
 
Schau mal, ob du das hinkriegst. Wenn es klemmt, melde dich gerne einfach hier wieder.

Hey @Helge Klammt, es gab einen Bug, der zu fehlenden Logos in den Berichten geführt hatte (ich habe diesen Artikel entsprechend verschoben). Der Hotfix für diesen Fehler wurde eigentlich bereits am letzten Freitag (14.04.) ausgerollt. Kannst du mal prüfen, ob das Problem bei euch immer noch vorliegt?

Ich würde mal sagen: Ja, das ist so gewollt. Ich kann das Verhalten, das du beobachtest, bestätigen:

(Achtung: Einmal "Dann ist Textbox aktiviert" und einmal "Dann ist Number deaktiviert"; wollte einfach beide Wege testen)
 
Task Creation Request

 
Created Record (Task Creation Response)

 
Hintergrund/Idee dahinter
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist es so, dass das Backend die Formeln, die zu den Bausteinen gehören, zur Validierung evaluiert. Wenn die Formeln ausgewertet werden, sind die entsprechenden Felder halt ggf. deaktiviert und werden auf null gesetzt.
 
Ergo bedeutet das, dass ihr mit dieser Variante keine Inhalte in Feldern "parken" könnt, so dass diese schon voreingetragen sind, wenn der User das Feld aktiviert  😞 Ich möchte der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass allgemein (im Designer, ohne API) Vorbelegungswerte eingetragen werden können – ahne dabei aber, dass euch das nicht genügt, weil die betroffenen Werte dynamisch bzw. vorgangsspezifisch sind...

@Benjamin Wadewitz du kannst mit Strg+Enter einen Seitenumbruch erzwingen. Wenn ich deinen Fall richtig verstehe, dann müsstest du das in deinem Fall innerhalb der Foreach-Schleife für deine Wiederholungsgruppe vornehmen.
{%FOREACH bricks.RepeatGroup %} {{ A }}, {{ B }} und {{ C }} (Bausteine deiner Wiederholungsgruppe) --- Hier Seitenumbruch per Strg+Enter erzwingen --- {%ENDFOREACH bricks.RepeatGroup %}  

@Philip Alvermann Vorbelegungen für Auswahlbausteine sind leider nicht möglich. Ich glaube ich würde dann auch so etwas wie @Manuel Rühl bauen. Ich würde es wahrscheinlich über einen Standardwert (z.B. in einem Textergebnisfeld) lösen. Ein Haken ("Wert anpassen" o.ä.) daneben. Erst wenn man den Haken anklickt, wird die Auswahl gezeigt (und wirkt sich dann auf den Textergebnisbaustein aus). Finaler Wert steht dann im Textergebnisbaustein, so dass egal ob der User eine manuelle Korrektur nimmt, der finale Wert in dem Textergebnisbaustein steht.

Hey @Alex Krause, nein das geht leider nicht, da du eine Aufgabe zwar im Zweifelsfall noch als exportiert markieren kannst, den Abruf aber nicht auf dieses Flag filtern kannst.
Mir fallen spontan zwei Wege ein, wie ihr das lösen könntet:
Ihr ruft die Aufgaben wie bisher ab, hinterlegt aber in einer eigenen Datenbank o.ä., welche Aufgaben schon abgerufen wurden. Oder ihr speichert darin das Datum der letzten Aufgabe ab und ruft danach (über die Preview-API, bitte frag nach, wenn dich das interessiert und du mehr wissen willst) nur noch Aufgaben ab, deren Datum nach diesem letzten Datum liegt.
  User leitet Datensatz nicht als Aufgabe weiter, sondern sendet den Datensatz (ggf. mit der Information, dass diese eine Aufgabe werden soll) ab. Ein entsprechend eingerichter Webhook leitet diesen Datensatz an ein externes System (z.B. euer Schnittstellensystem) weiter, erstellt daraus die gewünschte Aufgabe und erzeugt außerdem die (einmalige) Erinnerungsmail, dass es eine neue Aufgabe gibt.

Hey @Marc Santschi,
du musst hier eine Art "Sammelaktion" vornehmen, um die in der Wiederholungsgruppe mehrfach aufgenommenen E-Mailadressen miteinander zu verknüpfen. Wirf mal einen Blick auf das Szenario "E-Mail an mehrere Empfänger senden", darin ist das exemplarisch dargestellt:

 
Die Formel sollte in deinem Fall also so oder so ähnlich funktionieren (und muss natürlich in einem Baustein außerhalb der Wiederholungsgruppe angewendet werden):
JOIN("; ", {RG_Empfaenger.DRS_Empfaenger[E_Mail]})

Leider nein. Du musst einmal in den DSAB reinklicken und den Datensatz auswählen; auch wenn der Code bereits in das Suchfeld eingetragen wurde und nur 1 Datensatz zur Auswahl steht 😞

Hallo @Ina Roth,
guck mal, ob dir folgende Formel weiterhilft:
OR(AND(NOTEMPTY({Result_Nr}), EQUALS({Sel_Data[Funktion]}, ""), EQUALS({Sel_Data[Nummer]}, "99999")) Ich gehe hierbei übrigens davon aus, dass deine Spalte für die Nummer entsprechend "Nummer" heißt und die Nummern dort als Text hinterlegt sind. Wenn sie nicht als Text, sondern als Zahl hinterlegt sind,  lautet die Formel wie folgt:
OR(AND(NOTEMPTY({Result_Nr}), EQUALS({Sel_Data[Funktion]}, ""), EQUALS({Sel_Data[Nummer]}, 99999)) <--- Nummer ohne Double Quotes  
Was ich immer gerne bei längeren bzw. komplexen Formeln mache: Ich bereite sie mir in einem Texteditor (oder auch Word) vor und arbeite hierbei mit neuen Zeilen und Einrückungen, so dass die Formel besser verständlich ist,
z.B. Windows Editor ("notepad.exe") oder Visual Studio Code
 
Die Formel kann dann auch so in den Formel-Editor reinkopiert werden.
OR( AND( NOTEMPTY({Result_Nr}), EQUALS({Sel_Data[Funktion]}, "") ), EQUALS({Sel_Data[Nummer]}, "99999") ) Dort sieht es dann halt nicht mehr schön aus (falls das stört kann man die Einrückungen und neuen Zeilen ja auch einfach wieder entfernen, wenn alles wie gewünscht funktioniert).

Hey Luis,
ich empfehle folgendes Vorgehen:
Einrichten eines Power Automate Flows mit Webhook Trigger (speichern, um Webhook-URL zu erhalten) Einrichten eines Webhooks (Webhook-URL vom Flow eintragen, mit Option "HttpPost") Im Flow selber erhältst du dann deinen Datensatz inkl. der URL von deinem Bild-Baustein (sagen wir, die Baustein-ID vom Bild ist "Bild", dann ist der Power Automate-Pfad dahin so etwas wie triggerBody()?['data']?['Bild'] Darin enthalten ist ein Objekt mit dem Attribut "url"...

... was den Power Automate-Pfad triggerBody()?['data']?['Bild']?['url'] ergibt. Das ist die URL, die du per GET-Methode in einer HTTP-Action in Power Automate beschaffst (Authentifizierung: Basic, Username: <irgendein Dummy-Username>, Passwort: <dein API Token>). Damit hast du das Bild in Power Automate beschafft und kannst es per Mail versenden, in OneDrive hochladen.  
Hinweis: Willst du das Bild beschaffen, um es wieder in eine neue smap-Aufgabe zu geben, dann brauchst du den Download per HTTP-Action nicht. Hier kannst du einfach das Bilder-Objekt inkl. URL an die neue Aufgabe übergeben.

Hallo Jessica, hallo Julian! 🤗 Schön, dass ihr den Weg hierher gefunden habt, denn hier seid ihr genau richtig! 🙂
Ihr habt euch ja gleich eine harte Nuss zum knacken gesucht. Aber gute Nachricht: es geht!
Vorab: Einfacher wäre, wenn ihr einfach nur eine Spalte "Auswahl" habt, wo ihr eure Checkbox reinlegt. Der Bericht checkt dann selbstständig, ob die Checkbox angehakt ist und überträgt das in den Bericht. Wenn ihr unbedingt mit dem zwei-Spalten-Format (ja/nein) arbeiten wollt, dann könntet ihr das ganze mit Hilfe von Zahlenergebnisbausteinen umfahren. Ich würde das wie folgt lösen (und bin @Kai Hildebrandt sehr dankbar für seine Unterstützung! 😉).
Da ihr die Checkbox-Werte im Bericht nicht direkt abfragen könnt...
{%IF bricks.Unfall == false %} <-- geht nicht ... könnte man für jede Checkbox einfach ein Text- oder Zahlenergebnisfeld einführen. Ich habe mit einem Zahlenergebnisfeld gearbeitet und lege dort folgende Formel rein:

IF(EQUALS({Unfall}, true), 1, 0) Das führt im Ergebnis dazu, dass dieses Feld den Wert 1 annimmt, wenn der Haken aktiviert ist. Und vice versa wird der Wert 0, wenn nicht angehakt. Im Bericht selber kann ich nun die Zahlen abfragen und meine Checkboxen daraufhin entweder angekreuzt darstellen oder eben nicht:

 
Wenn ich jetzt in der smap die erste Checkbox anhake...

... erhalte ich im Bericht folgendes Ergebnis:

 
Ich hänge euch die Vorlage für den PDF-Bericht einfach mal als Download bereit.
➡️ unfall-template.docx
Außerdem habe ich eine Beispiel-smap gebaut, um das alles zu testen. Diese könnt ihr euch über folgenden Link importieren (ab jetzt 7 Tage lang gültig): https://platform.smapone.com/ImportSharedApp/d938c468-2f31-46ca-8317-bf3a7850013c/e11fb9c5784f9aefa6611d9dd3ef6d23777e48e6?lang=de

Hey @Dominik Stangier, freut mich dich hier zu treffen!  👋🏼🙂
Im Datensatzobjekt selber kannst du den Google-Link nicht abrufen. Du kannst ihn dir aber einfach selber zusammenstellen. Die URL für einen Google-Maps-Link mit Koordinaten lautet:
https://maps.google.com/?q=<lat>,<lng>  
In Power Automate könnte eine Funktion dafür also z.B. so aussehen, wenn die Daten über einen Webhook reinkommen:
concat('https://maps.google.com/?q=', triggerBody()?['data']?['GpsPosition']?['Latitude'], ',', triggerBody()?['data']?['GpsPosition']?['Longitude'])

Hallo @Christoph S. aus BOT. Das ist (fast) möglich. Allerdings genau so wie du es aktuell benötigst, wahrscheinlich noch nicht. Aber der Reihe nach:
Es ist möglich, in Word Zeichenketten in einen QR-Code umzuwandeln (das hat nichts mit smapOne zu tun, sondern ist eine Standardfunktion von Word): Dies geht, indem in Word die Tastenkombination Strg+F9 gedrückt wird. Dadurch erhält man ein Steuerungsfeld mit zwei geschweiften Klammern {}. Hier trägt man { DISPLAYBARCODE "{{bricks.MeineBausteinID}}" QR } ein. Im fertigen Word-Dokument erhält man dann einen sauberen QR-Code. Man kann die Vorschau auch mit Alt+F9 aktivieren/deaktivieren.
  Allerdings geht es aktuell noch nicht, dass dieser QR-Code auch im PDF-Bericht erscheint. Momentan funktioniert dieser Workaround also nur, wenn wir das Word-Dokument (und nicht den PDF-Bericht) beschaffen. Dieses Word-Dokument kann dann natürlich als PDF exportieren, so dass man den Bericht auch wieder in PDF hat. Der Umweg ist aktuell aber noch erforderlich.
  Ich meine gehört zu haben, dass dieser Weg bald auch nativ mit dem PDF-Bericht funktioniert. Allerdings habe ich das gehört, ohne hierfür eine Garantie abgeben oder einen festen Realisierungszeitpunkt nennen zu können...   
So sieht das Ganze in Word aus:

 
Bzw. so hier, nachdem ich Alt+F9 gedrückt habe:

 
Ich stelle die smap einmal zum Nachvollziehen zum Import bereit (ab jetzt ist der Link 7 Tage lang gültig). Außerdem als Download die Word-Datei zum reingucken, nachvollziehen und selber einsetzen (die Word-Datei ist auch in der smap als Berichtsvorlage enthalten).
qr-code-template.docx